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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Wildparkstadion.

Karlsruher SC 1

  • P Hofmann (14. minute)
  • P Heise (s/o 77. minute)

Hamburger SV 2

  • B Jatta (3. minute)
  • S Terodde (82. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus dem Karlsruher Wildpark. Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend. Bis bald!

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Nach dem Jahreswechsel reist Karlsruhe am 2. Januar nach Würzburg, der HSV empfängt einen Tag später Jahn Regensburg.

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Mit 26 Punkten nach 13 Spieltagen hat der HSV die gleiche Ausbeute wie in der Vorsaison zum Vergleichszeitpunkt - einzig 2018/19 waren es sogar 27. Die Hamburger sind über Weihnachten Zweiter. Der KSC verharrt nach der Niederlage auf dem 14. Platz.

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Der HSV gewinnt das letzte Zweitligaspiel des Jahres in Karlsruhe mit 2:1. Die Norddeutschen profitieren dabei von der Gelb-Roten Karte für Heise, über dessen Seite in der Folge dann der Siegtreffer von Simon Terodde eingeleitet wurde.

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Aus. Der HSV bringt den Dreier über die Zeit.

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Hofman holt den Ball mit der Brust runter und sieht von der Strafraumgrenze ab. Ulreich kann den zentralen Ball nur prallen lassen, der Nachschuss bleibt aus.

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 Bobby Wood übernimmt für Jeremy Dudziak.

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Die dreiminütige Nachspielzeit läuft.

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Marvin Wanitzek sieht für ein Foul an Terodde Gelb.

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Christian Eichner äußert lautstark sein Missgefallen über eine nicht gezückte Gelbe Karte und wird dafür selbst verwarnt.

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Daniel Thioune nimmt Zeit von der Uhr und David Kinsombi aus dem Spiel. Gideon Jung darf sich empfehlen, er könnte im Winter wechseln.

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Kittel ist in der Überzahlsituation am gegnerischen Strafraum zu eigensinnig und wird geblockt.

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Der KSC löst die Viererkette auf, Babacar Gueye kommt für Robin Bormuth.

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Der HSV hat am vergangenen Wochenende schon in Überzahl den Ausgleich in Darmstadt kassiert. Karlsruhe scheitert mit drei Ecken in Folge.

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Tor! Karlsruher SC - HAMBURGER SV 1:2. Von der rechten Seite flankt Kittel in die Mitte. In der Mitte denkt Kobald, er hat sich Sache im Griff. Doch Simon Terodde schlägt trotzdem zu und bringt die Hamburger einmal mehr mit seinem Abstauber auf die Siegerstraße.

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Vorlage Sonny Kittel

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Christian Eichner bringt mit Dirk Carlson einen zweiten neuen Mann. Marc Lorenz geht vom Platz.

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Der KSC muss inklusive der Nachspielzeit eine Viertelstunde in Unterzahl überstehen. Teroddes Versuch aus 18 Metern wird leicht abgefälscht. Trotzdem ist Gersbeck zur Stelle.

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Philip Heise hält gegen Kinsombi den Fuß drüber und sieht neun Minuten nach der ersten Verwarnung wegen Ballwegschlagens nun Gelbrot.

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Auch der KSC bringt frisches Personal. Lukas Fröde übernimmt für den Debütanten Malik Batmaz.

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Und Sonny Kittel ersetzt Khaled Narey.

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Daniel Thioune wechselt nun doppelt, Amadou Mvom Onana kommt für Klaus Gjasula.

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Heyers verunglückter Klärungsversuch landet bei Lorenz, der unverhofft in guter Schussposition den direkten Abschluss sucht. Ulreich hat den Ball erst im Nachfassen.

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Nun sitzen die Karten bei Christof Günsch locker, aber die Verwarnung für David Kinsombi wegen Trikotziehens ist ohne Alternative.

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Der bislang unauffällige Simon Terodde kommt gegen Kobald zu spät und sieht ebenfalls Gelb. Das tiefe Geläuft kostet sehr viel Kraft.

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Philip Heise sieht die Gelbe Karte, weil er den Ball wegschlägt.

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Der HSV findet nun über den Kampf wieder besser ins Spiel. Mittlerweile ist es aber eine Partie auf Augenhöhe, nach der Pause verdient sich der KSC den Punkt. Auch, weil er Jatta nun sehr viel besser im Griff hat. 

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Nach einer Ecke fällt der Ball Leistner vor die Füße, der anschließende Schussversuch wird geblockt. Die Hamburger wollen ein Handspiel gesehen haben. Aber der Kölner Keller greift nicht ein.

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Vagnoman zieht von der rechten Seite ins Zentrum und hat nach Doppelpass mit Kinsombi die freie Schussbahn. Der Abschluss geht einen guten Meter übers Tor. 

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Wanitzek bringt fast von der rechten Eckfahne einen Freistoß scharf durch den Fünfmeterraum. Gleich drei Karlsruher Köpfe fliegen knapp an der Hereingabe vorbei. 

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Auf der rechten Seite kommt Vagnoman durch und zum Flanken. In der Mitte versucht sich Narey am Elfmeterpunkt artistisch mit einem Seitfallzieher. Der Schuss wird auf Kosten einer Ecke geklärt.

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Ganz anders als im ersten Durchgang verpennen die Hamburger die ersten zehn Minuten und sind bislang ohne jeden Torabschluss. Dem KSC gehört das Momentum.

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Der KSC führt einen Freistoß aus der Mitte kurz nach rechts aus. Goller flankt scharf an den Fünfmeterraum, wo Kobald perfekt steht, aber einem Tick zu früh hochsteigt und so keinen Druck hinter den Kopfball bekommt.

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In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit hat der KSC die Sache defensiv erst einmal besser im Griff und wirkt nun mit seinen Kontern gefährlich.

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Narey bringt von der linken Seiten einen Freistoß an die Strafraumgrenze, wo der KSC die Lufthoheit hat. Dieses Mal können die Hausherren aber nicht schnell umschalten.

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Der KSC führt einen Einwurf schnell aus und überrascht die Gäste über die linke Seite. Lorenz flankt und Ulreich kann am Fünfmeterraum vor Goller nur unkontrolliert klären. Der zweite Ball geht zu Batmaz, der noch innerhalb des Strafraums sofort draufhält, aber verzieht.

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Das Spiel läuft wieder, beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen.

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Pause im Wildpark.

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Gjasula verliert den Ball beim  Pass nach vorn. Batmaz schickt Goller, der nach einem kurzen Haken die Lücke bekommt und aus 20 Metern sofort abschließt. Der Schuss geht knapp links am Tor vorbei.

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Zwischen drei Hamburger Abwehrspielern bekommt Hofmann die Fußspitze in die Hereingabe von Lorenz, Heyer blockt zur Ecke.

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Ulreich und Leistner sind sich nicht einig und so gibt es Ecke für die Hausherren. Die platziert Gondorf, aber im Zentrum kann sich Hofmann nicht gegen Gjasula behaupten.

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Thiede ist komplett überfordert. Nun kann er Jatta nur mit einem Foul stoppen. Narey bringt den fälligen Freistoß hoch ins Zentrum, Gersbeck klärt mit beiden Fäusten.

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Auch Vagnoman hat auf der rechten Seite immer wieder sehr viel Platz. Dieses Mal landet die Flanke aber direkt in den Armen von Gersbeck.

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Auch die nächste Hamburger Großchance wird von Jatta eingeleitet, der perfekt von der linken Strafraumkante diagonal zurück passt. Dudziak verpasst aus 16 Metern knapp.

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Der KSC lauert auf Konter. Vagnoman stoppt Heise und hat Glück, dass er in dieser Situation nicht verwarnt wird.

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Die Ecke wird gefährlich, weil ein Karlsruher Kopf die scharfe Hereingabe fast ins eigene Tor klärt. Es kommt zur nächsten Ecke.

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Jatta bekommen die die Karlsruher überhaupt nicht in den Griff. Dieses Mal bringt er den Ball in den Rückraum, wo Vagnoman aus zentraler Position geblockt wird.

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Jatta überläuft auf der linken Seite Thiede und flankt hoch durch den Fünfmeterraum an den zweiten Pfosten. Narey macht aus drei Metern viel zu wenig aus dem Kopfball und scheitert an Gersbeck.

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Vagnoman gewinnt auf der rechten Seite das Laufduell mit Heise und flankt scharf in die Mitte, die Hereingabe wird auf Kosten einer Ecke geklärt.

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Auf der Gegenseite kann Batmaz auch die nächste gute Möglichkeit einleiten. Lorenz kommt halblinks im Strafraum zum Abschluss und verfehlt das Tor.

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Narey bringt von halbrechts den Freistoß hoch vor das Tor, Terodde kommt zum Kopfball und trifft den linken Pfosten. Gjasula kann den Abpraller nicht verwerten.

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Gondorf stoppt Narey in Strafraumnähe und verschafft den Gästen eine aussichtsreiche Freistoßmöglichkeit.

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Hofmann war an fünf der letzten sieben KSC-Tore direkt beteiligt (3 Tore, 2 Assists) - insgesamt ist es sein siebter Saisontreffer. Bei seinem Startelfdebüt ist Batmaz erstmals an einem Zweitligatreffer direkt beteiligt.

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Tor! KARLSRUHER SC - Hamburger SV 1:1. Der KSC liefert die schnelle Antwort und gleicht aus. Vagnoman rutscht auf dem schwer zu spielenden Rasen unglücklich weg, Karlsruhe kontert eiskalt. Der steil geschickte Batmaz legt quer in den Strafraum, wo sich Phlipp Hofmann die Chance dann freistend nicht mehr nehmen lässt.

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Vorlage Malik Batmaz

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Der nächste Distanzschuss von Wanitzek geht nicht mehr ganz so deutlich über das Hamburger Tor. Doch auch hier kann sich Keeper Ulreich die Sache tiefenentspannt anschauen.

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Pünktlich zum Beginn des kalendarischen Winters sind die Temperaturen im Karlsruher Wildpark mit zehn Grad herbstlich mild. Dafür prasselt der Regen stark von oben, zusätzliche Windböen sind angekündigt.

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Gondorf verfehlt aus der Distanz das Tor der Hamburger deutlich - es ist aber zumindest ein erstes Lebenszeichen der Hausherren.

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Jatta ist in der Anfangsphase einfach überall. Nun kommt er über die rechte Seite und passt von der Torauslinie diagonal zurück in den Rückraum. Dudziak hat freie Schussbahn, verfehlt aber aus 14 Metern das Tor.

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Fast der zweite Streich - dieses Mal wird Jatta von Dudziak geschickt. Er legt sich im Strafraum die Kugel aber einen Tick zu weit vor. So kann Gersbeck den Winkel entscheidend verkürzen.

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Tor! Karlsruher SC - HAMBURGER SV 0:1. Die Gäste gehen mit dem erstem Torschuss gleich in Führung. Ein langer Abschlag von Gersbeck landet bei Leistner, der sofort umschaltet. Jatta startet von der Mittellinie und ist bis zum Strafraum nicht vom Ball zu trennen. Aus 20 Metern zappelt der Schuss dann links unten im Tor.

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Vorlage Toni Leistner

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Christof Günsch.

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Daniel Thioune muss umstellen. Wintzheimer sitzt auf der Bank, Kapitän Leibold fehlt kurzfristig verletzt, Ambrosius und Hunt sind erkrankt.  Dafür beginnen Gyamerah, Kinsombi, Jatta und Narey.

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Ganz anders ist die Bilanz des HSV, der gleich beide Spiele der Vorwoche gewann. Das 4:0 gegen Sandhausen täuscht aber ein wenig, die Hamburger musste lange zittern und zeigten in der Schlussphase dann eine große Effizienz bei  der Chancenverwertung.

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Karlsruhe ändert die Startelf im Vergleich zum 1:4 bei Aue auf zwei Positionen. Neu im Team sind Batmaz und Bormuth, dafür sitzen Gordon und Fröde zunächst auf der Bank.

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Für den KSC lief es bislang nicht in der englischen Woche, gleich beide Spiele wurden verloren. Da auch im Tabellenkeller kaum gepunktet wurde, liegen die Badener weiter bei fünf Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge. Mit einem Dreier kann der KSC vom 14. auf den 8. Platz springen.  

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Mit einem Sieg können die Norddeutschen aber zumindest das anvisierte Ziel Aufstieg untermauern und als Zweiter hinter Kiel in die kurze Weihnachtspause gehen.  Im Falle eines Unentschiedens ginge es zumindest hoch auf Platz drei.

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Da bot sich die Ansetzung für den Montag an. Ein Klassiker ist es natürlich schon ein wenig. Beide Vereine gehörten 1963 zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga. In der Vorsaison siegte in den ersten beiden Zweitliga-Aufeinandertreffen der HSV.

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Der HSV hat die Saison am 18. September an einem Freitagabend mit einem Heimspiel eröffnet, er schließt auch das Kalenderjahr im Unterhaus. Das hat weniger Glanz und Gloria der Hanseaten zu tun, es ist vielmehr der Tatsache geschuldet, wie der heutige Gegner schon aus dem Pokal ausgeschieden zu sein.

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Hamburg schickt diese Elf in den Abschluss des 13. Spieltages: Ulreich - Vagnoman, Leistner, Heyer, Gyamerah - Dudziak, Gjasula, Kinsombi - Narey, Terodde, Jatta.

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Karlsruhe beginnt wie folgt: Gersbeck - Thiede, Bormuth, Kobald, Heise - Goller, Gondorf, Wanitzek, Lorenz - Batmaz, Hofmann.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem Hamburger SV.