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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer16.655.

Karlsruher SC 2

  • F Schleusener (69. minute)
  • P Hofmann (75. minute)

FC Ingolstadt 04 2

  • P Schmidt (24. minute 11m)
  • F Bilbija (46. minute)

Live-Kommentar

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Heute war es spannend im Tabellenkeller der Zweiten Liga, morgen wird es spannend an der Tabellenspitze: Um 13:30 Uhr beginnt die Partie von Tabellenführer Schalke 04 gegen die zweitplatzierten Bremer. Am Abend spielt um 20:30 Uhr der FC St. Pauli als Dritter gegen den Vierten aus Darmstadt. Wir freuen uns, wenn Sie bei diesen und/oder allen anderen Partien dabei sind. Danke für heute und noch ein schönes Wochenende. 

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Für den KSC steht am kommenden Freitag das Auswärtsspiel bei Hannover 96 auf dem Programm. Ingolstadt wird von den Fans im eigenen Stadion am Tag darauf als kommender Drittligist begrüßt. Gegner ist dann der Hamburger SV.

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Was Ingolstadt und Karlsruhe eint an den verbleibenden drei Spieltagen: Es geht für beide Teams um nichts mehr. Der FCI will sich mit ansprechenden Leistungen aus der Zweiten Liga verabschieden. Karlsruhe kann auch rechnerisch nicht mehr in Abstiegsgefahr geraten und wird versuchen, zumindest einen Platz in der oberen Tabellenhälfte zu ergattern zum Saisonende.

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Der Abstieg der Ingolstädter ist nach dem Verlauf der Saison in den vergangenen Wochen keine große Überraschung mehr, aber das Team wehrte sich heute beim KSC lange nach Kräften und durfte mehr als 70 Minuten auf den Auswärtssieg hoffen. Am Ende aber ist das Unentschieden durchaus ein gerechtes Ergebnis: Karlsruhe wachte zwar erst sehr spät auf, hätte aber in der Schlussphase auch noch zum Sieg treffen können.

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Da ertönt der Abpfiff. Der Karlsruher SC und der FC Ingolstadt trennen sich 2:2 (0:1). Die Gäste stehen damit als erster Absteiger der laufenden Zweitliga-Saison fest.

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Karlsruhe spielt weiter nach vorne, die Ingolstädter haben aber in der eigenen Hälfte jetzt einen Einwurf.

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Schluss in Düsseldorf: Dresden hat dort 2:2 gespielt. Wenn Ingolstadt nicht noch der Siegtreffer gelingt, ist der vorzeitige Abstieg perfekt.

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Gondorf und Hofmann nähern sich dem Tor der Ingolstädter noch einmal an, bringen aber Keeper Jendrusch nicht ernsthaft in Verlegenheit. 

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Ingolstadts Dominik Franke foult Choi - und sieht die Gelbe Karte.

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Das war knapp: Jakob zirkelt den Ball aus 17 Metern mit links an den linken Außenpfosten. Karlsruhe ist sehr spät aufgewacht in diesem Spiel, zeigt jetzt aber jede Menge guter Dinge.

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Vier Minuten Nachspielzeit beginnen gleich.

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Noch 90 Sekunden etwa sind in der regulären Spielzeit offen. Der KSC hat den Ball in der eigenen Hälfte.

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Karlsruhe greift an - und wie fast immer ist Hofmann beteiligt. Nach seinem Zuspiel macht Kilian Jakob noch zwei, drei Schritte Richtung Strafraum. Dann folgt aus zentraler Position der Abschluss mit links aus 18 Metern. Torhüter Jendrusch muss nicht eingreifen, der Ball fliegt drüber. 

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Bei einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld für den FCI fliegt der Ball quer durch den Strafraum und dann genau in die Arme von KSC-Keeper Kuster.

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Im zweiten Abschnitt spricht die Chancen-Statistik klar für den KSC: Zwölf Abschlüsse haben die Gastgeber auf dem Zettel, nur drei die Ingolstädter. Dazu kommen je mehr als 65 Prozent Ballbesitz und gewonnene Zweikämpfe.

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FCI-Keeper Jendrusch pariert stark gegen Schleusener, der aus kurzer Distanz und nach einem abgefälschten Hofmann-Zuspiel abzieht.

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Es spielen nur noch die Hausherren: Choi bereitet vor für Wanitzek, dessen Schuss von außerhalb des Strafraums pariert wird.

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In Düsseldorf hat Dresden aus einem 0:2 inzwischen auch ein 2:2 gemacht. Das heißt: Bleibt es auf beiden Plätzen bei Unentschieden, steht Ingolstadt nach den 90 Minuten doch vorzeitig als Absteiger in die Dritte Liga fest. Dabei sah es doch zwischenzeitlich so gut aus für den FCI ...

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Die Schlussviertelstunde läuft. Rettet Ingolstadt den einen Punkt? So, wie der KSC jetzt auftritt, wird das ganz, ganz schwer.

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Ingolstadt bringt noch mal einen frischen Mann: Für Merlin Röhl ist jetzt Marcel Gaus auf dem Platz.

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Toooor! KARLSRUHER SC - FC Ingolstadt 2:2. Es geht weiter mit einer Ecke für die Hausherren - und die bringt den Ausgleich. Dieses Mal schlägt Wanitzek den Ball von der rechten Seite hoch ins Zentrum. Sieben Meter vor dem Tor steigt Philipp Hofmann hoch und köpft den Ball platziert unten links ins Eck. Für den besten Angreifer der Badener ist es der 18. Saisontreffer.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Chance für die Gastgeber im Strafraumgewühl, aber Schleusener und Jakob bringen den Ball nicht im Kasten unter.

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Die Fans des KSC waren auch beim Stand von 0:2 voll da - und sind es jetzt erst recht. Sie feuern ihr Team lautstark an - und das macht sich weit vorne ans Werk. Ingolstadt steht weiter unter Dauerdruck.

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Die nächste Gelbe Karte für einen Akteur der Gäste. Nico Antonitsch foult Schleusener weit, weit weg vom Tor. Es ist die vierte Verwarnung für ihn.

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Toooor! KARLSRUHER SC - FC Ingolstadt 1:2. Bei der Ecke von Wanitzek von der linken Seite stimmt in der Mitte die Zuordnung bei den Ingolstädtern nicht. Fabian Schleusener gefällt das: Aus sieben Metern köpft er den Ball platziert unten links ins Eck - es ist sein siebtes Saisontor.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Anstelle von Patrick Schmidt stürmt beim FCI in den verbleibenden gut 20 Minuten Valmir Sulejmani.

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Ingolstadt wechselt doppelt: Für Florian Pick kommt Stefan Kutschke neu ins zentrale Mittelfeld. Seine Aufgabe: hinten mit dichtmachen. 

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Nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld und einer Gondorf-Kopfballverlängerung kommt Hofmann im Zentrum aus der Drehung zum Abschluss. Der Ball wird abgefälscht. Ecke.

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Auch der 2:0-Schütze Filip Bilbija sieht jetzt Gelb nach einem Foul im Mittelfeld an Wanitzek.

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Unter dem Strich aber ist und bleibt Ingolstadt der Punktsieger: Der bislang letzte von insgesamt zehn Karlsruher Abschlüssen liegt bereits zehn Minuten zurück.

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Der KSC versucht, den Druck zu erhöhen. Ingolstadt kommt hinten nicht mehr zu entlastenden Aufbauversuchen. Gegen das Pressing der Gastgeber fehlen die spielerischen Lösungen.

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Ingolstadt wirft kämpferisch alles rein und hält so Karlsruhe in den meisten Szenen des Spiels weit genug vom Strafraum weg.

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Offensivfoul von Hofmann gegen Röseler im gegnerischen Strafraum. Für den Angreifer der Karlsruher läuft es heute gar nicht. 

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Ein Foul im Mittelfeld - mit Festhalten an der Schulter von Gegenspieler Franke - bringt KSC-Stürmer Philipp Hofmann die Gelbe Karte ein. Es ist seine fünfte in dieser Saison. Eine Sperre für die Partie am kommenden Wochenende in Hannover ist die Folge.

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Bei Ingolstadt ist jetzt Nils Röseler neu drin in der Abwehr. Tobias Schröck geht vom Feld.

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Ein Gondorf-Flachschuss aus knapp 20 Metern kommt zentral aufs Tor, sodass Jendrusch keine Probleme bei seiner Parade hat.

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Beim bisherigen Spielverlauf und dem aktuellen Spielstand hat man das Gefühl, dass Ingolstadt sich heute nur selbst schlagen kann. Aber es kommt wohl tatsächlich darauf an, ob die Schanzer es schaffen, bis etwa fünf bis zehn Minuten vor dem Ende die Null zu halten. Dann wird der Auswärtssieg langsam greifbarer.

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Die Rechtsverteidiger-Position wird auch neu besetzt: Für Ricardo van Rhijn ist Jannis Rabold neu dabei.

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In der Abwehr verlässt Philip Heise seinen Posten. Killian Jakob macht weiter.

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Auch Tim Breithaupt macht Platz im Zentrum. Für ihn übernimmt dort Marc Lorenz das Kommando.

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KSC-Coach Christian Eichner ist - keine Überraschung - extrem unzufrieden mit dem Auftritt seines Teams gegen den Tabellenletzten. Knapp 40 Minuten vor dem Ende kommen gleich vier neue Spieler auf den Platz. Für Benjamin Goller ist Kyoung-Rok Choi auf dem Platz in der Offensive.

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40 Minuten bleiben den Gastgebern noch, um eine Enttäuschung abzuwenden im vorletzten Heimspiel der Saison.

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Wieder greift der FCI über rechts an - und wieder kommt man in den Sechzehner. Bilbija legt dieses Mal quer, anstatt abzuschließen. Picks Schuss aus etwa 18 Metern wird geblockt.

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Im Moment spielt in Karlsruhe nur eine Mannschaft - und das ist das Auswärtsteam. Der KSC war beim zweiten Gegentreffer des Abends gedanklich noch in der Kabine. Und jetzt tut sich das Eichner-Team schwer, eine Reaktion zu zeigen.

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Tooooor! Karlsruher SC - FC INGOLSTADT 0:2. Was für ein Topstart für die Gäste in den zweiten Durchgang: Röhl wird bei seinem Vorstoß auf der rechten Seite nicht gestört, er kann ungehindert in den Strafraum marschieren und dann ablegen in den Rückraum. Picks Versuch wird noch von Keeper Kuster pariert, aber den Abpraller verwertet dann Bilbija aus kurzer Distanz. Er bejubelt Saisontreffer Nummer sechs.

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Los geht's mit dem zweiten Durchgang. Der KSC wechselt zu diesem Zeitpunkt nicht.

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Ingolstadt wechselt: Michael Heinloth ist in der Kabine geblieben, Christian Gebauer ist neu dabei.

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Auch dieser letzte Standard im ersten Durchgang bringt keine Gefahr fürs KSC-Tor. Jetzt ist Pause. Ingolstadt führt mit 1:0 in Karlsruhe.

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Und noch ein Foul nach dem zuvor abgefangenen Freistoß: Goller bringt Franke auf dem rechten Flügel zu Fall.

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KSC-Kapitän Jerome Gondorf grätscht Bilbija im Mittelfeld von den Beinen. Dafür sieht er seine bereits neunte Gelbe Karte.

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Auf der anderen Seite fängt FCI-Schlussmann Jendrusch den Ball nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld ab.

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Zu Beginn der dreiminütigen Nachspielzeit fliegt eine Rechtsflanke von Pick zu weit durch den KSC-Strafraum.

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Drei oder vier Minuten Nachspielzeit wird es wohl geben wegen der Behandlungspausen für O'Shaughnessy vorhin.

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Tobias Schröck nimmt einen Abschluss für Ingolstadt, doch sein Schuss mit rechts aus der Drehung und etwa 20 Metern Torentfernung fliegt weit am Kasten der Hausherren vorbei. Aber immerhin: Die Schanzer verteidigen jetzt wieder etwas offensiver.

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Ingolstadt ordnet sich etwas tiefer und defensiver auf dem Feld an. In die Pause soll die Führung auf jeden Fall mitgenommen werden.

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Ingolstadt hat die zweitschlechteste Defensive der Liga, aber heute ließ man erst zwei Schüsse auf den eigenen Kasten zu.

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Ingolstadts Michael Heinloth reißt in der Nähe der Seitenlinie rund 35 Meter vor dem Tor Schleusener am Trikot zu Boden. Es geht mit einem Freistoß für Karlsruhe weiter - zuvor sieht Heinloth aber noch seine zweite Gelbe Karte seit Saisonbeginn.

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Bei einem langen Ball der Ingolstädter in die Spitze klärt KSC-Keeper Kuster fünf Meter vor dem Strafraum mit dem Kopf.

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Düsseldorf erhöht gegen Dresden auf 2:0. Gewinnt die Fortuna, dann reicht Ingolstadt ein Unentschieden, um zumindest heute noch nicht sicher abzusteigen.

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Daniel O'Shaughnessy wird vom Platz geleitet, vielleicht hat er in der Szene doch eine Gehirnerschütterung davongetragen. Für ihn verteidigt im weiteren Spielverlauf Felix Irorere.

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Das Spiel ist unterbrochen, da O'Shaughnessy sich jetzt wieder auf den Rasen setzen muss. Der Treffer des von Pick wuchtig und aus kurzer Distanz geschossenen Balles gegen den Kopf scheint doch Folgen zu haben.

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Bei den Abschlüssen liegt Karlsruhe 6:5 vorne nach rund 30 Minuten. Bei den Zweikämpfen sind die Ingolstädter immer noch mit zwei Dritteln gewonnener Duelle vorne.

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Die Vorstellung der Gäste heute Abend ist aller Ehren wert: Über nur drei Stationen kommt Ingolstadt aus der Abwehr in den Angriff. Beim schnellen Konter schließt Schmidt von der Strafraumgrenze ab, der Ball fliegt aber knapp rechts am Tor vorbei.

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Der Verteidiger der Gastgeber kann weitermachen, der Ball rollt nun wieder über den Rasen.

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Die Partie ist unterbrochen, da O'Shaughnessy bei einem Distanzschuss der Gäste der Ball mit voller Wucht gegen den Kopf fliegt.

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Nach dem Treffer für Ingolstadt ist es auf dem Rasen jetzt deutlich hektischer und hitziger in den direkten Duellen.

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Diese Kunde aus Düsseldorf vernehmen die Ingolstädter sicher gerne: Die Fortuna führt gegen Dresden mit 1:0. In der Tabelle heißt das zum jetzigen Zeitpunkt: Ingolstadt verkürzt den Rückstand auf den Relegationsrang auf sieben Zähler.

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Gerade noch feierte Patrick Schmidt seinen Treffer, nun sieht er Gelb. Im Mittelfeld senst er ziemlich ruppig gegen KSC-Außenverteidiger Heise. Für Schmidt ist es die vierte Verwarnung in dieser Saison.

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Tooooor! Karlsruher SC - FC INGOLSTADT 0:1. Patrick Schmidt verlädt vom Punkt KSC-Schlussmann Kuster, der nach links springt. Der Ball fliegt dann flach nach rechts. Es ist das vierte Saisontor für den FCI-Stürmer.

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Elfmeter für Ingolstadt nach einem Handspiel von O'Shaughnessy. Bei einer Flanke von Antonitsch fliegt der Ball kurz hinter der Strafraumgrenze an den Unterarm des Innenverteidigers.

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Bei einer KSC-Ecke kommt Hofmann mit dem Kopf zum Abschluss, doch dieser Versuch wird geblockt. 

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Im Parallelspiel in Düsseldorf steht es zwischen der Fortuna und Dresden noch 0:0. Wenn diese Partie remis endet, könnte Ingolstadt mit einem Sieg in Karlsruhe die vage Hoffnung auf den Klassenverbleib noch am Leben halten.

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Jetzt sind die ersten 20 Minuten der Partie vorbei. Ingolstadt zeigt wie von Trainer Rüdiger Rehm gewünscht eine engagierte Vorstellung. Der KSC startete gut, im Moment aber hakt es im Vorwärtsspiel.

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Florian Pick setzt einen Schuss aus etwa 18 Metern nur knapp links am KSC-Gehäuse vorbei ins Toraus. Vorausgegangen war ein schlechter Abwurf von Karlsruhe-Keeper Kuster, der das Spiel schnell machen will, aber die Kugel in die Reihen der Gäste wirft.

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Die Gäste machen das, was sie am besten können: Sie bestreiten Zweikämpfe. Etwa jedes zweite Duell gewinnen die Ingolstädter.

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Was für eine Szene: KSC-Schlussmann Kuster ist weit raus aus seinem Tor und will klären, aber sein Schuss fliegt genau in de Füße von Bilbija. Der Flügelstürmer schießt flach aus mehr als 30 Metern, aber Kuster rennt schnell zurück und erwischt den Ball noch kurz vor der Linie. 

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Fünf Abschlüsse weist die Statistik bereits für den KSC aus. Die Gastgeber spielen eine offensive erste Viertelstunde. Sie haben fast 75 Prozent Ballbesitz.

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Bei der Ecke misslingt erst der Versuch einer Faustabwehr von FCI-Schlussmann Jendrusch - und dann der Abschluss von Breithaupt aus etwa zwölf Metern. Der Ball rutscht ihm über den linken Spann und fliegt dann ins Toraus.

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Das war knapp: Musliu klärt eine Hereingabe von der linken Seite an der Fünfergrenze grätschend vor dem hinter ihm lauernden Goller. Es geht weiter mit einer Ecke für den KSC.

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Ingolstadt hat etwas mehr vom Spiel jetzt, aber beim Umschalten von Abwehr auf Angriff wird zu hektisch gespielt. Die Karlsruher Defensive kommt bisher ohne Probleme klar auf dem Rasen.

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Ingolstadt jetzt mit einem Aufbau über mehrere Stationen auf der rechten Seite. Mehr als ein Einwurf auf Höhe des Strafraums springt dabei aber nicht heraus.

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Nach einer Ecke für Ingolstadt, die nichts eingebracht hat, nun auch der erste Standard der Partie für die Badener. Die Abwehr der Gäste klärt kopfballstark in der Mitte des Strafraums. 

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Der KSC bleibt im Angriff und offensiv. Hofmann schließt von links im Strafraum aus spitzem Winkel ab - drüber. 

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Ingolstadt kommt in den ersten Minuten auf dem Rasen nur schwer in den Rhythmus. Das hohe Anfangstempo des KSC schmeckt den Gästen offensichtlich nicht.

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Nach knapp 40 Sekunden patzt FCI-Keeper Jendrusch bei einem weiten Einwurf von der linken Seite - er lässt den Ball im Fünfer fallen. Wanitezk kommt aus zehn Metern zum Schuss, der aber geblockt wird. Auch der Abpraller kommt zum Mann mit der Nummer 10, aber sein zweiter Abschluss fliegt rechts vorbei.

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Der Ball rollt. Es geht los. Der KSC spielt in blauen Trikots und Hosen, bei den Gästen ist es weiße Spielkleidung.

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Beide Mannschaften betreten bei knapp 20 Grad Celsius und blauem Himmel den Rasen der Baustelle Wildparkstadion. Als Kapitäne führen Gondorf und Heinloth ihre Teams an.

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Endet die Partie wie das Hinspiel, steht es nach 90 Minuten 1:1. Ein Eigentor von KSC-Verteidiger Kobald brachte Ingolstadt nach knapp 30 Minuten in Führung, Kother glich aber noch vor der Pause nach Vorlage von Hofmann aus.

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Bevor es gleich losgeht mit dem zehnten Zweitliga-Duell zwischen beiden Clubs, gibt es hier noch die nötigen Infos zum Unparteiischen-Gespann: Als Schiedsrichter ist Martin Thomsen aus Kleve am Niederrhein im Einsatz, den Video-Assistenten gibt Tobias Welz aus Wiesbaden.

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Für den Tabellenzehnten KSC geht es im Saisonendspurt um nichts mehr: Zehn Punkte beträgt der Vorsprung auf Abstiegs-Relegationsrang 16, der Aufstiegsrelgationsrang ist unerreichbar. Für das Eichner-Team muss es dann der Anspruch sein, die Spielzeit in der oberen Tabellenhälfte zu beenden. Regensburg als Neunter ist punktgleich, der Tabellenachte Paderborn hat bereits fünf Zähler Vorsprung.

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Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber die Macher des Ingolstädter Clubs bereiten sich selbstverständlich schon seit Wochen auf den Worst Case mit dem Abstieg vor. Heute kann die Mannschaft aus dem Süden der Republik immerhin ein bisschen Hoffnung aus der Historie schöpfen: Gegen keinen anderen aktuellen Zweitligisten hat man eine so hohe Auswärts-Siegquote: 50 Prozent! Und: In allen bisher neun Zweitligapartien zwischen beiden Teams traf das Auswärtsteam mindestens einmal.

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Am viertletzten Spieltag dieser Saison könnte die erste Entscheidung fallen: Nach den 90 Minuten in Karlsruhe ist der Tabellenletzte aus Ingolstadt vielleicht nicht mehr zu retten. Der Abstieg in Liga 3 ist auf jeden Fall perfekt, wenn der FCI die Partie verliert. Bei einem Unentschieden oder Sieg der Ingolstädter käme es darauf an, wie der Tabellensechzehnte Dresden parallel in Düsseldorf spielt. Gewinnen darf Dynamo aber auf keinen Fall - bei aktuell zehn Punkten Vorsprung vor der Rehm-Elf.

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Bei den Gästen ist Schröck neben Preißinger neu dabei auf der "Doppelsechs". Im zentralen Mittelfeld kommt Bilbija zum Zug. Eckert Ayensa und Gebauer besetzen zwei der Plätze auf der Ersatzbank.

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Das ist die Aufstellung des FC Ingolstadt (4-4-2): Jendrusch - Heinloth, Antonitsch, Musliu, Franke - Bilbija, Preißinger, Schröck, Röhl - Schmidt, Pick. Trainer: Rehm.

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Nach dem 0:3 beim Hamburger SV - dem dritten Spiel im April ohne Sieg - fehlt heute Innenverteidiger Gordon, der in der Hansestadt die Gelb-Rote Karte gesehen hat. O'Shaughnessy beginnt für ihn. Heise ist nach Gelbsperre zurück in der Defensive, Jakob sitzt deswegen zunächst auf der Bank. Im offensiven Mittelfeld gibt es auch eine Veränderung: Schleusener spielt für Kaufmann, der dieses Mal ebenfalls mit einer Joker-Rolle zufrieden sein muss. Keeper Gersbeck sowie Thiede fehlen auch heute wegen ihrer Verletzungen im Kader.

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So gehen die Karlsruher heute Abend ins Spiel (4-3-3): Kuster - van Rhijn, Kobald, O'Shaughnessy, Heise - Gondorf, Breithaupt, Wanitzek - Goller, Hofmann, Scheusener. Trainer: Eichner.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem FC Ingolstadt.