SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Lazio Rom - Inter Mailand. Italien, Serie A.

OlimpicoZuschauer60.000.

Lazio Rom 0

    Inter Mailand 6

    • H Calhanoglu (41. minute 11m)
    • F Dimarco (45. minute)
    • N Barella (51. minute)
    • D Dumfries (53. minute)
    • C Zopalato Neves (77. minute)
    • M Thuram (90. minute)

    Live-Kommentar

    So, Deckel drauf und ohne ungesunden Mitternachssnack ins Bett. Vielen Dank für Ihr geneigtes Interesse, mit der Auswahl dieses Livetickers am Montagabend haben Sie sicherlich nichts falsch gemacht. Gute Nacht und bis bald.

    Inter bleibt also dran an Atalanta und Napoli. Und ist am letzten Spieltag des Jahres wieder am Montag dran. Como darf im San Siro am 23.12. aber keine Geschenke erwarten. Lokalrivale Milan eröffnet die 17. Runde schon am Freitag mit dem Gastspiel bei Hellas. Lazio reist am Samstag zu Lecce, nur den Termin für Inters Nachholspiel in Florenz, den kennen wir immer noch nicht. Mit dem Blick auf den Kalender liegt der Verdacht nahe, dass wir uns hier bis ins neue Jahr gedulden müssen.

    Galavorstellung von Inter im zweiten Durchgang, keine Frage. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Lazio im ersten Drittel des Spiels nicht nur ebenbürtig war, sondern sogar leichte Vorteile hatte. Und die einzige Torchance durch den überhasteten Schuss von Noslin, die Gäste lange Zeit vor allem defensiv orientiert. Aber mit dem Doppelschlag vor der Halbzeit hat man den Himmelblauen, die auch reichlich Verletzungspech hatten, einen Karnickelfangschlag versetzt, von dem keine Erholung möglich war. Nach Wiederanpfiff rollte die schwarz-blaue bzw. heute gelb-schwarze Dampfwalze und demütigte Lazio im eigenen Stadion nach allen Regeln der Kunst. Künstlerisch besonders wertvoll natürlich das Traumtor von Barella zum zwischenzeitlichen 0:3.

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    Und Schluss! Lazio 0, Inter 6. Keine Fragen offen.

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    Nur drei Minuten Nachspielzeit, das ist Fingerspitzengefühl. 

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    Toooor! Lazio - INTER 0:6. Selbst ist der Mann! Mkhitaryan kann natürlich auch Premiumassists aus dem feinen Füßchen schütteln. Steckpass aus dem Mittelfeld links in den Sechzehner, Thuram hat zwar mit Lazzari und Marusic zwei Gegenspieler, aber die schüttelt er mit einem Haken einfach ab. Provedel ist gegen den Schuss aus zehn Metern ins kurze Eck chancenlos, aber mittlerweile gewaltig angefressen. Mehr als verständlich, null Fehler, aber das halbe Dutzend Gegentore.

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    Vorlage Henrikh Hamlet Mkhitaryan

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    Also der Papierform nach droht Lazio schon noch eine gesalzene Nachspielzeit, mal sehen, ob der Vierte Offizielle gleich gnädig ist.

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    Langsam muss sich Thuram über seine Mitspieler ärgern, denn er hat noch immer keinen Assist. Wieder ganz stark auf rechts vom Ex-Gladbacher, wieder das perfekte Zuspiel zur Mitte für Zielinski. Der kann sich frei im Strafraum die Ecke aussuchen und bolzt fast schon peinlich weit drüber. 

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    Bei Inter muss Dimarco mit Oberschenkelproblemen raus, Buchanan übernimmt. 

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    Aber schlimmer wird es nicht für Zaccagni, sein Trainer nimmt ihn schnell raus und bringt Castrovilli.

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    Frustfoul von Zaccagni, gibt natürlich Gelb. 

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    Toooor! Lazio - INTER 0:5. Oh weh, Lazio, jetzt wird es richtig bitter. Noch bitterer halt. Schlechter Pass von Lazzari auf Tchaouna, der verliert in der eigenen Hälfte prompt den Ball an die immer noch pressenden Gäste. Dimarco findet auf der linken Seite sofort die Lücke, schickt Carlos Augusto mit einem perfekten Zuspiel an den Torraum. Provedel kann das Unheil nicht verhindern, Augustos zarter Lupfer landet im langen Eck.

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    Vorlage Federico Dimarco

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    Darmian trifft Zaccagni an der Seitenauslinie am Fuß, eher unnötige Gelbe. Aber eine regelkonforme, keine Frage. 

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    Barella geht ein wenig unrund, da wird natürlich seitens Inter gleich gehandelt und Zielinski für ihn reingeschickt. 

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    Lazio bemüht sich weiter um den Ehrentreffer, Inter verteidigt natürlich auch nicht mehr ganz so konzentriert. Aber es ist einfach komplett der Wurm drin bei den Himmelblauen, diese vier Gegentore zwischen den Minuten 41 und 53 liegen schwerer im Magen als eine große Schüssel Pasta als Mitternachtssnack. 

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    Das ist jetzt aber etwas überheblich. Thuram legt Barella eine gute Chance auf, der knallt aber rechts im Strafraum aus tadelloser Schussposition nicht ins lange Eck, sondern will den hinter ihm stehenden Mkhitaryan mit der Hacke bedienen. Das geht schief, Chance vertan.

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    Das sind so Spiele, da ist man sich eigentlich sicher, dass die Sache bis zur letzten Minute der Nachspielzeit spannend bleibt. Und eine weitere halbe Stunde später führt Inter 4:0 und Lazio will einfach nur mehr ins Bett. Für Inter ist die Höhe des Ergebnisses aber schon wichtig, denn mittlerweile würde man bei einem Sieg im Nachholspiel Atalanta dank der Tordifferenz sogar überflügeln. 

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    Und auch Calhanoglu darf nach einem starken Spiel Feierabend machen, Asllani darf sich noch eine halbe Stunde zeigen.

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    Inzaghi denkt schon an Belastungssteuerung. Bastoni raus, Carlos Augusto rein.

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    Inter schaltet zurück, Lazio betreibt Schadensbegrenzung durch das beliebte Zirkulierenlassen des Balls in den eigenen Reihen. Im Prinzip könnte Chiffi auch schon abpfeifen, aber das verträgt sich nicht mit der Bruttospielzeit und schon gar nicht mit der Nettospielzeit von derzeit knapp 34 Minuten. Einzig über die Nachspielzeit wird sich ein wenig diskutieren lassen.

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    Von Isaksen schon etwas mehr, für ihn kommt Tchaouna.

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    Dele-Bashiru ersetzt Pedro, von dem war heute gar nichts zu sehen. 

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    Weitere Wechsel bei Lazio bahnen sich an, dass diese noch etwas am Ausgang dieses Spiels ändern werden, das glaubt sicherlich auch Marco Baroni längst nicht mehr. 

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    Toooor! Lazio - INTER 0:4. Lazio wird filetiert. Mit chirurgischer Präzision, mit der Schärfe eine japanischen Damaststahlmessers. Inter lässt die Kugel gut durch die eigenen Reihen laufen, links im Halbfeld hat Bastoni dann alle Zeit der Welt und nutzt diese für eine sagenhafte Flanke rechts ans Fünfmeterraumeck. Dort springt Denzel Dumfries zwei Etagen höher als Nuno Tavares, der Kopfball schlägt links im Eck ein.

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    Vorlage Alessandro Bastoni

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    Toooor! Lazio - INTER 0:3. Spaghetti kocht man ohne Deckel, aber hier ist jetzt der Deckel drauf. Und was für ein Knaller das war! Calhanoglu spielt rechts vor dem Strafraum den ganz exakten Pass ins Zentrum zu Barella. Bei der Ballannahme springt das Leder kurz hoch, da weiß Barella schon ganz genau, was er machen will. Der Italiener nimmt aus 19 Metern Maß und trifft unwiderstehlich, satt mit dem Vollspann links oben unter die Latte. So scharf, so präzise, was für ein herrliches Geschoss!

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    Vorlage Hakan Çalhanoğlu

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    Gut, muss doch keine Dreierkette sein. Sieht so aus, als wäre Marusic nach innen gerückt und Lazzari übernimmt dessen Position als Rechtsverteidiger. 

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    Das Spiel läuft schon wieder. 

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    Und Gigot kann nach dem erlittenen Kopftreffer nicht weitermachen, muss schon wieder raus. Lazzari kann aber nicht Innenverteidiger spielen, da stellt Baroni wohl auf eine Dreierkette in der Abwehr um.

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    Je ein Pausenwechsel, bei Inter macht Bisseck, der bereits Gelb gesehen hatte, Platz für Darmian.

    Der unfreiwillige Mann dieser ersten Halbzeit war natürlich Samuel Gigot. Der Franzose musste per Kaltstart nach knapp einer halben Stunde für den verletzten Gila ran und bekam dann bei Inters ersten echten Chance den Kopfball von Dumfries aus kürzester Distanz an die Hand. Den Elfmeter verwandelte Calhanoglu humorlos, Dimarco folgte diesem Vorbild zwei Minuten später mit einem sehenswerten Volley und somit scheint dieses Topspiel bereits zur Halbzeit entschieden.

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    Pause - und die braucht Lazio dringend! Nichts sah bis vor wenigen Minuten danach aus, als müsste man mit einem 0:2-Rückstand in die Kabinen schleichen.

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    Fünf Minuten Nachspielzeit laufen schon. 

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    Toooor! Lazio - INTER 0:2. Die Ecke bekommt Lazio noch geklärt, verliert dann aber den Ball auch gleich wieder im Mittelfeld. Dumfries hat dann auf rechts an der Strafraumkante ziemlich viel Zeit, nimmt den Kopf hoch und hebt die Kugel herrlich links in den Strafraum. Da steht Federico Dimarco und setzt den Volley bildschön und unhaltbar ins rechte Eck.

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    Vorlage Denzel Justus Morris Dumfries

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    Vor der Ecke noch die Gelbe Karte für Bisseck, weil Schiedsrichter Chiffi da zu viel gezogen und gezerrt wird, obwohl der Ball noch gar nicht freigegeben ist. 

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    Jetzt läuft Lazio auch noch in einen Konter. Lautaro Martinez legt ideal rechts im Strafraum rüber für Dumfries. Der zögert einen Tick zu lange, so wird sein Schuss noch abgeblockt. Gibt aber wieder eine Ecke von rechts, die ging eben gerade gar nicht gut aus für Lazio.

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    Toooor! Lazio - INTER 0:1. Hakan Calhanoglu macht das eiskalt, schickt Provedel ins rechte Eck und schießt in die Mitte. 

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    Die Proteste von Rovella bringen ihm nur eine Gelbe. 

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    Lautaro Martinez hat Gigot mit dem Fuß am Kopf getroffen. Das hatte mit dem Tor gar nichts zu tun, das war ein Abstauber von de Vrij, zuvor parierte Provedel einen Kopfball von Dumfries. Aber jetzt gibt es eine dritte Story, vor dem Tor und vor dem Foul gab es auch noch ein Handspiel von Gigot! Und somit Elfer für Inter.

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    Nein, Dimarco läuft über den Ball, also doch wieder Calhanoglu, der den Eckball ausführt. Und dann zappelt das Leder im Netz und de Vrij jubelt, aber nur kurz. Abgepfiffen, warum, das wird gleich der VAR klären. Wir schauen uns natürlich aber auch ein paar Zeitlupen an. 

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    Calhanoglu probiert es direkt, abgefälscht und Ecke. Das ist jetzt ein Fall für Dimarco. 

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    Schöner Freistoß jetzt aber auf der anderen Seite für Inter. 23 Meter, links vor dem Strafraum.

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    Beide ziehen da ordentlich am Trikot des Gegners, aber Bastoni war der defensive Akteur. Daher kassiert er den Foulpfiff und die Gelbe, Widersacher Isaksen dagegen kommt unbescholten davon.

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    Sie fragen nach Romagnoli, dem eigentlichen Abwehrchef von Lazio? Der ist gar nicht im Kader, ist krank. 

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    Gila muss tatsächlich runter, Gigot wird nun die Position in der Innenverteidigung neben Patric übernehmen. 

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    Unterbrechung, Mario Gila hat ein Problem. Schwer zu sagen, warum, er hat einen Ball ganz handelsüblich weggedroschen und ging kurz danach in die Knie.

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    Gelbe Karte für Calhanoglu, Foul mit offener Sohle gegen Rovella im Mittelfeld. Aber hat er ihn überhaupt getroffen? Ganz leicht vermutlich, Rovella machte da schon mehr draus. 

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    Aber jetzt! Dynamischer Vorstoß von Rovella auf der rechten Seite, dann das Auge für Noslin, der da mitten im Sechzehner erstaunlich frei auftaucht. Er will die Direktabnahme, aber die fällt zu hektisch aus. Deutlich drüber, da war mehr drin für die Hausherren!

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    Einen harmlosen Schuss von Noslin habe ich Ihnen vor ein paar Minuten verschwiegen, da wusste ich nicht, dass da erst einmal nichts nachkommt. Wir müssen geduldig bleiben, ein Satz, den vermutlich die beiden Trainer auch ständig vor sich hin murmeln. 

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    Und Lazio ist weiter aktiver im Spiel nach vorne. Nur Lautaro Martinez bleibt vorne, sogar Thuram lässt sich zurückfallen. Aber Lazio lässt sich nicht rauslocken,das ist alles extrem diszipliniert. 

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    Aber da war halt auch dieses irre 4:4 gegen Juve im Oktober. Da wissen wohl beide Teams heute noch nicht, wie diese Eskalation passieren konnte. So ein Spektakel halte ich heute für ausgeschlossen, beide Abwehrreihen stehen extrem sicher. 

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    Die ersten zehn Minuten lassen vermuten, dass heute nicht sehr viele Tore fallen werden. Lazio in den letzten zehn Spielen nur einmal mit mehr als einem Gegentor, das war natürlich die Niederlage in Parma. Und Inter gar nicht, dafür ganz viele Zu-Null-Siege. 

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    Oh, die Zeitlupe zeigt, der Schuss von Nuno Tavares wäre schon gefährlicher geworden, wurde aber bremsend abgefälscht. Gibt halt auch abgefälschte Bälle, die den Torhütern zupasskommen.

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    Beide Teams sehr konzentriert, Lazio vielleicht mit ein wenig mehr Orientierung nach vorne. Und da haben wir auch schon einen ersten Torschuss. Tavares büffelt sich durch bis an den Strafraum, unter Bedrängnis ist kein kontrollierter Abschluss möglich. Er bringt den Ball zwar aufs Tor, aber Yann Sommer kann er damit noch nicht beeindrucken. 

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    Die Himmelblauen mit den amtsbekannten himmelblauen Leibchen, das entspricht unseren Erwartungen. Aber Inters gelb-schwarze Auswärtswäsche, die ist und bleibt höchst gewöhnungsbedürftig. 

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    Der Anpfiff erfolgt ohne besonderen Grund mit kleiner Verspätung. Aber alles unter fünf Minuten ist geschenkt. Der Ball rollt! 

    Schiedsrichter Daniele Chiffi führt die beiden Teams ins Olimpico, gleich kann es losgehen. Bei trockenen sechs Grad, das könnte um diese Jahreszeit schlimmer sein. 

    Lazio spielt diesmal nur Europa League, das aber auch sehr erfolgreich. Zuletzt 3:1 gegen Ajax, nur ein torloses Remis gegen Rasgrad befleckt die ansonsten blütenweiße Weste.Lazios einziger Patzer in letzter Zeit passierte originellerweise gegen Parma, das ging auch 3:1 aus, aber für den Aufsteiger. 

    Inter hat zuletzt in der Champions League kurz vor Toresschluss noch 0:1 in der Champions League verloren, was aber kein Drama ist. Die einzige Niederlage in der Liga war eine weit ärgerlichere, ausgerechnet das Derby gegen Milan ging trotz deutlicher Überlegenheit ebenfalls mit 0:1 verloren.

    Das Nachholspiel ist das bei Florenz, wir erinnern uns ungern an den medizinischen Notfall, der Edoardo Bove betraf. Aber hier gibt es auch eine gute Nachricht, der Florentiner hat heute angekündigt, bald auf den Platz zurückkehren zu können und wollen.

    Prima Montagsspiel heute in der Serie A. Ein starkes Lazio empfängt den Meister, beide halten bei 31 Punkten und sind ganz oben dabei. Und machen sich heute aus, wer als erster Verfolger von Atalanta (37) und Napoli (35) den 16. Spieltag beendet. Achtung, Inter hat auch noch ein Nachholspiel in der Hinterhand, liegt netto also sogar gleichauf mit den farbgleichen nordöstlichen Nachbarn.

    Simone Inzaghi macht es uns einfach, verändert die Elf gegenüber dem 3:1-Heimsieg gegen Parma nicht. Gegen Leverkusen waren Carlos Augusto im Mittelfeld und Taremi im Sturm noch dabei, die sitzen heute auf der Bank.

    Und so geht Inter dieses Spitzenspiel an: Sommer - Bisseck, de Vrij, Bastoni - Dumfries, Barella, Calhanoglu, Mkhitaryan, Dimarco - Thuram, Lautaro Martinez.

    Das sind doch sehr viele Änderungen von Marco Baroni im Vergleich zum letzten Ligaspiel, dem umjubelten 1:0 bei Napoli. Patric in der Abwehr für Romagnoli (nicht im Kader), Rovella und Pedro im Mittelfeld für Dele-Bashiru und Dia (beide Bank), an vorderster Front Noslin für den gesperrten Castellanos.

    Die Aufstellung von Lazio ist schon da: Provedel - Marusic, Gila, Patric, Tavares - Rovella, Guendouzi - Isaksen, Pedro, Zaccagni - Noslin.

    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Lazio Rom und Inter Mailand.