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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Leicester City - Arsenal. England, Premier League.

The King Power StadiumZuschauer32.227.

Leicester City 0

    Arsenal 1

    • G Martinelli (46. minute)

    Live-Kommentar

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    Aus Leicester soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Samstagabend und bis zum nächsten Mal!

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    Für Leicester geht es am Dienstag im FA Cup weiter, im Achtelfinale empfängt man die Blackburn Rovers. Arsenal spielt am Mittwoch sein Nachholspiel vom 7. Spieltag gegen den FC Everton.

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    Die Gunners haben ihren Vorsprung auf Manchester City nun auf fünf Punkte aufgebaut und werden heute Abend (18:30 Uhr) sicherlich die Partie zwischen Bournemouth und City verfolgen und den Cherries die Daumen drücken. Anders bei Leicester, Bournemouth ist ein Konkurrent im Abstiegskampf, die Foxes werden also sicherlich auf City hoffen. 

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    Arsenal gewinnt ein schwieriges Spiel gegen ein Team aus Leicester, das vor allem durch seine defensive Stabilität die Gunners herausgefordert hat. Martinelli nutzte aber einen kurzen Moment der Unkonzentriertheit in der Foxes-Defensive um gleich nach der Pause den Führungstreffer zu erzielen. Da Leicester im Spiel nach vorne harmlos war (nur ein einziger Schuss in 90 Minuten) reichte dieses Tor aus, um wichtige drei Punkte einzufahren. Wer Meister werden will, muss solche Spiele gewinnen, und das hat Arsenal heute getan.

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    Schlusspfiff!

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    Die Ecke wird kurz ausgeführt und der Ball dann nach hinten gespielt. Saka zieht das Foul von Barnes und nimmt wertvolle Zeit von der Uhr.

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    Partey kontert über die rechte Seite, in der Mitte steht Nketiah frei. Den sucht Partey auch, aber Souttar springt im richtigen Moment und klärt mit dem Kopf zur Ecke.

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    Außenverteidiger für Außenverteidiger: Arteta nimmt Zinchenko runter und bringt Tomiyasu.

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    Dewsbury-Hall setzt sich auf links gut durch und hat dann alle Zeit der Welt, um zu flanken. Gut ist seine Hereingabe aber nicht, Saliba köpft den Ball weg.

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    Nachspielzeit: fünf Minuten. Angesichts der vielen Unterbrechungen in der letzten Viertelstunde ist das gar nicht so viel.

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    Tielemans versucht es noch mal, sonderlich rund läuft der Belgier aber nicht.

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    Wieder eine Spielunterbrechung, Tielemans hat Schmerzen am linken Fuß. Sein frustrierter Gesichtsausdruck weist eher darauf hin, dass er nicht unbedingt weiterspielen können wird.

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    Die Schlussminuten laufen schon und den Gunners gelingt es gut, den Ball vom eigenen Tor fernzuhalten. Aber solange es nur 1:0 steht, ist hier noch gar nichts durch.

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    Letzter Wechsel bei den Foxes: Pereira kommt für Castagne ins Spiel.

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    Arteta wechselt Partey ein und nimmt tatsächlich nicht Jorginho runter, sondern den offensiveren Ödegaard.

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    Jorginho steht wieder, er scheint auch weiterhin spielen zu wollen. Er kehrt auch aufs Feld zurück.

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    Nun liegt Jorginho wieder am Boden und hält sich den Kopf. Wahrscheinlich wäre es besser, auf Nummer sicher zu gehen und ihn rauszunehmen. Er wird jetzt jedenfalls behandelt.

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    Jorginho wird von Dewsbury-Hall in Vardy hineingeschubst und bekommt den Oberschenkel des Stürmers an de Kopf. Er bleibt kurz liegen, besteht aber dann darauf, dass er sofort weiterspielen kann.

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    Außerdem kommt Soumare für Ndidi ins Spiel.

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    Praet verlässt nun das Feld, Daka betritt es.

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    Arsenal weicht zurück, überlässt den Hausherren den Ball. Dementsprechend hatten die Foxes in den letzten fünf Minuten 68 Prozent Ballbesitz. Aber es bleibt eine harmlose Überlegenheit.

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    Praet bricht auf rechts durch, seine Flanke ist aber dann komplett misslungen. Sie segelt über alle hinweg und landet auf der anderen Seite im Toraus.

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    Dewsbury-Hall fasst sich aus gut 20 Metern ein Herz - ein strammer Schuss, der das Außennetz streift. Und damit haben wir den ersten Schuss der Foxes!

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    Trossard, der in der ungewohnten Rolle als Mittelstürmer sein Bestes gegeben hat, macht Platz für Nketiah.

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    Leicester ist bemüht, mehr nach vorne zu machen. Aber es bleibt dürftig und es ist auch immer wieder zu sehen, dass die Foxes hinten anfällig sind, sobald sie mehr Spieler nach vorne werfen.

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    Dewsbury-Hall geht auf links an die Grundlinie, seinen flachen Pass an den ersten Pfosten will Vardy erlaufen. Gabriel ist aber gerade noch mit einem Fuß vor ihm am Ball.

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    ... und Tete weicht für Tielemans. Dadurch wird Praet nun wohl offensiver agieren.

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    Rodgers bringt zwei frische Spieler: Im Sturm ersetzt Vardy Iheanacho ...

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    Einen Freistoß aus 20 Metern versucht Ödegaard unter der Mauer hindurchzuschieben. Aber die Spieler bleiben stehen und somit bleibt der Schuss hängen.

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    Zinchenko wird rechts am Strafraumeingang nicht wirklich gestört und kann frei schießen. Ward hechtet nach rechts und wehrt den Schuss mit beiden Fäusten zur Seite ab.

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    Ödegaard spielt einen Steckpass für Martinelli, der an Ward vorbei zum in der Mitte stehenden Saka hinüberpasst. Der muss nur noch einschieben und dreht zum Jubeln ab - bis er die hochgerissene Fahne des Assistenten sieht. Tatsächlich war Martinelli bei Ödegaards Zuspiel im Abseits.

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    Nach einem kurz ausgeführten Freistoß schickt Ödegaard Martinelli die linke Außenbahn hinunter. Der Brasilianer will vors Tor flanken, seine Hereingabe segelt genau in die Hände von Ward.

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    Barnes geht auf links ins Dribbling und verschafft sich Platz für eine Flanke an den zweiten Pfosten. Tete grätscht doch nach dem Ball, verpasst ihn aber um wenige Zentimeter.

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    Den ganzen in der Pause entworfenen Plan kann Leicester nun wohl über den Haufen werfen. Und apropos Pause: Wechsel hat es keine gegeben.

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    Jetzt läuft das Spiel wieder und Martinelli kehrt auch zurück. Es scheint zum Glück keine ernsthafte Verletzung zu sein.

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    Ndidi ist Martinelli mit den Stollen aufs Knie getreten, Absicht war da nicht dabei. Aber durch das Treten ist Martinellis Knie auch etwas unnatürlich abgeknickt. Er steht nun wieder auf und verlässt das Feld leicht humpelnd.

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    Die Gunners jubeln nur kurz, denn Martinelli windet sich vor Schmerzen. Beim Abschluss scheint er einen Schlag aufs Knie bekommen zu haben.

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    Tooor! Leicester - ARSENAL 0:1. Trossard steckt von links für Martinelli durch, der im Fallen den Ball am herauseilenden Ward vorbei ins lange Eck legt.

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    Vorlage Leandro Trossard

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    Es geht weiter!

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    Ein Traumtor von Trossard war der Höhepunkt des Spiels, gezählt hat es aber nicht, weil dem ein Foul von White an Keeper Ward vorherging. Ansonsten beißt sich Arsenal an der Abwehrreihe der Foxes die Zähne aus, die Gunners laufen immer wieder an, kommen aber so gut wie nie in aussichtsreiche Positionen. Leicester kann also mit der eigenen Defensivleistung zufrieden sein, nach vorne geht aber erschreckend wenig. Auf einen Schuss der Hausherren warten wir noch.

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    Pause!

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    Gute Idee von Tete, der Barnes in die Tiefe schicken wird. Er gibt seinem Pass aber zu viel Druck mit und Ramsdale schnappt sich den Ball vor Barnes.

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    Zwei Minuten werden nachgespielt.

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    Martinelli wird links angespielt und marschiert in den Strafraum. Er geht mit Tempo an Castagne vorbei und schießt aus spitzem Winkel. Der Ball rutscht ihm über den Spann und segelt ein gutes Stück am Tor vorbei.

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    Ecke von Ödegaard, Martinelli will am ersten Pfosten verlängern. Er trifft den Ball aber nicht gut und befördert ihn direkt ins Toraus.

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    Martinelli tritt Tete von hinten in die Beine und kassiert die erste Gelbe des Spiels.

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    Von den beiden aberkannten Toren abgesehen: Arsenal hat immer noch nicht aufs Tor geschossen, von Leicester kam generell noch kein einziger Schuss.

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    Der Druck der Gunners hat seit dem aberkannten Treffer nachgelassen, diese Entscheidung scheint ihnen ein wenig den Wind aus den Segeln genommen zu haben.

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    Jetzt trifft auch Leicester, hier wird aber sofort angezeigt, dass das Tor nicht zählt. Tete schickt Iheanacho auf Reisen, der Stürmer taucht allein vor Ramsdale auf und lupft den Ball über den Keeper hinweg in die Maschen. Aber die Fahne geht sofort hoch und Iheanacho stand bei Tetes Zuspiel tatsächlich eindeutig im Abseits. 

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    In Zeiten als es den Video-Schiedsrichter noch nicht gab, hätte man Whites kleines Foul einfach als ziemlich clever bezeichnet. Heute kommt man damit nicht mehr durch.

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    Das Tor zählt nicht! Tatsächlich hat White den Keeper der Foxes am linken Arm festgehalten und damit verhindert, dass dieser richtig hochkam, als er den Ball wegfausten wollte. In der Zeitlupe war das gut zu sehen und der Referee nimmt das Tor zurück.

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    Tor für Arsenal? Ecke Saka, Ward ist mit einer Faust dran, so richtig bekommt er den Ball aber nicht weg. Die Kugel geht zu Xhaka, der zu Trossard zurücklegt. Der legt sich das Leder auf den rechten Fuß und zirkelt ihn sehenswert in den Winkel. Aber Keeper Ward beschwert sich, er will bei seiner Faustabwehr von White gefoult worden sein. Der Schiri wird sich die Szene noch mal selbst ansehen.

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    Zinchenko versucht es mit einem klugen Steckpass in Richtung Xhaka, der im Strafraum durchgestartet ist - Praet arbeitet vorbildlich mit nach hinten und fängt das Zuspiel ab.

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    Gabriel köpft den Ball zu Ramsdale zurück - und das dürfte das erste Mal gewesen sein, dass der Gunners-Keeper das Leder heute in die Hand genommen hat.

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    Saka kommt mit einer schönen Bewegung an Kristiansen vorbei, schlägt aber dann eine schlechte Flanke, die auf der anderen Seite im Toraus landet.

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    Es bleibt dabei, dass wir eine Dominanz der Gunners sehen (73 Prozent Ballbesitz), die aber nicht zu ernstzunehmenden Torchancen führt.

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    Saka hat 18 Meter vor dem Tor zu viel Platz, sein Schuss steigt aber deutlich zu hoch hinauf.

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    Jorginho schickt Saka, der von der rechten Seite nach innen dribbelt. Im Verbund bekommen Faes, Souttar und Kristiansen den Ball geklärt. Den leichten Kontakt von Kristiansen, der Saka aus dem Tritt bringt, wertet der Unparteiische nicht als elfmeterwürdiges Foul - und Saka beschwert sich auch nicht.

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    Martinelli hat den Ball im Strafraumkreis und sieht den blanken Saka auf rechts. Sein Pass ist aber zu steil und Saka kann ihn nicht erlaufen.

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    Dewsbury-Hall ist auf links durch, seine Flanke fliegt in Richtung Iheanacho. Gabriel ist aber vor dem Nigerianer am Ball und köpft ihn aus der Gefahrenzone.

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    Ödegaard bringt den Ball von links flach vors Tor, Faes ist vor dem lauernden Martinelli zur Stelle und klärt.

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    Tete hat auf rechts nur Gabriel vor sich, er geht ins Dribbling. Gabriel verteidigt das gut, bekommt den Fuß an den Ball, der dann von Tetes Bein ins Toraus springt.

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    Arsenal hat leichte Vorteile, einen Schuss aufs Tor hat es aber bislang auf keine der beiden Seiten gegeben.

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    Nach einem schönen Kombinationsspiel findet Ödegaard Xhaka auf links, der Schweizer hat viel Raum. Er könnte schießen, entscheidet sich aber für die Hereingabe - Castagne fängt sie ab.

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    Erster Abschluss: Einen kleinen Chip von Xhaka nimmt Ödegaard mit der Brust runter und haut ihn umgeben von Gegnern volley in den Oberrang.

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    Der Ball rollt!

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    Die Teams betreten das Feld, der Anpfiff wird demnächst ertönen.

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    Der 43-jährige Craig Pawson wird die Begegnung leiten.

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    Und auch weitere Statistiken sprechen heute für Arsenal: Leicester hat seit 18 Spielen nicht gegen einen Spitzenreiter gewonnen (zwei Unentschieden, 16 Niederlagen), die Rodgers-Elf ist im eigenen Stadion alles andere als eine Macht (erst drei Siege in elf Spielen) und Arsenal ist die auswärtsstärkste Mannschaft der Premier League (28 Punkte aus zwölf Partien).

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    Zuletzt war Leicester ein Gegner, der den Gunners gelegen hat: Die Foxes haben ihre letzten vier Premier-League-Spiele gegen Arsenal verloren, fünf Ligapleiten in Folge gegen die Londoner gab es zuletzt zwischen September 1930 und Oktober 1932.

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    Arsenal hat derweil mit seinem späten Sieg gegen die Villans eine Krise abgewendet, der Spitzenreiter hatte zuvor drei Spiele in Folge nicht gewonnen (ein Remis, zwei Niederlagen).

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    Die aktuelle Form von Leicester lässt sich als "gar nicht schlecht" beschreiben. Vor der klaren Niederlage bei United - und so wie die Red Devils aktuell drauf sind, kann man schon mal im Old Trafford 0:3 unterliegen - hatten die Foxes aus drei Spielen sieben Punkte geholt.

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    Aber mit Leicester erwartet die Londoner sicherlich kein Gegner, der diese Partie auf die leichte Schulter nehmen wird. Der Meister von 2016 braucht Punkte, hat er doch nur vier Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge.

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    Nach der Heimniederlage gegen die Citizens vor zehn Tagen hatte Arsenal am vergangenen Wochenende gut reagiert und einen hart erkämpften Sieg bei Aston Villa geholt, während City gegen Nottingham Forest stolperte (1:1). Das erlaubte den Gunners, die Tabellenführung zurückzuerobern, mit einem Spiel weniger haben sie nun zwei Punkte Vorsprung auf ihren Verfolger.

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    Für die Gunners kann es heute nur ein Ziel geben: mit einem Dreier den Vorsprung auf Manchester City weiter ausbauen.

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    Im Vergleich zum 4:2-Sieg bei Aston Villa gibt es nur eine Änderung: Der gegen die Villans eher glücklose Nketiah nimmt auf der Bank Platz, dafür beginnt Martinelli. Trossard, der sich sonst eher auf der Außenbahn heimisch fühlt, wird im Sturmzentrum auflaufen.

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    Mikel Arteta ändert rüttelt nicht an seiner Formation, einem 4-3-3: Ramsdale - White, Saliba, Gabriel, Zinchenko - Ödegaard, Jorginho, Xhaka - Saka, Gabriel Martinelli, Trossard.

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    Nach der 0:3-Niederlage bei Manchester United stellt Brendan Rodgers zweimal um: Mendy geht auf die Bank und Ndidi startet, außerdem ist der angeschlagene Maddison nicht im Kader, Praet ersetzt ihn.

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    Wir werfen zunächst einen Blick auf die Aufstellungen - Leicester wird im 4-2-3-1 auflaufen: Ward - Castagne, Souttar, Faes, Kristiansen - Dewsbury-Hall, Ndidi - Tete, Praet, Barnes - Iheanacho.

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    Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Leicester City und dem FC Arsenal.