SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bayer 04 Leverkusen - SC Freiburg. Bundesliga.

BayArenaZuschauer26.853.

Bayer 04 Leverkusen 2

  • K Demirbay (16. minute)
  • P Schick (65. minute)

SC Freiburg 3

  • M Ginter (48. minute)
  • M Gregoritsch (50. minute)
  • R Doan (72. minute)

Live-Kommentar

Das war es aus Leverkusen. Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir melden uns in Kürze mit der Bundesliga zurück, um 18:30 Uhr beginnt das Abendspiel zwischen Frankfurt und Leipzig. Viel Spaß dabei!

Beide Teams starten kommende Woche in die Europapokal-Saison. Leverkusen gastiert in der Champions League bei Club Brügge (Mittwoch, 21:00 Uhr), auf Freiburg wartet in der Europa League das Heimspiel gegen Qarabag Agdam (Donnerstag, 21:00 Uhr).

Damit verliert Bayer erstmals seit Februar/März 2014 wieder drei Heimspiele in Folge. In der Tabelle bleibt die Werkself somit auf Rang 13 stehen, kann morgen aber noch von Augsburg überholt werden. Freiburg übernimmt derweil die Tabellenführung.

Die erste Hälfte war schläfrig, die zweite dafür umso wilder. Nachdem Leverkusen zur Pause mit wenig Aufwand verdient mit 1:0 führte, legte Freiburg nach dem Seitenwechsel den Schalter um, drehte die Partie binnen zwei Minuten. Danach wieder Bayer am Drücker, Neuzugang Hudson-Odoi bediente Schick mit einer mustergültigen Flanke - 2:2. Als es nach einem Turnaround der Werkself aussah, die in Durchgang zwei die besseren Chancen hatte, schlug Freiburg zum zweiten Mal nach einer Ecke zu. Bitter für Bayer.

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Dann ist Schluss!

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Immerhin mal ein Abschluss der Werkself, aber der Versuch von Fosuh-Mensah, der sich im Rückraum etwas Platz verschafft hatte, ist leichte Beute für Flekken. Zu schwach, zu zentral.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Amiri findet Schick mit einem präzisen Flachpass in die Spitze, doch Lienhart passt auf und bereinigt.

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Leverkusen spielt und spielt und spielt. Aber es gelingt nicht, zwingenden Druck aufzubauen. Es riecht nach Auswärtssieg ...

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Doch Freiburg schafft Entlastung. Die Gäste spielen sich in der gegnerischen Hälfte fest, Leverkusen bekommt kaum Zugriff. Das ist clever vom Sport-Club. Und es bringt Zeit.

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Geht noch was für Bayer? Freiburg steht nun engmaschig in der eigenen Hälfte, lässt die Heimelf anrennen. 

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Amiri mit dem taktischen Foul an Doan. Dafür gibts natürlich Gelb.

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Und Keven Schlotterbeck spielt fortan für Gregoritsch.

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Nun tauscht auch Christian Streich doppelt: Grifo geht runter, Petersen kommt.

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Zehn Minuten plus X bleiben Bayer noch. So schnelllebig die Partie in Durchgang zwei daherkommt, scheint alles möglich. 2:3. 3:3. 6:4.

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Außerdem kommt Amiri für Andrich.

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Doppelwechsel bei Bayer: Sinkgraven raus, Fosu-Mensah rein.

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Der Eckstoß kommt zu nah ans Tor - Flekken übernimmt.

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Fast! Frimpong dribbelt rechts in den Strafraum, gibt den Ball halbhoch ins Zentrum - kein Leverkusener kommt ran, aber Günter kann nur auf Koste einer Ecke klären ...

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Bittere Pille für die Werkself, die sich vom Freiburger Doppelschlag nach der Pause gut erholt hatte - nur brauchen die Standardspezialisiten aus dem Breisgau eben wenig Chancen. Findet Bayer erneut eine Antwort?

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Vorlage Nicolas Höfler

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Tooor! Leverkusen - FREIBURG 2:3. Die kalte Dusche für Leverkusen! Günters Ecke von links wird am ersten Fünfereck von Höfler verlängert, am zweiten Pfosten hält Doan den Fuß rein. Freiburg bejubelt das zweite Eckentor am heutigen Nachmittag.

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Und zack, schon schafft Freiburg etwas Entlastung. Einen Halbfeldfreistoß von Grifo verlängert Sinkgraven etwas ungeschickt ins eigene Toraus. Es gibt Ecke. Und weil Azmoun die erneut ins Toraus befördert, gibts gleich noch eine hinterher.

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Inzwischen dominiert Leverkusen fast nach Belieben. Freiburg nur noch in reagierender Rolle.

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Hudson-Odoi ist schnell wieder auf den Beinen. Weiter gehts.

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Das Spiel ist unterbrochen, weil Hudson-Odoi am Boden liegt. Er und Referee Stegemann waren mit den Köpfen aneinandergerasselt. Seitdem wird der Neu-Leverkusener behandelt.

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Der Eckstoß kommt zu nah ans Tor, Flekken ist zur Stelle.

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Bayer wie entfesselt! Beinahe der Doppelschlag: Diaby wird rechts in der Box angespielt, zieht nach innen und schießt aufs lange Eck - ein Freiburger Bein ist dazwischen. Ecke.

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Tooor! LEVERKUSEN - Freiburg 2:2. Ausgleich! Neuzugang Hudson-Odoi zieht von links nach innen, flankt aus dem Halbfeld gefühlvoll in die Box. Dort steigt Schick am höchsten und köpft präzise ins lange, linke Eck. Hradecky streckt sich vergebens.

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Vorlage Callum James Hudson-Odoi

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Nun erhöht Leverkusen den Druck. Schick mit einem Schuss aus der Drehung von der Strafraumkante. Zur Ecke abgefälscht. Die fliegt im Anschluss über Freund und Feind hinweg.

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Aber erstmal gibt Azmoun den ersten Arbeitsnachweis ab. Nach einem Zuspiel von Schick kommt der Iraner links in der Box zum Schuss, kann diesem aber weder Druck noch Präzision verleihen. Den hat Flekken sicher.

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Denn die Gäste ziehen sich von Minute zu Minute weiter zurück. Im Wissen, mit einem Konter vielleicht schon alles klar machen zu können.

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Mal sehen, was Hudson-Odoi bewirken kann. So wie es aktuell aussieht, gibt es im Freiburger Drittel genügend enge Räume, die es zu bedribbeln gilt.

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Und Hudson-Odoi feiert sein Debüt für die Werkself. Dafür geht Tah runter.

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Palacios wird durch Azmoun ersetzt.

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Nun der angekündigte Dreifachtausch: Demirbay weicht für Aranguiz.

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Unterdessen bereitet Seoane einen Dreierwechsel vor. Mit dabei wohl auch Neuzugang Hudson-Odoi, der auf Leihbasis vom FC Chelsea kam.

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Der Wille ist den Leverkusenern nicht abzusprechen, aber wenn Tapsoba den Gegenspieler an der gegnerischen Eckfahne ohne Chance auf den Ball plump von hinten umreißt, ist das auch nicht sonderlich schlau.

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Ist noch lange zu gehen, aber: Drei Heimpleiten am Stück - das gab es für Leverkusen seit Sami Hyypiä und seit Februar/März 2014 nicht mehr. Nur für den Hinterkopf.

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Wie reagiert die Werkself? Erstmal mit wütendem Anlaufen, Frimpong dribbelt an den Strafraum, dann der Fehlpass, aber er setzt so energisch nach, dass Günter sich an der Seitenlinie nicht befreien kann. Da bleibt nur der Befreiungsschlag. Und Leverkusen hat die Kugel wieder.

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Gregoritsch sieht für Meckern die Gelbe Karte.

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Böses, sehr böses Erwachen für die Werkself, die in Durchgang eins alles im Griff hatte. Aber der anfängliche Freiburger Schwung nach Wiederbeginn und Tapsobas Lapsus reichen, um dem Nachmittag einen völlig neuen Anstrich zu geben.

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Vorlage Woo-Yeong Jeong

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Tooor! Leverkusen - FREIBURG 1:2. Der Sport-Club dreht die Partie binnen zwei Minuten! Böser Schnitzer von Tapsoba, der zu Hradecky zurückspielen will, aber die Kugel nicht richtig erwischt. Das halbgare Zuspiel erläuft Jeong, der rechts an die Grundlinie geht und an den zweiten Pfosten querlegt. Dort muss Gregoritsch nur noch einschieben.

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Tooor! Leverkusen - FREIBURG 1:1. Die Ecke bringt den Ausgleich! Grifos Ecke von links kommt mit Effet an den Fünfmeterraum, wo Ginter im richtigen Moment einläuft und per Kopf in die linke Ecke einnickt. Tah sah da nicht gut aus. Hradecky ist aus dieser Distanz machtlos.

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Vorlage Vincenzo Grifo

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Tatsächlich wirken die erste Sequenzen schon gefährlicher. Aus dem linken Halbfeld segelt eine Flanke rechts in die Box, die Kugel rutscht durch zu Sildilla, der sofort abzieht. Abegfälscht von einem Leverkusener geht die Kugel ins Toraus. Ecke.

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Die Frage ist jetzt: Bekommt Freiburg die Kiste zum Laufen? Bisher war das offensiv sehr, sehr, sehr magere Kost. Keine einzige Chance im ersten Durchgang. Gute Nachricht: Es kann nur besser werden.

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Keine Wechsel bei Leverkusen. Warum auch.

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Weiter gehts!

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Und Doan kommt für Gulde. Wird wohl einen Systemwechsel nach sich ziehen.

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Bei Freiburg muss vieles besser werden, Streich bringt zwei frische Kräfte: Keitel wird durch Eggestein ersetzt.

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Dann ist Pause!

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Kann Freiburg nach einem Standard die erste Chance herbeiführen? Aus dem linken Halbfeld segelt ein Freistoß in die Box, Ginter und Gregortisch stehen im Abseits. Und die Frage ist beantwortet.

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Wenn Torchance, dann Leverkusen. Frimpong dribbelt an den Strafraum, sieht zu viele Beine vor sich und legt quer für Diaby. Der hält aus gut 22 Metern einfach mal drauf, zieht die Kugel nur gut einen Meter über die Latte.

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Fünf Minuten werden nachgespielt. Das hängt maßgeblich mit der Behandlungspause von Sallai zusammen.

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Gulde ist wieder zurück.

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Zunächst die Ecke durch Demirbay - und die wird gefährlich! Flach ausgeführt in den Strafraum, Andrich probiert es per Direktabnahme, abgefälscht von einem Freiburger geht der Ball nur gut einen Meter am rechten, langen Eck vorbei.

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Bevor der Eckstoß ausgeführt wird, deutet Gulde Probleme an. Ob er weiterspielen kann?

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Wieder Leverkusen: Gegen aufgerückte Gäste schickt Andrich auf rechts den flinken Diaby auf die Reise. Der marschiert in die Box, schießt aus spitzem Winkel aufs lange Eck. Flekken zur Ecke.

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Freiburg läuft sich einmal mehr vorne fest, dann läuft der Leverkusener Konter. Am Ende wird Schick links in die Box geschickt, er sucht den Abschluss, aber Lienhart wirft sich dazwischen.

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Demirbay bringt den Eckstoß rein, viel Gerangel, am Ende pfeift Referee Stegemann ein Offensivfoul von Tapsoba, der Lienhart in der Luft mit dem Kopf erwischt hatte.

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Endlich wieder Torgefahr! Frimpong rechts neben dem Strafraum mit der Temposteigerung, Gulde kommt nicht hinterher, Frimpong flankt ans erste Fünfereck. Schick hält den Fuß rein und bringt die Kugel aufs kurze Eck, Flekken zur Ecke.

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Höfler mit dem taktischen Foul an Diaby. Darauf hat das Regelwerk eine klare Antwort.

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Ja, Freiburg hat mehr Ballbesitz (63 Prozent) - nur halt in den ungefährlichen Zonen.

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Heißt konkret: Das allermeiste spielt sich zwischen den Strafräumen ab, Freiburg hat etwas mehr vom Spiel, lässt bisher aber Tempo und Ideen vermissen. Leverkusen solls recht sein. Die Hausherren lauern überwiegend auf Konter.

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Eine halbe Stunde ist auf der Uhr, netto sind durch Sallais Behandlungspause gut 25 Minuten gespielt. Und abgesehen vom 1:0 gibt es wenig zu berichten aus der BayArena - die Partie kommt nicht wirklich in Fahrt.

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Rechtsfuß Grifo scheitert an der hochspringenden Mauer.

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Vielleicht geht was nach einem Standard? Es gibt Freistoß für Freiburg, gut 25 Meter zentral ...

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Unterdessen ist Freiburg weiter auf der Suche nach dem Rhythmus. Noch kommt der EL-Teilnehmer aber nicht in Tritt, Leverkusen hat weiterhin keine Probleme mit dem behäbigen Spiel der Gäste.

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Offenbar gibt es einen medizinischen Notfall auf den Rängen. Die Fans beider Lager haben den Support vorerst eingestellt.

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Sehr bedächtig, der Spielaufbau der Freiburger. Bei dem Tempo hat Leverkusen keine Probleme, entsprechend zu verschieben und die Ketten zu schließen.

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Erneut taucht die Werkself im Strafraum auf, Diaby wird rechts in die Tiefe geschickt, stand zum Zeitpunkt des Zuspiels aber einen Tick zu weit vorne. Das hat der Linienrichter sofort erkannt.

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Und da ist die nächste Szene der Hausherren: Langer Ball in die Spitze auf Schick, der sich Lienhart vom Leib hält und aus spitzem Winkel abschließt - Außennetz.

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Der verletzungsbedingte Wechsel scheint Freiburg etwas aus dem Konzept gebracht zu haben, seitdem läuft wenig zusammen bei den Gästen. Leverkusen wirkt wacher, spätestens seit dem Tor hat die Werkself Oberwasser.

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Der erste 0:1-Rückstand für den SC Freiburg in dieser Saison. 

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Tooor! LEVERKUSEN - Freiburg 1:0. Der erste Angriff sitzt direkt! Kossounou marschiert rechts in den Strafraum, legt nach innen zu Schick, der das Leder verstolpert und es etwas unorthodox in die Luft chippt. Gulde bekommt den Ball nicht weg, spitzelt ihn unglücklich vor die Füße von Demirbay, der aus kurzer Distanz einschiebt. 

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Nun verbucht Leverkusen eine erste Ballstafette, holt sich Sicherheit am Ball.

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Man könnte auch sagen: Beiderseits regiert die Vorsicht. Da ist wenig Tempo und noch weniger Risiko im Offensivspiel. Lieber erstmal warten, ob der Gegner vielleicht etwas anbietet.

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Die rund fünfminütige Behandlungspause hat den Abtastprozess nach hinten verschoben. Es sind schon zwölf Minuten auf der Uhr und noch immer fehlt es dem Spiel an Struktur. Viele Ansätze, kaum Konstruktives.

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Nun rollt der Ball wieder.

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Für den verletzten Sallai spielt fortan Jeong.

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Sallai muss mit einer Trage vom Feld transportiert werden. Gute Besserung von dieser Stelle!

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Tah sieht für das unbeabsichtigte, aber dennoch gefährliche Einsteigen die erste Gelbe Karte der Partie.

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Und die Betreuer deuten an: Sallai muss raus. Nach dem Treffer unterhalb des linken Auges ist die Partie für ihn vorzeitig beendet. 

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Die Behandlung läuft. Gleiches gilt für Petersen an der Seitenlinie.

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Erste Schrecksekunde: Bei einem Zweikampf ist Sallai dem Boden sehr nahe, Tah erwischt ihn da mit dem Bein unterhalb des linken Auges. Der Freiburger blutet, wird seitdem behandelt. Nichts böses von Tah, der da nur versucht hatte, den Ball wegzuspitzeln.

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Wie die aussieht? Mittelfeldpressing, die erste Linie - also Diaby und Schick - steht ungefähr auf Höhe der Mittellinie. Bis dorthin können sich Gulde, Lienhart und Ginter die Kugel seelenruhig zuschieben.

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Leverkusen hat kein Problem damit, dass erstmal die Gäste das Spiel machen. Bleibt der Seoane-Elf immerhin ausreichend Zeit, die defensive Ordnung zu finden.

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Der Ball rollt! Schiedsrichter ist Sascha Stegemann.

Vor Anpfiff gibt es eine Schweigeminute anlässlich des 50. Jahrestags der terroristischen Anschläge während der Olympischen Spiele in München 1972. Die Teams laufen zudem mit Trauerflor auf.

Allerdings: Die Ausbeute der Freiburger in der BayArena lässt viel Luft nach oben - von den letzten neun Gastspielen konnten die Breisgauer nur eins gewinnen (2:1 im Februar 2021). Daneben gab es sechs Pleiten und zwei Remis. Ob der Sportclub seine Bilanz heute aufbessern kann?

Apropos Tore: Bei Freiburg könnte Grifo zum erfolgreichsten Bundesliga-Schützen werden, der für die italienische Nationalmannschaft gespielt hat. Wie der frühere Bayern-Torjäger Luca Toni steht er derzeit bei 38 Treffern.

Wenngleich die Freiburger mit zwei 1:0-Siegen in Serie zuletzt eher minimalistisch unterwegs waren - nur die Bayern (102) schossen vor diesem Spieltag noch häufiger aufs Tor als die Breisgauer (73). Die Defensive der Werkself dürfte gewarnt sein.

Die Breisgauer reisen mit viel Selbstvertrauen an, haben sie doch einen ordentlichen Start hingelegt und sich schon früh in den Spitzenplätzen etabliert. Drei Siege nach vier Spielen bedeuten im Moment Rang 4.

CL-Teilnehmer Leverkusen hat den Saisonauftakt mit dem Pokal-Aus und drei Liga-Pleiten total versemmelt, möchte nach dem Sieg in Mainz aber einen positiven Trend einläuten. Ob das ausgerechnet gegen die formstarken Freiburger klappt?

Bei Freiburg gibt es im Vergleich zum 1:0 gegen Bochum eine Änderung: Gulde spielt anstelle von Doan (Bank).

So beginnt der SC Freiburg (3-4-3): Flekken - Ginter, Lienhart, Gulde - Sildialli, Keitel, Höfler, Günter - Sallai, Gregoritsch, Grifo.

Gerardo Seoane nimmt nach dem 3:0 gegen Mainz zwei Wechsel vor: Die Gelb-Rot-gesperrten Bakker und Hincapie werden durch Sinkgraven und Kossounou ersetzt. Der vom FC Chelsea auf Leihbasis verpflichtete Flügelspieler Hudson-Odoi sitzt bei Bayer zunächst auf der Bank.

Die Startformation von Bayer 04 Leverkusen (3-1-4-2): Hradecky - Tapsoba, Tah, Kossounou - Andrich - Frimpong, Palacios, Demirbay, Sinkgraven - Diaby, Schick.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Bayer Leverkusen und dem SC Freiburg.