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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bor. Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

BORUSSIA-PARKZuschauer52.300.

Bor. Mönchengladbach 4

  • M Thuram (28. minute)
  • O Wendt (47. minute)
  • N Elvedi (75. minute)
  • D Zakaria (85. minute)

Eintracht Frankfurt 2

  • D da Costa (59. minute)
  • M Hinteregger (79. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es vom 9. Spieltag der Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wie bereits erwähnt, steht für die meisten Klubs eine englische Woche an. Über die berichten wir selbstverständlich live. Einstweilen wünschen wir noch einen schönen Sonntagabend. Und starten Sie gut in die neue Woche!

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Dank dieses Erfolges kehrt Borussia Mönchengladbach an die Tabellenspitze zurück, überflügelt den FC Bayern München um einen Punkt. Eintracht Frankfurt hängt auf Rang 9 fest. Für beide Vereine geht es nun in die DFB-Pokal-Woche. Die Fohlen müssen in Dortmund ran, die Hessen auf St. Pauli.

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Ein gehöriges Spektakel bekamen die 52.300 Zuschauer im Borussia-Park geboten. Für den Großteil der Stadionbesucher dürfte sich das Kommen gelohnt haben, denn Mönchengladbach gewinnt gegen Eintracht Frankfurt insgesamt verdient mit 4:2. Vor allem im ersten Durchgang waren die Fohlen die bessere Mannschaft, schienen das so auch nach Wiederbeginn umsetzen zu können. Doch plötzlich gelang den lange Zeit wenig durchschlagskräftigen Hessen der Anschlusstreffer. Mit einem Schlag gerieten die Borussen ins Schlingern, drohten das Spiel aus der Hand zu geben. Eine Viertelstunde stand die Partie auf des Messers Schneide. Die Eintracht war dem Ausgleich nahe. Doch aus dem Nichts schlugen die Rheinländer mittels Standardsituation zurück, stellten den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Allerdings wollten es auch die Frankfurter darauf nicht beruhen lassen, verkürzten nochmals. Nun aber sorgten die Hausherren zügiger für eine Reaktion und klare Verhältnisse, entschieden die Begegnung mit ihrem vierten Tor.

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Dann beendet Schiedsrichter Daniel Schlager das Treiben auf dem Platz.

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Jetzt spielen das die Gastgeber clever runter, lassen Ball und Gegner laufen. Da brennt nichts mehr an.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Stattdessen bieten die Frankfurter Räume zum Kontern an. Lars Stindl lässt links im Sechzehner den entscheidenden Zug zum Tor vermissen, schlägt einen Haken und verliert gegen Makoto Hasebe den Ball. 

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Dennoch wollen die Gäste nichts unversucht lassen. Zwingend aber werden die Jungs von Adi Hütter jetzt nicht mehr.

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Damit ist der Drops natürlich gelutscht. Wie sollen die Hessen diese ständigen Rückschläge wegstecken? Der Eintracht geht schließlich auch die Zeit aus.

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Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - Eintracht Frankfurt 4:2. Die Fohlen machen den Sack zu. Von der linken Seite spielt Marcus Thuam den Ball flach in die Spitze. Lars Stindl steht nicht im Abseits, behauptet die Kugel und behält die Übersicht. Es folgt der kurze Querpass auf den nachrückenden Denis Zakaria, der von der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß unhaltbar flach ins linke Eck schießt und sein zweites Saisontor markiert.

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Vorlage Lars Stindl

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Dann räumt auch noch Gelson Fernandes das Feld zugunsten von Dejan Joveljic. Damit haben beide Traienr ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

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Auf Seiten der Hausherren verlässt Patrick Herrmann den Rasen. Jonas Hofmann übernimmt dessen Job.

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Frankfurt muss riskieren, das bietet den Hausherren Räume. Marcus Thuram dringt über die linke Seite in den Strafraum ein. Der Winkel ist spitzt und der Franzose scheitert an Frederik Rönnow.

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Adi Hütter bringt sofort eine frische Kraft. Timothy Chandler ersetzt Filip Kostic.

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Tooooor! Borussia Mönchengladbach - EINTRACHT FRANKFURT 3:2. Noch ist die Sache nicht durch. Die Gäste bekommen einen Eckstoß zugesprochen, den Daichi Kamada von der linken Seite hoch in die Mitte bringt. Im Zentrum zeigt Martin Hinteregger das beste Timing, ergattert den Kopfball, verlängert diesen perfekt ins lange Eck und dort über den Innenpfosten ins Netz. Für den ehemaligen Gladbacher ist das der zweite Saisontreffer.

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Vorlage Daichi Kamada

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Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - Eintracht Frankfurt 3:1. Nach einem Handspiel von Filip Kostic führt Laszlo Benes den Freistoß aus leicht nach links versetzter Position aus, tritt den Ball mit viel Gefühl rechts in die Box. Dort bewegt sich Nico Elvedi perfekt zum Ball, bringt einen hervorragend platzierten Kopfball an, der präzise im langen Eck landet. Für den Innenverteidiger ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage László Bénes

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Nach einem Foul an Marcus Thuram wird David Abraham mit der Gelben Karte bedacht - seiner ersten in der laufenden Spielzeit.

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Zumindest bekommen die Fohlen die Partie jetzt etwas beruhigt und den Frankfurter Offensivdrang vorerst gebremst. Damit bietet sich Gelegenheit, selbst wieder Sicherheit zu gewinnen.

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Von den Borussen kommt offensiv seit geraumer Zeit gar nichts mehr. Wie eklatant ein Spiel durch ein Tor doch verändert werden kann.

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Im Minutentakt setzen die Hessen Daichi Kamada in Szene. Erneut darf der Japaner im Sechzehner per Kopf zu Werke gehen. Diesmal streicht das Kunstleder knapp links am Gehäuse von Yann Sommer vorbei.

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Schon wieder ist Daichi Kamada zur Stelle. Halbrechts im Strafraum rutscht dem Offensivmann beim Schuss der Ball etwas über den rechten Spann, weshalb Yann Sommer nicht eingreifen muss.

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Nun legt Filip Kostic mit einer Klanke für Daichi Kamada auf. Der Japaner holt sich im Zentrum den Kopfball und setzt diesen haarscharf neben den rechten Pfosten.

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Dann ist es Filip Kostic, der etwas versucht. Der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe kommt aber nicht durch. Dennoch verzeichnen die Frankfurter inzwischen die stärkeren Szenen.

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Das Gegentor zeigt Wirkung, die Borussia präsentiert sich plötzlich verunsichert, verfällt in Passivität. Allerdings sind die Hessen nicht dirket in der Lage, zählbar nachzulegen.

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Tooooor! Borussia Mönchengladbach - EINTRACHT FRANKFURT 2:1. Von der linken Seite verlagert Filip Kostic das Spiel mit einem Diagonalball. Der landet rechts in der Box bei Daichi Kamada, weil Oscar Wendt schlecht steht. Der Japaner dringt zu Grundlinie vor, passt flach zurück. Auf Höhe des ersten Pfostens lauert Danny da Costa und schießt von der Torraumlinie direkt mit dem rechten Fuß. Zwar ist Yann Sommer noch dran, vermag aufgrund der kurzen Distanz aber nichts mehr auszurichten - gegen den ersten Saisontreffer von da Costa.

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Vorlage Daichi Kamada

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Jetzt mischen auch die Gäste mit. Djibril Sow flankt von der rechten Seite. Links in der Box geht Filip Kostic mit dem linken Fuß zu Werke. Der Schuss wird abgeblockt. Gladbach verteidigt das stark, lässt einfach gar keinen Ball auf das eigene Tor zu.

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Nach einem Handspiel von Djibril Sow bekommen die Fohlen einen Freistoß zugesprochen. Den zirkelt Laszlo Benes mit dem linken Fuß direkt aufs rechte Eck. Frederik Rönnow muss sich gehörig strecken, um den Einschlag zu verhindern.

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Nun schalten die Hausherren mal wieder schnell um. Laszlo Benes schickt Lars Stindl in den freien Raum. Diesem fehlt die Zielstrebigkeit, er schlägt noch einen Haken. Der anschließende Rechtsschuss von der Strafraumkante verfehlt den rechten Torwinkel.

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Dann ist es mal wieder so ein Fehlpass - jetzt von Danny da Costa - der die Gastgeber ins Spiel bringt. Letztlich muss Martin Hinteregger alles aufbieten, um Patrick Herrmann im allerletzten Moment zu stören. Das bezahlt der Österreicher mit Schmerzen, beißt aber natürlich auf die Zähne.

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Gladbach erweckt zu Beginn des zweiten Durchgangs nicht den Eindruck, in irgendeiner Form zurückstecken oder gar in den Verwaltungsmodus schalten zu wollen. Die Mannschaft von Marco Rose ist weiter nach vorn ausgerichtet.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Marco Rose hatte ja bereits im Verlauf der ersten Hälfte Lars Stindl für Breel Embolo einwechseln müssen, der eine Muskelverletzung erlitt. Nun muss auch angeschlagene Tony Jantschke raus. Dafür kommt Louis Jordan Beyer.

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In der Pause wird beiderseits getauscht. Auf Seiten der Gäste kommt Dominik Kohr für Sebastian Rode.

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Dann bittet Daniel Schlager die Aktuere erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Toooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - Eintracht Frankfurt 2:0. Martin Hinteregger spielt für die Eintracht blind hinten raus, was zu einem Fehlpass führt. Sofort wittern die Fohlen ihre Chance, bringen über die rechte Seite Tempo rein. Patrick Herrmann flankt hoch in die Mitte, wo Marcus Thuram von einem schweren Stellungsfehler von Danny da Costa profitiert. Doch der Angreifer wird in der Folge abgeblockt. Die Kugel springt in halblinker Position zu Oscar Wendt, der da entschlossen heran braust und mit dem linken Fuß flach ins kurze Eck schießt. Für den Außenverteidiger ist es der erste Saisontreffer.

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Vorlage Marcus Thuram

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Die Eintracht probiert noch mal etwas, gelangt sogar halbrechts in den Strafraum, wo Djibril Sow abgeblockt wird.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Den Gladbacher Freistoß wehren die Frankfurter nur kurz ab. Halblinks in Strafrumnähe landet der Ball bei Oscar Wendt. Der Schwede aber bekommt gleich Druck und hat keine Zeit für einen gezielten Torschuss.

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Marcus Thuram macht sich über die linke Seite auf den Weg Richtung Sechzehner. Der Zweikampf wird von beiden Seiten intensiv geführt. Dann fährt David Abraham den Arm nach hinten aus, was vom Unparteiischen geahndet wird. Bei Thuram hat das eine butige Lippe zur Folge.

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Wiederholt gelangen die Fohlen jetzt in schnelle Umschaltsituationen, spielen das nun bereits mehrfach wenig optimal aus. Ein Beispiel liefert in diesem Moment Marcus Thuram, der rechts in der Box jegliches Ballgefühl vermissen lässt. Die hohe Hereingabe ist die völlig falsche Entscheidung und für keinen Mitspieler zu verarbeiten.

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Unterdessen bemühen sich die Hessen weiter um Abschlusshandlungen - wenn es sein muss auch aus der zweiten Reihe. Djibril Sow zieht aus der Distanz mit dem rechten Fuß ab, zielt allerdings zu hoch.

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So muss Marco Rose früh einschreiten. Lars Stindl ersetzt den verletzten Breel Embolo.

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Breel Embolo hat sich offenbar verletzt. Das schaut nicht so gut aus. Es geht wohl nicht weiter. Was und wo es passiert ist, entzieht sich unserer Kenntnis.

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Wegen eines Fouls an Djibril Sow fängt sich Florian Neuhaus die erste Gelbe Karte der Partie ein. Für den Mittelfeldspieler ist es die dritte Verwarnung dieser Bundesligasaison.

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Frankfurt bemüht sich um eine Antwort. Martin Hinteregger flankt von der linken Seite, findet den Schädel von Goncalo Paciencia. Aus zentraler Position scheitert der Stümer mit dem Kopfball aufs rechte Eck an Yann Sommer.

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Toooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - Eintracht Frankfurt 1:0. Tony Jantschke passt den Ball aus der eigenen Abwehr nach vorn. An der Mittellinie spielt Breel Embolo einen Doppelpass mit Laszlo Benes, wird von diesem steil geschickt. Die Ballmitnahme gerät gar nicht optimal. Embolo macht aber viel draus, bekommt seine flache Hereingabe von der rechten Seite höchst präzise hin. Im Torraum muss Marcu Thuram nur noch den linken Fuß hinhalten, um seinen vierten Saisontreffer zu markieren.

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Vorlage Breel-Donald Embolo

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Erst jetzt schwimmen sich die Gäste nach mehr als fünf Minuten mal wieder frei und organisieren sich ihren ersten Eckstoß. Daichi Kamada schreitet an der linken Fahne zur Tat, findet mit seiner Hereingabe aber keinen Abnehmer in gleichfarbigem Trikot.

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Gladbach bleibt tonangebend. In dieser Phase ist die Fohlenelf die klar bessere Mannschaft. Die Eintracht bekommt kein Umschaltspiel zustande und vermag sich daher nicht befreien.

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Von der linken Seite fliegt ein Eckstoß für die Borussia in die Mitte. Stefan Lainer verlängert per Kopf. Am Torraum wirft sich Marcus Thuram in den Ball. Bei dessen Kopfstoß aus vier Metern ist Frederik Rönnow geschlagen. Doch da steht Gelson Fernandes goldrichtig und rettet auf der Linie.

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So richtig Schwung mag die Partie noch nicht nehmen. Beide Mannschaften sind überwiegend mit angezogener Handbremse unterwegs. Längst liegen noch nicht alle Karten auf dem Tisch.

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Insgesamt hat die Borussia bislang mehr vom Spiel. In diesem Moment aber tauchen die Gäste im gegnerischen Strafraum auf. Dort trifft Danny da Costa den Ball nicht sauber, der danach ins Gesicht von Oscar Wendt springt. Der Schwede hat da aber auch einen Arm sehr weit oben und kann von Glück sagen, dass der nicht getroffen wird.

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In erster Linie sind es Schmerzen die Denis Zakaria plagen. Als die langsam abklingen, geht es weiter beim Schweizer.

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Nun bedarf Denis Zakaria ärztlicher Versorgung - nach einem Einsatz von Djibril Sow, der nicht als Foul abgepfiffen wurde.

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Kurz nachdem der Spielbetrieb wieder aufgenommen wurde, kehrt Tony Jantschke zurück.

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Dann tut sich Tony Jantschke bei einem Foul an Goncalo Paciencia selbst weh und muss sich behandeln lassen. Das zieht eine Spielunterbrechung nach sich.

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Nun wollen sich die Gäste auch nicht länger bitten lassen. Ein langer Diagonalball von Goncalo Paciencia landet links im Strafraum bei Filip Kostic. Nachdem dieser den Ball unter Kontrolle gebracht hat, folgt die Flanke mit dem rechten Fuß und Zug zum Tor. Am Torraum streckt sich Daichi Kamada nach der Hereingabe, erwischt den Kopfball aber nicht.

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Laszlo Benes kümmert sich um die Ecke auf der rechten Seite, tritt den Ball hoch in die Mitte. Dort behauptet sich Tony Jantschke im Luftkampf gegen Martin Hinteregger und köpft die Pille aus etwa sieben Metern über die Querlatte.

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Etwas mehr Spielanteile verschaffen sich jetzt die Gastgeber, gelangen dann erstmals beinahe in den Sechzehner. Wenig später erarbeiten sich die Fohlen den ersten Eckstoß der Partie.

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Insofern geht es erst einmal darum, über Ballstafetten Kontakt zum Spielgerät aufzunehmen und Passsicherheit zu gewinnen. Noch ist nicht abzusehen, welchem Team das als erstem gelingt.

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Zahlreiche Ballverluste prägen die Anfangsphase. So richtig mag kein Spielfluss aufkommen. Beide Seiten tun sich schwer.

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Es wird kühl in Deutschland. Am Niederrhein herrschen bei lockerer Bewölkung nur noch knapp zehn Grad. Zumindest drohen im Spielverlauf keine Niederschläge. Daher sollten die Profis einen dauerhaft gut bespielbaren Rasen vorfinden. Auf den Rängen fiebern etwa 52.000 Zuschauer der Partie entgegen. Der Borussia-Park ist nicht ganz ausverkauft.

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Jetzt ertönt der Anpfiff. Der Ball setzt sich in Bewegung.

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Unterdessen tummeln sich unsere Hauptdarsteller auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Yann Sommer und David Abraham stehen zur Platzwahl bereit. Die Prozedur bringt Anstoß für die Hausherren hervor.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Daniel Schlager. Der 29-jährige Referee leitet sein elftes Bundesligaspiel. Unterstützung bieten die Assistenten Thorsten Schiffner und Arno Blos an.

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Für Adi Hütter ist gefühlt "gerade jedes Duell zwischen Platz 1 und 9 ein Spitzenspiel. Wir treffen das erste Mal auf einen Gegner, der zuvor auch am Donnerstag gespielt hat. Es wird auch die Frage sein, wer mehr Power auf den Platz bringt. Gladbach ist Favorit, aber wir haben nach sechs ungeschlagenen Spielen Selbstvertrauen. Uns ist bewusst, dass die Borussia robust und schnell spielt und den direkten Weg zum Tor sucht. Es wird sicherlich ein sehr anspruchsvolles Spiel und eine große Herausforderung."

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Marco Rose erwartet heute "ein sehr intensives Spiel. Die Eintracht pflegt einen Spielstil, der mir sehr gefällt. Ich habe in der letzten Saison sehr gerne ihre Spiele verfolgt, weil immer etwas los war. Die Frankfurter zeichnet eine hohe Aktivität gegen den Ball und ein geradliniges und temporeiches Spiel nach vorne aus. Sie agieren mit vielen Flanken auf ihre torgefährlichen kopfballstarken Stürmer. Darauf müssen wir uns einstellen."

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Gladbach befindet sich in einer kleinen Heimserie von zwei Siegen in Folge - gegen Düsseldorf (2:1) und Augsburg (5:1). In der Liga zog man zuletzt im Borussen-Duell in Dortmund den Kürzeren (0:1). Bei der Roma ergatterten die Fohlen am Donnerstag ihren zweiten Punkt in der Europa League (1:1).

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In der Fremde hat die Eintracht erst einen Sieg gefeiert. Nach zwei Niederlagen gelang das zuletzt bei Union Berlin (2:1). Wettbewerbsübergreifend kommen in dieser Saison Auswärtssiege im DFB-Pokal (Waldhof Mannheim) sowie in der Europa League (Vitoria Guimaraes) und deren Qualifikation hinzu. Insgesamt ist Frankfurt seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen, gewann vier davon - zuletzt gegen Standard Lüttich (2:1).

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Während sich beide Teams offensiv wenig nehmen, tut sich hinten sehr wohl ein Unterschied auf. Gladbach darf auf die zweitbeste Abwehr der Liga bauen (sieben Gegentreffer). Da stellt es für die Hessen natürlich eine anspruchsvolle Aufgabe dar, als zweitschwächster Auswärtssturm und nicht gerade gefürchtete Gastmannschaft im Borussia-Park etwas zu bewegen.

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Mit unseren beiden Europa-League-Vertretern bewegen wir uns zum Abschluss des 9. Bundesligaspieltags tabellarisch im Dunstkreis der internationalen Plätze. Der Vierte hat den Neunten zu Gast. Allerdings liegen gerade zwei Punkte zwischen beiden Teams. Da es so eng zugeht, besteht für die Eintracht die Möglichkeit die Borussia zu überholen. Den Fohlen bietet sich zugleich aber die Chance, die Tabellenspitze zurückzuerobern.

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Lediglich eine Umstellung nimmt Adi Hütter nach der Partie am Donnerstag vor. Für Mijat Gacinovic (muskuläre Probleme) darf Gelson Fernandes von Beginn in Frankfurts Elf an ran.

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Im Vergleich zur Europa League gibt es auf Seiten der Hausherren zwei Veränderungen. Anstelle von Ramy Bensebaini und Christoph Kramer, die heute beide auf der Bank Platz nehmen werden, rücken Oscar Wendt und Laszlo Benes in die Gladbacher Startelf.

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Dem stellt sich Eintracht Frankfurt in folgender Besetzung entgegen: Rönnow - Abraham, Hasebe, Hinteregger - Fernandes - da Costa, Sow, Rode, Kostic - Paciencia, Kamada.

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Gleich zu Beginn unserer Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Für Borussia Mönchengladbach laufen diese elf Spieler auf: Sommer - Lainer, Jantschke, Elvedi, Wendt - Benes, Zakaria, Neuhaus - Herrmann, Embolo, Thuram.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt.