SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

MDCC-ArenaZuschauer24.123.

1. FC Magdeburg 1

  • L Castaignos (85. minute)

SC Paderborn 07 1

  • A Grimaldi (34. minute)

Live-Kommentar

Das war es für diese Partie! Bei uns geht es jetzt direkt mit dem Freitagspiel der Bundesliga zwischen dem VfB Stuttgart und dem SV Darmstadt 98 weiter. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Abend!

Paderborn verpasst den ganz großen Schritt ins Tabellenmittelfeld, bleibt aber zumindest zwei Spiele in Serie ungeschlagen. In der nächsten Woche empfängt der SCP dann am Freitagabend den FC Schalke 04.

Magdeburg verpasst es durch das Remis, sich zumindest über Nacht an die Tabellenspitze zu setzen. Man rückt zunächst auf einen Zähler an Düsseldorf und den HSV, der mit 2:1 in Osnabrück verloren hat, heran. Am nächsten Sonntag ist das Titz-Team dann in Nürnberg zu Gast.

Paderborn führte zur Pause verdient mit 1:0, aber Magdeburg steigerte sich nach der Pause und verdiente sich den Zähler redlich. In der Schlussphase waren die Gastgeber dem Sieg sogar einen Tick näher als die Ostwestfalen, aber insgesamt geht das Remis in Ordnung.

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Schluss! Es bleibt beim 1:1!

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Magdeburg will den Heimsieg, Paderborn wäre wohl auch mit einem Remis zufrieden. Nach dieser Konstellation sieht es in der Nachspielzeit aus.

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Piccini noch einmal mit einem übermotiviertem Zweikampf und der Gelben Karte.

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Sechs Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. Fällt noch der entscheidende Treffer?

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Auch Paderborn wechselt noch einmal: Nadj kommt für Ansah, der im zweiten Durchgang nicht mehr so auffällig agierte.

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Fast ein absolutes Traumtor! Ito spielt Atik am Sechzehner an, der dem Japaner halblinks die Kugel in den Lauf lupft. Ito flankt volley auf den langen Pfosten, wo Castaignos aus vier Metern zum Kopfball kommt, die Kugel aus spitzem Winkel aber nicht mehr aufs Tor bekommt.

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Tooor! MAGDEBURG - Paderborn 1:1. Da ist doch noch der Ausgleich! Atik schickt Castaignos mit einem perfekten Pass steil und der Angreifer ist nicht mehr einzufangen. Frei vor Huth schiebt er den Ball mit dem Außenrist am SCP-Keeper vorbei ins linke Eck.

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Vorlage Barış Fahri Atik

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Kuriose Szene: Auf der Tafel erscheint erst Müllers Nummer, aber dann soll doch Hansen vom Feld. Das dauert so lange, dass der Paderborner Assistenztrainer die Gelbe Karte sieht. Dann wird doppelt gewechselt: Heuer kommt für Hansen ...

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... und Ezekwem für Muslija.

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Muslija bringt eine Ecke von der linken Seite auf den langen Pfosten, wo sich Müller am höchsten schraubt, dann aber über das Tor köpft.

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Titz geht jetzt mehr Risiko und bringt Offensivspieler Ito für Verteidiger Hoti.

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Bell Bell spielt Castaignos halblinks am Sechzehner an. Der schlägt einen Haken und versucht es dann mit einem Schlenzer aufs lange Eck. Der hätte gepasst, aber Huth macht sich ganz lang und fischt die Kugel aus dem Winkel. Starke Parade!

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Magdeburg spielt es heute nicht sauber bis zum Ende! Castaignos schickt Bockhorn rechts in die Tiefe und der hat ganz viel Zeit und Raum, aber die Flanke ist zu ungenau. Atik kommt nicht heran, war aber ganz frei im Zentrum.

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... und der schnelle Conteh ist für Grimaldi im Spiel.

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Lukas Kwasniok bringt neue Offensivkräfte: Klaas kommt für Platte ...

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... Conde kommt für Krempicki ...

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... und Arslan ist für Ceka im Spiel.

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Dreifachwechsel beim FCM: Castaignos ersetzt den heute glücklosen Schuler, ...

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Krempicki mit einem harten Foul im Mittelfeld und es gibt die nächste Gelbe Karte.

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Muslija dribbelt mit Tempo auf die FCM-Defensive zu und legt halbrechts in den Strafraum zu Platte, der aus neun Metern zum Schuss kommt, aber Reimann kann diesen über den Kasten lenken. Das war die erste richtig gute Chance der Gäste im zweiten Durchgang.

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In der ersten Hälfte hatte Magdeburg nur drei Torschüsse - nach der Pause gab der FCM schon vier Torschüsse ab. Das Titz-Team kommt besser in die Partie.

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Bell Bell nimmt einen langen Ball in vollem Lauf ganz stark mit, zieht von links in die Mitte, aber wieder wird der Abschluss noch geblockt. Paderborn bekommt immer noch einen Fuß dran.

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Atik tritt zum Freistoß an, setzt die Kugel aus halbrechter Position aber nicht nur über die Mauer, sondern auch über das Tor.

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Müller kommt gegen Bockhorn deutlich zu spät. Gelbe Karte und eine ordentliche Freistoßposition 25 Meter vor dem Tor.

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Ceka erobert den Ball tief in der Paderborner Hälfte, aber der Pass in die Spitze kommt dann nicht an.

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Dickes Ding für Schuler! Bockhorn spielt Piccini halbrechts im Sechzehner an, der wiederum auf Schuler weiterleitet. Der kommt aus sieben Metern zum Schuss, braucht aber einen Tick zu lange. So hat Müller noch den Fuß dazwischen.

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Ruhiger Beginn in die zweiten 45 Minuten. Magdeburg versucht es mit mehr Geduld und verzichtet auf einen direkten Sturmlauf.

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Weiter gehts, die zweite Halbzeit läuft! Beide Trainer verzichten auf Wechsel in der Pause.

Der SC Paderborn führt verdient zur Pause, weil die Gäste wesentlich zielstrebiger agieren als der FCM, der trotz 56 Prozent Ballbesitz nur zu drei Abschlüssen kam. Den gefährlichsten feuerte Atik direkt vor dem Pausenpfiff ab. Paderborn hingegen macht es gut, spielt immer wieder schnell in die Spitze und nutzte einen der sieben Torschüsse zur Führung.

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Pause! Es bleibt zunächst bei der Paderborner 1:0-Führung.

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Gute Chance zum Ausgleich! Gnaka spielt einen starken Pass auf Atik, der an der Strafraumkante frei zum Schuss kommt. Der Versuch wird noch leicht abgefälscht und rauscht nur knapp links am Tor vorbei. Obwohl der Versuch abgefälscht war, geht es mit Abstoß weiter. Atik kann das nicht wirklich nachvollziehen.

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Drei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

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Bockhorn sieht nach einer ziemlich wilden Grätsche gegen Hoffmeier in der Hälfte der Gäste die Gelbe Karte.

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Nach einem Ballverlust von Lawrence hat Paderborn eine gute Kontergelegenheit. Muslija schickt halbrechts Platte in den Strafraum, dessen Schuss aus guter Position aber weit über das Tor geht. Es sah auch ein bisschen so aus, als hätte ein Platzfehler den Abschluss schwieriger gemacht.

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Ceka mit einer scharfen Flanke von der rechten Seite auf den aufgerückten Piccini, aber der kommt einen halben Schritt zu spät. Huth packt sicher zu.

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Für Adriano Grimaldi das erste Tor in der 2. Bundesliga seit November 2015, als er für Heidenheim in Paderborn traf! Seitdem hat er allerdings auch nur acht Zweitliga-Spiele bestritten

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Vorlage Felix Platte

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Tooor! Magdeburg - PADERBORN 0:1! Nach kurzer Wartezeit dürfen die Gäste jubeln! Beim Pass von Platte auf Grimaldi stand Piccini noch näher zur Grundlinie und hat das Abseits aufgehoben. Gut gespielt von Paderborn und bei Magdeburg gehen die Defensivsorgen weiter.

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Ansah legt am Sechzehner auf Platte ab, der halblinks Grimaldi anspielt, der auf Reimann zuläuft und ins rechte Eck trifft. Die Fahne geht sofort hoch, aber der VAR meldet sich...

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Die Magdeburg-Fans haben den Torschrei auf den Lippen! Ceka hält halblinks vor dem Sechzehner den Ball. Bell Bell geht links tief und zieht zwei Verteidiger auf sich. Ceka nutzt das zu einem beherzten Antritt Richtung Tor und einem Linksschuss aus 13 Metern. Huth kann nur hinterherschauen, aber die Kugel streicht knapp am langen Pfosten vorbei.

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Gute Kontersituation für Paderborn, aber der Pass von Platte in Richtung Muslija ist zu ungenau und Bell Bell ist dazwischen.

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Magdeburg hat zwar 54 Prozent Ballbesitz, aber die Gastgeber agieren teilweise zu kleinteilig. Das zeigt auch das Torschussverhältnis, das 4:1 für Paderborn spricht.

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Das Spiel ist jetzt ziemlich unruhig, mit vielen kleinen Fouls und Fehlpässen. Die letzte Torszene ist schon eine Weile her.

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Da ist der Wechsel, der sich angedeutet hatte: Der verletzte Hugonet verlässt das Feld und Lawrence ist dafür im Spiel.

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Hugonet trifft Platte im Mittelfeld mit den Stollen genau am Knöchel. Zwischen Foul und Karte vergehen etwa zwei Minuten, da Hugonet behandelt werden muss. Es sieht auch so aus, als müsste er ausgewechselt werden müssen.

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Innerhalb weniger Augenblicke langen Ceka und Hugonet ziemlich hin und haben Glück, dass es zunächst keine Gelbe Karte gibt. Hugonet wird eine Weile behandelt, und Felix Brych hatte Zeit, zu überlegen...

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Der 18-jährige Ansah spielt sehr mutig auf, zieht von der linken Seite ins Zentrum und aus gut 20 Metern ab. Der Versuch wird zwar geblockt, aber es ist ein ordentlicher Start in sein Profidebüt. In der Regionalliga hat er in dieser Saison in sieben Einsätzen schon vier Mal getroffen.

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Paderborn spielt es schnörkelloser als die Gastgeber: Obermair schickt Grimaldi halbrechts in den Sechzehner, aber der Abschluss des Angreifers geht deutlich über das Tor.

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Atik und Ceka tricksen sich in den Paderborner Strafraum, aber am Ende ist es eine Schleife zu viel und der SCP kann klären.

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Erste Offensivaktion der Gäste: Ansah behauptet sich auf dem rechten Flügel und legt auf Hoffmeier zurück, dessen Schuss geblockt wird. Hansen kommt im Anschluss dann noch aus der Distanz zum Abschluss, aber das ist kein Problem für Reimann.

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Hoffmeier drückt Ceka in der Näher der Außenlinie weg, der gerät ins Straucheln und fällt hart auf den Beton, der schon zwei Meter neben dem Spielfeld beginnt. Nach kurzer Behandlung kann er aber weiterspielen.

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Erster Abschluss nach wenigen Sekunden: Atik spielt Ceka 20 Meter vor dem Tor an, aber dessen Schuss wird geblockt. Trotzdem: So kann es gerne weitergehen!

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Anpfiff! Das Spiel läuft!

Schiedsrichter Dr. Felix Brych führt soeben beide Teams aufs Feld - gleich geht es los!

Magdeburgs Barıs Atik ist mit fünf Assists der beste Vorbereiter der 2. Liga. Damit verzeichnet Atik bereits einen Assist mehr als in der kompletten Vorsaison (vier). Gegen den SC Paderborn traf Atik in der 2. Liga bereits dreimal - häufiger als gegen jedes andere Team.

Der SC Paderborn bewahrte zum zweiten Mal überhaupt und zum ersten Mal seit der Saison 2015/16 keine Weiße Weste in den ersten sechs Spielen einer Spielzeit in der eingleisigen 2. Bundesliga. Saisonübergreifend kassierten die Ostwestfalen in jedem der vergangenen zwölf Zweitligaspiele mindestens ein Gegentor - das war dem SCP in der 2. Liga zuvor nur in der Debütsaison 1982/83 passiert (damals 17 Spiele).

Von den vier Zweitliga-Duellen gegen Paderborn konnte der FCM noch keines gewinnen, verlor aber auch erst ein Mal (drei Remis). Die gab es in der vergangenen Saison in Paderborn (0:1). In beiden Spielen 2022/23 blieb Magdeburg gegen den SCP torlos (0:0 und 0:1), wie sonst nur gegen Aufsteiger Darmstadt.

Magdeburg schnupperte in der Vorwoche an der Tabellenführung, musste sich dann aber auf Schalke doch noch verloren geben. Mit zwei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze ist das Titz-Team aber noch in Reichweite. Paderborn spielt hingegen eine bislang eher enttäuschende Saison, könnte nun aber den zweiten Sieg in Serie einfahren und sich damit vom Tabellenkeller absetzen.

Trotz des 2:1-Erfolgs gegen Wehen Wiesbaden am vergangenen Spieltag gibt es bei Paderborn gleich fünf Wechsel: Schuster, Müller, Ansah, Klefisch und Grimaldi sind heute neu dabei. Heuer, Musliu, Curda, Klaas und Nadj sind dafür erstmal nicht dabei.

So beginnt Paderborn: Huth - Hoffmeier, Schuster, Müller, Obermair - Hansen - Ansah, Klefisch - Muslija - Grimaldi, Platte.

Christian Titz muss im Vergleich zum spektakulären 3:4 auf Schalke auf den gesperrten Heber verzichten. Dafür rückt Hoti in die Startformation. Außerdem stehen Piccini, Bockhorn und Krempicki für Lawrence, Nollenberger und Conde (alle Bank) in der ersten Elf.

So startet der FCM: Reimann - Bockhorn, Piccini, Hoti, Bell Bell - Hugonet - Gnaka, Krempicki - Ceka, Schuler, Atik.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem SC Paderborn.