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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - SC Paderborn 07. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer24.231.

1. FSV Mainz 05 2

  • R Quaison (29. minute)
  • K Onisiwo (37. minute)

SC Paderborn 07 0

    Bundesliga: Mainz 05 verschafft sich mit Sieg gegen Paderborn etwas Luft im Abstiegskampf

    Sieg im Kellerduell: Mainz verschafft sich Luft

    Der FSV Mainz 05 hat sich im Abstiegskampf der Bundesliga etwas Luft verschafft. Die Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer besiegte Schlusslicht SC Paderborn mit 2:0 (2:0) und vergrößerte den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf vier Punkte.

    Robin Quaison (29.) und Karim Onisiwo (37.) sorgten mit ihren Toren für den ersten Mainzer Heimsieg nach fünf Begegnungen ohne Dreier. Für Aufsteiger Paderborn rückt der direkte Abstieg nach dem fünften Spiel in Folge ohne Sieg immer näher, der Rückstand auf Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsrang beträgt fünf Zähler.

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    Paderborn mit schnellen Gegenstößen

    Vor 24.231 Zuschauern bot sich den Gästen aber die erste Chance zur Führung. Nach einem verunglückten Rückpass von Levin Öztunali scheiterte Christopher Antwi-Adjej aber an FSV-Schlussmann Robin Zentner (14.).

    Die Gastgeber waren zwar um Spielkontrolle bemüht, doch ihren Aktionen mangelte es zunächst an Präzision. Die Paderborner sorgten mit ihren schnellen Gegenstößen hingegen immer wieder für Verwirrung in der Mainzer Defensive. Jeffrey Bruma rettete in höchster Not gegen Dennis Srbeny (21.).

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    Quaison per Flachschuss aus 18 Metern

    Nach einer halben Stunde zeigten sich die Mainzer dann äußerst effektiv. Quaison traf per Flachschuss aus rund 18 Metern zur glücklichen Führung, es war bereits das zwölfte Saisontor des Schweden.

    Nach dem Führungstreffer setzte ein Unwetter mit Starkregen ein - doch die 05er behielten den Durchblick. Onisiwo schloss eine sehenswerte Kombination über Öztunali, Jean-Philippe Mateta und Quaison mit dem zweiten Tor ab.

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    Paderborn in Durchgang zwei offensiv zu harmlos

    Mit der Führung im Rücken kamen die Mainzer selbstbewusst aus der Kabine. Mateta vergab aber die Möglichkeit zum dritten Tor (48.). Paderborn hatte offensiv in dieser Phase nur noch wenig zu bieten, daran änderte auch ein Doppelwechsel von Trainer Steffen Baumgart nichts (56.).

    Die Mainzer kontrollierten das Geschehen, ohne dabei zu glänzen. Paderborn war zwar bemüht, den Ostwestfalen fehlten aber die spielerischen Mittel. Trotzdem hätte ein Fehlgriff von Zentner fast zum Anschlusstreffer geführt (74.).

    Sport-Informations-Dienst (SID)

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