SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - RB Leipzig. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer26.100.

1. FSV Mainz 05 1

  • M Ingvartsen (45. minute)

RB Leipzig 1

  • C Nkunku (80. minute)

Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn der Höhepunkt des 9. Spieltages folgt um 18:30 Uhr. Dann kommt es zum Kracher zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Wir sind auch da live am Ball. Viel Spaß!

Trotz der Punkteteilung ist die Tabellennachbarschaft vorerst beendet, denn mit jeweils einem Zähler mehr auf dem Konto steht nun Borussia Mönchengladbach zwischen beiden Teams. Der Zehnte aus Leipzig hat jetzt wieder ein Champions-League-Spiel vor der Brust - am Dienstag in Glasgow. Für den Zwölften Mainz ist eine Woche Zeit, bis es am kommenden Bundesligaspieltag nach Bremen geht.

So ein wenig hatten wir es im Vorfeld geahnt. Der daheim noch sieglose 1. FSV Mainz 05 und die in der Fremde noch sieglosen Rasenballer aus Leipzig trennen sich unentschieden 1:1. Insgesamt geht das durchaus in Ordnung. Natürlich hatten die Sachsen erwartungsgemäß eindeutig mehr vom Spiel, machten daraus aber zu wenig. Es gab kaum nennenswerte Torszenen, das meiste davon wurde aufgrund von Abseitspositionen abgepfiffen. Da wirkten die Hausherren insbesondere vor der Pause etwas zielstrebiger. Nach Führung und Wiederbeginn konnten die Rheinhessen das in der Form allerdings nicht fortsetzen. Ab der Pause wurde nur noch ein Torschuss registriert. Auch allein wegen dieser zweiten Hälfte konnten die 05er letztlich zufrieden mit dem einen Punkt sein.

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Dann beendet Schiedsrichter Dr. Felix Brych das Treiben auf dem Platz.

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So sehr sich die Rasenballer bemühen, zwingend wird man nicht. Aber das Problem hatten die Gäste ja über weite Strecken. Mainz gelingt es jetzt regelmäßig, sich zu befreien.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Folglich gibt es Mainzer Entlastung. Die 05er erarbeiten sich einen Freistoß. Den tritt Angelo Fulgini von der rechten Seite, findet auf Höhe des zweiten Pfostens Alexander Hack. Der bekommt den Kopfball aus abseitsverdächtiger Position nicht sauber hin. Delano Burgzorg setzt nach, trifft dabei Willi Orban. Ob Abseits oder Offensivfoul - es gibt Freistoß für Leipzig!

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Richtig großen Druck bekommen die Gäste derzeit nicht aufgebaut. Natürlich gehen die Sachsen nicht das letzte Risiko. Mit völlig leeren Händen möchte man schließlich am Ende auch nicht dastehen.

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Nochmals versucht der Mainzer Trainer, den Spielfluss des Gegners zu stören. Es gibt den letzten Wechsel der Rheinhessen. Für Anton Stach kommt Angelo Fulgini.

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Nach dem Ausgleich bleiben die Rasenballer dran, wollen die Partie offenbar noch komplett drehen. Für Mainz scheint es nur noch darum zu gehen, den Punkt irgendwie zu behalten - es sein denn, es bietet sich noch eine Gelegenheit zum Kontern.

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Bo Svensson wechselt Edimilson Fernandes aus und schickt für die Schlussphase Stefan Bell auf den Platz.

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Tooooor! 1. FSV Mainz 05 - RB LEIPZIG 1:1. Marcel Halstenberg bringt von der linken Seite eine gute Flanke an. Im Zentrum hat Christopher Nkunku das perfekte Timing, steigt gut zum Kopfball hoch und setzt den aus etwa acht Metern unhaltbar ins linke Eck. Für den besten Leipziger Saisontorschützen ist es das siebte Tor.

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Vorlage Marcel Halstenberg

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Bei den Gästen hat Emil Forsberg sein Tagwerk verrichtet und macht zugunsten von Yussuf Poulsen Platz.

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Alexander Hack greift gegen den flinken Christopher Nkunku zu und reißt diesen zu Boden. Das ist dem Unparteiischen eine Gelbe Karte wert, die erste für den Innenverteidiger in dieser Saison.

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Jetzt schaffen sich die Mainzer mal wieder etwas Entlastung, bekommen den Druck vorübergehend vom eigenen Strafraum weg.

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Darüber hinaus wird Dominik Szoboszlai durch Andre Silva ersetzt.

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Erstmals greift Marco Rose ein. Der ehemalige Mainzer und gebürtige Leipziger nimmt Xaver Schlager aus dem Spiel und bringt Kevin Kampl.

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Dann gibt es doch eine Lücke. So gelangt die Kugel zentral im Sechzehner zu Christopher Nkunku. Der macht es nicht selbst, bedient auf halblinks Emil Forsberg. Dessen Rechtsschuss landet neben dem kurzen Pfosten am Außennetz. Anschließend ertönt der Abseitspfiff, der Nkunku betrifft.

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Amadou Haidara probiert es dann zumindest einmal. Der Rechtsschuss wird allerdings abgeblockt. Das belegt wie eng das dort am Sechzehner zugeht.

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Jetzt intensivieren die Gäste ihre Bemühungen spürbar. Die Rasenballer werden dominanter, halten sich immer ausgiebiger in der gegnerischen Hälfte auf. Dort aber ist naturgemäß wenig Platz, schließlich sind das 20 Feldspieler, die dort Raum in Anspruch nehmen. Also müssen die Sachsen einerseits geduldig zu Werke gehen, dann aber auch variabel und temporeich agieren.

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Zugleich geht Torschütze Marcus Ingvartsen runter, wird durch Delano Burgzorg ersetzt.

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Aufseiten der Hausherren stehen frische Kräfte bereit. Anstelle von Jae-Sung Lee spielt ab sofort Leandro Barreiro.

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Erstmals greift Dr. Felix Brych zum gelben Karton. Den bekommt Emil Forsberg nach einem Foul an Karim Onisiwo zu sehen. Für den Schweden ist das die erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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Nun taucht Timo Werner nahezu mittig im Sechzehner auf. Nur noch Robin Zentner steht ihm im Weg. Und der Keeper macht sich groß und breit, wehrt diese Chance mit vollem Körpereinsatz ab.

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Dann findet Dominik Szoboszlai mal wieder den Kollegen Christopher Nkunku, der in halbrechter Position zum Rechtsschuss kommt. Alexander Hack grätscht in die Schussbahn und blockt ab.

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Auf der Gegenseite erarbeiten sich die Mainzer ihre dritte Ecke der Partie. Um die kümmert sich Edimilson Fernandes. Dessen hohe Hereingabe gerät zu lang und fliegt über Freund und Feind hinweg.

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Den fälligen Freistoß tritt Marcel Halstenberg von der rechten Seite. Dessen Hereingabe wird lang und länger. Auf Höhe des zweiten Postens taucht Amadou Diallo auf. Der ehemalige Mainzer hält den linken Fuß hin und verlängert aus knapp fünf Metern in die Maschen. Doch umgehend ertönt der Abseitspfiff.

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Timo Werner muss heute einiges einstecken, wird diesmal von Aaron Martin am Oberschenkel getroffen.

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Dann treten die Leipziger erstmals wieder in Erscheinung. Dominik Szoboszlai steckt die Kugel geschickt in den Sechzehner durch. Christopher Nkunku bekommt die Ballmitnahme nicht perfekt hin und so steht der Mainzer Verteidiger dann einfach besser und bereinigt.

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RB findet seit Wiederbeginn weiter nicht statt. Die Sachsen werden in der Defensive gebunden, weil sich die Hausherren dauerhaft in der Hälfte der Gäste aufhalten.

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Mit der Führung im Rücken beginnen die Mainzer den zweiten Durchgang aktiv, wollen sich auf dem Erreichten nicht ausruhen. So bleibt eine Reaktion der Gäste fürs Erste aus.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Marco Rose seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der MEWA ARENA.

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Bo Svensson muss zur Pause wechseln. Silvan Widmer bleibt angeschlagen in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Danny da Costa.

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Dann bittet Dr. Felix Brych die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Tooooor! 1. FSV MAINZ 05 - RB Leipzig 1:0. Anton Stach behauptet sich auf rechts gut, behält auch bei der Anwesenheit mehrerer Gegenspieler den Durchblick und passt perfekt in den Sechzehner und in den Lauf von Marcus Ingvartsen. Der nimmt die Kugel gut mit, schaut noch einmal kurz in Richtung Tor. Vom rechten Torraumeck schießt der Däne mit dem rechten Fuß ins lange Eck. Für den Angreifer ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Anton Levi Stach

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Auf der Gegenseite bringt Karim Onisiwo den Ball zum Tor. Marcus Ingvartsen leitet weiter. Mit vollem Einsatz wirft sich Janis Blaswich ins lange Eck, kratzt den Ball raus. Nur der Torwart landet da im Netz. Dann ertönt der Abseitspfiff, der Ingvartsen betrifft.

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Dann bringen die Gäste in wenig Zielstrebigkeit hinein. Von links spielt Timo Werner in die Box. Emil Forsberg kommt in aussichtsreicher Position einen halben Schritt zu spät.

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Beide Mannschaften bleiben sehr diszipliniert, halten sich konsequent an die taktischen Vorgaben der Trainer. Deshalb lässt sich nicht von einem schlechten Spiel sprechen, auch wenn seit geraumer Zeit gar nichts mehr vor den Toren passiert.

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Mittlerweile haben die Rasenballer seit annähernd 20 Minuten nicht mehr aufs Tor geschossen. Die Flaute hält ungewöhnlich lange an und belegt, wie gut die Rheinhessen defensiv arbeiten - denn am Ball sind die Sachsen nach wie vor ausgiebig.

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Mainz probiert es über eine Flanke von Jae-Sung Lee. Die erreicht das gewünschte Ziel nicht. Die Kugel landet über Umwege bei Anton Stach. Dieser zieht aus der zweiten Reihe ab, zielt allerdings deutlich zu hoch.

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Auch wenn die Roten Bullen mehr Ballbesitz verzeichnen und laut Statistik mit den besseren Zweikampfwerten aufwarten, wirkt die Partie doch sehr ausgeglichen. Mainz ist voll im Spiel, hatte eine sehr gute Phase mit einigen zielstrebigen Aktionen. Doch die Leipziger haben schon den Pfosten getroffen. Also nimmt man sich in dieser Hinsicht nicht viel.

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Jetzt bekommen die Gäste den eine ganze Zeit lang sehr aufmüpfigen Gegner ein wenig eingebremst und sind wieder häufiger am Ball. Da beide Seiten aggressiv und gut verteidigen, sind Torannäherungen derzeit wieder rar.

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Erneut hat Timo Werner Probleme, wurde am linken Oberschenkel getroffen. Dann begibt sich der Nationalstürmer zur Trainerbank, bekommt von Marco Rose offenbar eine Schmerztablette gereicht und spült die mit einem kräftigen Schluck runter. Das dafür ursächliche Problem könnte aus der 8. Minute herrühren.

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Auch in der Folge bleiben die Mainzer dran, haben aktuell ihre beste Phase in diesem Spiel. Links in der Box zieht Jae-Sung Lee mit dem linken Fuß ab. Erneut hat Janis Blaswich sein kurzes Eck im Griff und pariert gut.

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Erstmals nennenswert gefährlich werden die Hausherren jetzt, haben das einer Einzelleistung zu verdanken. Karim Onisiwo zeigt ein gutes Solo, bewegt sich von der rechten Seite Richtung Mitte und visiert mit dem linken Fuß dann das kurze Eck an. Blitzschnell taucht Janis Blaswich dorthin und lenkt die Kugel um den Pfosten.

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Eben jener Aaron Martin flankt nun von der linken Seite, findet den Schädel von Marcus Ingvartsen. Dessen Kopfball fliegt rechts am Gehäuse von Janis Blaswich vorbei.

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Auf der Gegenseite bemüht sich Aaron Martin um den ersten Mainzer Torabschluss. Sein Linksschuss wird allerdings abgeblockt.

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Christopher Nkunku taucht links in der Box auf und schlägt eine gefühlvolle Flanke. Im Zentrum kommt Amadou Haidara recht unbedrängt zum Kopfball und setzt den aus etwa sieben Metern an den linken Pfosten. Kurz darauf probiert es Emil Forsberg aus der Distanz, verfehlt mit dem Rechtsschuss aber das Tor.

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Emil Forsberg spielt mal gezielt in den Sechzehner, findet Timo Werner. Der möchte direkt zu Christopher Nkunku ablegen, was nicht genau genug passiert. Mit läuferischem Einsatz holt sich dieser die Kugel dann zwar, muss einen neuen Anlauf in die Box nehmen und bleibt kurz darauf hängen.

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Beide Seiten sind bemüht, eigenen Ballbesitz möglichst ausgiebig auszuleben. Das gelingt nur, weil Risiken gescheut werden. Vertikales Spiel findet daher kaum statt, Tempo fehlt.

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Torraumszenen bleiben weiterhin aus. Zwar haben die Statistiker bereits zwei Schussversuche der Sachsen registriert, doch die abgeblockten Dinger aus der Distanz waren eigentlich nicht annähernd nennenswert.

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Seit geraumer Zeit liegt Timo Werner in der gegnerischen Hälfte, scheint Schmerzen zu haben. Doch zunächst sieht das wohl keiner - vielleicht wegen der Licht-Schatten-Verhältnisse, die schon mal die Sicht trüben können. Es dauert eine ganze Weile, bis ein Teamkollege die Kugel ins Seitenaus schiebt. Die Zeit hat Werner genutzt, um sich zu erholen. Der erhebt sich nun wieder, läuft aber noch etwas unrund.

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Das jedoch gilt zugleich auch für die Gäste, die sich in dieser Phase verstärkt hervortun, sich immer wieder in die gegnerische Hälfte vortasten, aber noch gar keinen Zug in ihre Aktionen bekommen.

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Mainz zeigt sehr wohl Interesse an eigenem Ballbesitz. Die Gastgeber versuchen, selbst etwas zu kreieren. Zu Ende gespielt bekommen es die Rheinhessen allerdings noch nicht.

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Nach sehr stotterndem Start erarbeiten sich die Gastgeber nun den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Die hohe Hereingabe von der rechten Seite wird eine sichere Beute von Gulacsi-Vertreter Janis Blaswich.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. Bei recht angenehmen 16 Grad erwarten wir im Spielverlauf trotz des bewölkten Himmels keine Niederschläge. Unter den Augen von etwa 27.000 Zuschauern bieten sich den Profis also gute Bedingungen.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Dr. Felix Brych. Der ehemalige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung seiner Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp. Als vierter Offizieller fungiert Sven Waschitzki-Günther.

Mit ihrem Status als beste und noch ungeschlagene Heimmannschaft der Bundesliga können die Sachsen heute nichts anfangen. Auch der erste Saisonsieg in der Königsklasse wurde am Mittwoch gegen Celtic Glasgow vor heimischem Publikum verbucht (3:1). Der schon thematisierte eine Punkt auf Reisen wurde gleich zum Auftakt Anfang August in Stuttgart geholt (1:1). Daran schossen sich Niederlagen bei Union Berlin (1:2), in Frankfurt (0:4) und in Dortmund (0:3) an.

Ihre drei Saisonsiege fuhren die Rheinhessen also in der Fremde ein - in Bochum, Augsburg (jeweils 2:1) und in Mönchengladbach (1:0). Seit dem letztgenannten Erfolg sind fünf Wochen vergangen. In diesem Zeitraum kam ein einziger Punkt hinzu, der zu Hause gegen die Hertha eingefahren wurde (1:1).

Kurioserweise sind die Mainzer in dieser Bundesligasaison bei nur einem kümmerlichen Torerfolg noch ohne Heimsieg und die Rasenballer noch ohne Auswärtsdreier - bei einem Torverhältnis von 2:10. Eine der Negativserien könnte heute enden. Oder läuft das etwa auf ein Remis hinaus?

Zwei punktgleiche Tabellennachbarn treffen hier in Mainz aufeinander. Der Zwölfte hat den Elften zu Gast. Beide Mannschaften weisen die identische Bilanz von drei Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen auf, kassierten überdies jeweils zwölf Gegentreffer. Der einzige Unterschied ist die Anzahl der erzielten Tore, da haben die Leipziger fünfmal häufiger getroffen (13).

Bei den Gästen gibt es nach dem Champions-League-Spiel am Mittwoch sechs Umstellungen. Nicht dabei sind Torwart Peter Gulacsi (Kreuzbandriss), Mohamed Simakan, David Raum, Josko Gvardiol, Kevin Kampl und Andre Silva (alle Bank). Dafür schickt Marco Rose heute Keeper Janis Blaswich, Marcel Halstenberg, Abdou Diallo, Benjamin Henrichs, Amadou Haidara und Emil Forsberg von Beginn an aufs Feld.

Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Blaswich - Henrichs, Orban, Diallo, Halstenberg - Haidara, Schlager - Forsberg, Szoboszlai - Werner, Nkunku.

Aufseiten der Hausherren nimmt Bo Svensson vier Veränderungen vor. Anstelle von Stefan Bell, Danny da Costa, Leandro Barreiro (alle Bank) und Jonathan Burkardt (grippaler Infekt) rücken Alexander Hack, Jae-Sung Lee, Edimilson Fernandes und Marcus Ingvartsen in die Mainzer Startelf.

Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der 1. FSV Mainz 05 geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Zentner - Fernandes, Hack, Caci - Widmer, Stach, Kohr, Martin - Onisiwo, Lee - Ingvartsen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und RB Leipzig.