SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer25.009.

Live-Kommentar

Von dieser Stelle war es das für heute aus dem Oberhaus. Bei mehr Interesse an Bundesligafußball möchte ich ihnen noch die Partie Bayern München vs. VfL Wolfsburg ans Herz legen. Die beginn in diesen Augenblicken. Eine schönen Sonntag noch!

Wie gehts weiter? Union spielt im Spätspiel am Samstag gegen RB zu Hause. Für die Mainzer steht das Gastspiel in Augsburg an. Diese Partie findet am selben Tag statt, aber etwas früher.

Und die Belohnung für die heutige Leistung? Union beendet den Spieltag auf einem CL-Platz (4. mit vier Punkten), Mainz klemmt sich direkt dahinter (5. mit vier Punkten). Die Wölfe könnten im Spätspiel noch dazustoßen. Aber wie wahrscheinlich ist das?

Punkteteilung in Mainz. Die Hitzeschlacht in Rheinhessen bleibt torlos, weil beide Mannschaften eigentlich kaum Fehler machten. Ein Remis, das keinem wehtut, aber auch keinem richtig weiterhilft. Die Partie lebte von der Taktik und Zweikämpfen. Und die äußeren Bedingungen sorgten dafür, dass die Begegnung ein überschaubares Niveau nie verlassen konnte.

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Schlusspfiff!

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Noch eine Verletzungsunterbrechung, weil Behrens nach gewonnenem Kopfballduell beim Runterkommen Kohr etwas unglücklich erwischt. Es geht aber schon wieder.

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Rönnow sucht den richtigen Punkt auf der Torraumlinie, von dem er den Abstoß ausführen könnte.

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Zwei Minuten Nachspielzeit. Das reicht dann auch völlig.

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Im Gegenzug läuft sich Fulgini fest, FAST wäre er durchgewesen, Mainz bleibt am Ball, der ins Zentrum gespielt wird, Martins nimmt sofort Maß, auch auch da ist wieder ein Abwehrkörper dazwischen. Das wäre für Rönnow aber GANZ schwer geworden.

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Khedira fängt den zweiten Ball ab, lässt nach vorne prallen und Behrens schießt sofort aus der Drehung. Erwischt die Kugel nicht voll und heraus kommt nur ein Kullerball.

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Die 88. Minute bricht an. Für die Trinkpause gibts vielleicht zwei Minuten zusätzlich. Aber mit der Nachspielzeit sollte man es heute auch nicht übertreiben.

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Jetzt der vierte Wechsel beim FSV, Onisiwo hat Feierabend und für ihn kommt Burgzorg. Ein Name wie eine Fantasy-Figur in einem MMOG.

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Kleine Drangphase von Union. Also drei, vier hohe Bälle in den Strafraum, die niemanden von den Sitzen reißen.

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Und Kapitän Trimmel übernimmt für Ryerson. Das Kapitel Wechsel bei Union ist damit durch.

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Union wechselt. Becker macht für Michel Platz.

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Mustapha again. Diesmal mit einem Dribbling, zwei Übersteigern. Und plötzlich steht er am linken Torraumeck. Und wenn er jetzt noch Onisiwo mitnimmt - der Raum hätte, weil Mustapha beide Restverteidiger auf sich gezogen hatte und nicht den Abschluss mit dem Außenrist am langen Pfosten vorbei - lägen die Mainzer jetzt in Führung.

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Schauen wir mal auf die Zahlen, weil, aufs Spielfeld will man hier nicht immer schauen. Torschüsse 5:1 für Mainz, der Ballbesitz ist ziemlich ausgeglichen, Zweikampfquote 50 Prozent.

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Und gleich die erste gute Szene für Mustapha, jedenfalls im Ansatz. Zunächst die robuste Balleroberung vor dem Berliner Strafraum. Da wäre jetzt mal Platz, weil rechts und links noch Anspielstationen zur Verfügung stehen. Aber lieber will Mustapha den Abschluss selber. Und schießt dann den zentralen Verteidiger an, in diesem Fall Knoche. Geht besser.

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Und der nächste Wechsel bei Mainz. Ingvartsen runter, Mustapha rauf.

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Die Angreifer auf beiden Seiten sind ja recht frisch. Lohnen sich lange Bälle vielleicht wieder.

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Es hat jetzt doch den Anschein, als wäre man hier an einem Dreier interessiert. Und zwar beide Seiten. Das Offensivspiel wird etwas riskanter.

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Und Siebatcheu wird durch Behrens ersetzt.

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In die Unterbrechung wechselt Fischer. Thorsby kommt für Haraguchi. Debüt für den Norweger.

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Wieder Fulgini. Diesmal mit der Ballmitnahme im linken Halbfeld, dem Steckpass auf Onisiwo, der den Ball von der Grundllinnie an den kurzen Pfosten bringt, wohin Fulgini durchgelaufen ist. Aber wieder ein extremer Winkel für den Angreifer. Und keine Lücke. Ja, Fulgini bringt Schwung rein. Aber den hätte man gerne zusammen mit Lee gesehen, der immer stärker wurde. Trinkpause. Gleich beginnt das letzte Viertel.

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Bell mit dem schön Durchstecker in den Lauf von Fulgini, der bei Ballannahme schon im Strafraum eingelaufen ist, aber dann keinen optimalen Winkel mehr hat. Dennoch, ran muss Rönnow da schon. Erfolgreich wert der Berliner Torsteher im kurzen Eck ab.

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Außerdem wird Stach durch Martins ersetzt.

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Zugleich war das die letzte Aktion für Lee, der jetzt, für mich überraschend, rausgenommen wird. Fulgini übernimmt.

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Die Partie gewinnt an Tempo, erstaunlich genug. Lee, der die Mainzer Angriff organisiert, setzt auf rechts Bell ein, dessen Flanke allerdings völlig missrät.

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Erster Wechsel bei Union, Haberer macht für Schäfer Platz. Jetzt jemand zu bringen, der lange im Schatten sitzen konnte, ist sicherlich nicht verkehrt.

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Das waren jetzt zwei drei Minuten, in denen das Mittelfeld etwas kürzer kam. Wird man demnächst wieder etwas verschnaufen müssen.

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Und wir wechseln den Strafraum wieder. Siebatcheu legt kurz für Khedira auf, der dann mit seinem Flachschuss das Tor knapp verfehlt. Wir nehmen wieder Fahrt auf. Alles Szenen aus der Schublade mit der Aufschrift: Da war mehr drin.

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Und gleich der nächste Abschluss der Mainzer, diesmal Onisiwo mit einem Distanzversuch, Flatterball. Rönnow kann zur Seite abwehren.

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Glückliche Balleroberung von Lee im Mittelfeld, er macht die Meter, verliert vor dem Strafraum etwas Tempo, bringt das Zuspiel auf Widmer aber dennoch an. Für den ist der Weg rechts im Strafraum zwar zu, aber er kann nochmal für Stach auflegen. Dessen Flachschuss aus guter Position ist jedoch zu unplatziert. Rönnow hats einfach.

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Und für diese Partie war das auch mal ein ausgesprochen zügiger Vorstoß. Mit Tempo. Und mehr Platz, als man das bisher gewohnt war.

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Das war nicht schlecht. Union erobert im linken defensive Halbfeld den Ball durch Khedira, der ins Zentrum legt. Haraguchi beschleunigt, setzt auf rechts Ryerson in Szene, der ein paar Meter auf der Außenbahn macht, bevor er vor den Strafraum zieht und draufhält. Da fehlte gar nicht so viel! Auch wenn Zentner wieder nicht eingreifen musste. Aber: ein echtes offensive Highlight!

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Drei Mainzer Szenen nach Wiederbeginn, ein Vorstoß der Gäste. Ja, Mainz beginnt die zweite Hälfte aktiver.

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Onisiwo geht mit Anlauf auf den Strafraum zu, drei Unioner lässt er stehen, dann grätscht ihm Knoche den Ball vom Fuß. Starke Abwehraktion. Auf der Gegenseite erleben wir den nächsten Distanzversuch von Gießelmann, der mal etwas Platz hat. Der Ball kommt auf dem Tornetz runter. Andernfalls wäre Zentner aber auch vor Ort gewesen.

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Eigentlich müssten die Eisernen jetzt großes Interesse daran entwickeln, ins Angriffsdrittel zu kommen. Dort ist Schatten.

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Mainz beginnt aktiver. Von der rechten Seite versucht es Bell mit einer langen Flanke, aber heiß, dünne Luft, der Ball fliegt hoch und weit und ins Toraus. Haben wohl doch keinen Meteorologen im Trainerteam.

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Mal eine alternative Herangehensweise bei Mainz. Kohr mit dem Steckball durchs Zentrum, Stach verlängert sofort, allerdings war Ingvartsen nicht gestartet. Klar, der hatte sicher wieder einen langen Ball erwartet. Konnte nicht so schnell umdisponieren.

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Wechsel gab es auf beiden Seiten nicht.

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Weiter gehts!

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Halbzeit.

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Wollte man eine prägende Szene für diese Partie raussuchen, böte sich eine an, bei der der Ball hoch an die Mittellinie kam und sich sechs, sieben Kopfbälle anschlossen. Ist jetzt spielerisch kein Klassiker.

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Zwei Minuten Nachspielzeit.

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Siebatcheu läuft Zentner hoch an und hätte fast davon profitiert. Aber Zentner ist nicht Kolke, Augen immer auf den Ball, der Mainzer Torsteher bekommt den Ball noch weg.

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Zwei Schwitz später läuft die Partie wieder. Kohr kann weitermachen. Zweifel bestanden daran aber eigentlich nie.

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Kohr liegt auf dem Rasen. Das kennt man ja sonst eher von seinen Gegenspielern. Haraguchi war ihm unzärtlich über den Knöchel gefahren. Kurze Unterbrechung. Hätte man auch abpfeifen können, aber Schlager wischte sich gerade den Schweiß aus den Augen.

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Jetzt neutralisieren sich beide Teams wieder stärker. Das heißt einfach, dass die Mainzer gerade wieder aktiver werden. Verrückt! Union zieht sich folglich etwas zurück und lässt sich die Mainzer ein wenig am Vorraum zum Strafraum abarbeiten. Hinter die Kette kommen die Mainzer nicht. Klare Aktionen sind rar.

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Wir sehen viele lange Bälle, die ZU lang sind. Wie wäre es mal mit einem Meteorologen im Trainerteam. Hitze, dünnere Luft, die Bälle fliegen weiter?

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Freistoß Mainz, der direkte Versuch verpufft. Auf links erreicht Stach den dritten Ball und schlägt sofort eine hohe Flanke, allerdings direkt auf Rönnow. Nach Ballbesitz könnte man immer noch von Vorteilen für Mainz sprechen, aber die zwingenderen Aktionen bieten die Gäste aus der Hauptstadt.

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Gießelmann läuft über links an, flankt in den Strafraum, Ryerson ist auf rechts angelaufen, aus dem anschließenden Flankenversuch entspringt aber nur der nächste Eckstoß. Harmlos.

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Es wird laut, als Knoche Onisiwo abkocht. Svensson hatte da ein Foul von Knoche gesehen. Aber das war einfach nur clever.

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Auf den Rängen kämpfen die Zuschauer sichtlich mit der Hitze. Und auf dem Rasen ist es dann noch 10-15 Grad wärmer. Die hätten auch lieber das Spätspiel erlebt/bestritten.

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Vielleicht schafft man es ja, bis zur Pause den Ballbesitz auszugleichen. Bisher stehts da nämlich 60:40 für Mainz. Trinkpause.

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Bei den Eisernen ragt bisher in der Offensive eindeutig Becker hervor, der an allen Aktionen beteiligt ist. Langsam entwickelt Union ein leichtes Übergewicht.

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Standards dürften wichtig werden. Einen solchen bekommt jetzt Union. Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Gießelmann und Becker stehen bereit zur Ausführung. Gießelmann führt aus, schickt Becker zur Grundlinie, aha, einstudiert, aber der Ball von Gießelmann kommt so scharf, dass Becker nie richtig Kontrolle ausüben kann und nur einen Notball ins Zentrum schlägt. Der bleibt ungefährlich.

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Im direkten Gegenzug unternimmt Gießelmann den nächsten Distanzversuch für die Eisernen. Doch der Schuss verrutscht ihm völlig, muss Zentner gar nichts tun. Viel geplänkelt wird im Mittelfeld inzwischen nicht mehr, man muss sich die Kräfte halt einteilen.

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Jetzt auf die Gegenseite von der Gegenseite der Gegenseite. Also wieder zurück zum Ursprung. Erstaunlich muntere Partie. Die Mainzer lassen den Ball gut laufen, vom dem Sechzehner wird Stach in Position gebracht. Er versucht es flach, aber genau auf Rönnow.

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Auf der Gegenseite auch eine ansprechende Szene der Gäste. Klar, sonst wäre es ja auch nicht auf der Gegenseite. Becker erläuft den Ball auf links, ist ja schnell genug. Studiert dann die Mainzer Abwehrformation, legt vor dem Strafraum quer auf Khedira, der sofort draufhält aus 17 Metern, aber geblockt wird.

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Die erste Chance der Partie ergibt sich nach einem Eckstoß für die Gastgeber. Stach schlägt die Ecke von der linken Seite halbhoch an den kurzen Pfosten, wo Widmer tieffliegt, den Kopfball aber nicht mehr ganz herumbekommt. Ganz hübsch, aber die Frage ist, ob der Ball am kurzen Pfosten durchgekommen wäre. Da standen dann doch auch ein paar Berliner rum, nicht zu vergessen Rönnow.

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Mainz sehr vorsichtig, der Aufbau läuft dann über Zentner, der den Ball lang abschlägt, Rönnow kann aufnehmen, schlägt dann lang ab, in den Lauf auf halblinks zu Becker, der noch ein paar Meter läuft, bevor er aus spitzem Winkel an Zentner scheitert.

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Viel spielt sich in der Anfangsphase im Mittelfeld ab. Zweikämpfe, enge Zweikämpfe prägen den Spielbeginn. Mainz ist einen Tick aktiver. Von Strafraumnähe sind wir noch fern. 

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Hitze schön und gut, aber es stellt sich schon auch die Frage, wie lange sich dieses Pressing, das beide Teams von Anfang an pflegen, durchhalten lässt.

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Früh greift Schlager erstmals in die Brusttasche. Den Einsatz von Onisiwo gegen Knoche fand er schon zu hart. Klare Linie.

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Das ist so ein Wetter, wenn da ein steiler Pass gespielt wird, schnelles Umschalten und so, wenn der dann nur einen Tick zu ungenau kommt, denkste dir als Angreifer, "echt jetzt?".

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Die äußeren Bedingungen machen diese Partie zu einem reinen Verschleißkampf. Den Gegner am Laufen halten und mürbe machen, das klingt nach einem guten Plan. Ballbesitz ist heute Trumpf.

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Die Partie läuft!

Außerdem winkt dem Sieger für zwei Stunden - bis die Bayer mit Wolfsburg fertig sind - die Tabellenführung! Das sollte eigentlich Motivation genug sein. Egal ob in der 2. Liga oder im Oberhaus, Spiele zwischen Mainz und Union, zumindest, wenn sie in Mainz stattfanden, waren immer eng. Es gab noch nie ein Remis, und mit mehr als einem Tor Vorsprung gewann noch keiner in Mainz. Seit beide im Oberhaus spielen, hat Mainz nur einmal gegen die Eisernen gewinnen können.

Kleines Rechenspielchen und zugleich ein Rückblick auf die beiden Spiele aus der letzten Saison. Mit den Zählern, die Union gegen Mainz holte, sechs an der Zahl, hätte Mainz ECL spielen können und Union hätte auf internationale Auftritte in dieser Saison verzichten müssen.

Widmer, der nach einer Magenerkrankung wieder zurück im Training ist, zeigte sich zufrieden mit den bisherigen Resultaten, sah aber auch noch Verbesserungsbedarf. Gegen die Eisernen läuft er erstmals in einem Heimspiel als Kapitän auf.

Und so souverän der Erfolg der Eisernenen gegen den Stadtrivalen auch ausfiel, stellte sich dann doch auch nach der Partie die Frage, wie gut ist Union wirklich und wie schlecht die Hertha. Mit der Art und Weise, mit der Union seinen Sieg gegen die Hertha über die Zeit brachte, konnte Urs Fischer jedenfalls zufrieden sein.

Richtige Rückschlässe lassen sich aus den Auftaktsiegen beider Teams in der Liga noch nicht ziehen. Für den FSV wurde es nach keiner ganz einfachen Partie in Bochum der erste Dreier der Saison, am Ende etwas glücklich, aber mit Burkardt und Widmer musste Bo Svensson eben auch auf zwei ganz wichtige Spieler verzichten. 

Fischer sieht keinen Anlass für große Experimente und verändert die Startelf nach dem Derbysieg nur einmal. Gießelmann rotiert für Trimmel rein. 

Und so laufen die Eisernen nach dem erfolgreichen Derby auf: Rönnow - Jaeckel, Knoche, Leite - Ryerson, Haraguchi, Haberer, Gießelmann - Becker, Siebatcheu. 

Eine Veränderung gibts beim FSV nach dem 2:1-Sieg in Bochum. Ingvartsen beginnt nämlich für Fulgini. Der Rest ist wie gehabt. 

Mit dieser Startformation geht der FSV in sein erstes Heimspiel: Zentner - Bell, Hack, Leitsch - Martin, Jae-Sung, Kohr, Widmer - Ingvartesen, Onisiwo, Stach.

Im frühen Sonntagsspiel stehen sich zwei Teams gegenüber, deren Bilanz nach zwei Pflichtspielen noch makellos ist. Im DFB-Pokal haben sowohl die Rheinhessen als auch die Köpenicker die nächste Runde erreicht. Und beide gewannen natürlich auch das Auftaktspiel in der Liga.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und Union Berlin.