Das war ein 0:0 der besseren Sorte, was sich schon alleine daran ablesen lässt, dass beide Mannschaften zusammen auf 35 Abschlüsse kamen. Auch im zweiten Durchgang war City die aktivere Mannschaft, tat sich jedoch lange schwer, Lücken zu finden. Mit der Zeit boten sich dann doch gute Chancen, die besten konnten die eingewechselten Foden (69.) und Gündogan (89., 90+4) jeweils freistehend nicht nutzen. Bei Inter wurden die Gegenstöße nach dem Seitenwechsel zunehmend weniger, man konzentrierte sich verstärkt auf die Defensive. Trotzdem ergaben sich weiterhin gute Möglichkeiten, unter anderem durch Mkhitaryan (76.). Am Ende brachten die Nerazzurri den Punkt mit viel Geschick und etwas Glück ins Ziel.