Live-Kommentar

Das solls gewesen sein aus Herning. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Lesen Sie auch gerne morgen Abend wieder mit, wenn die Hertha um 18:30 Uhr nach Magdeburg muss. Bleiben Sie dem runden Leder treu, bis bald.

Weiter geht es für beide Teams wieder in der heimischen Liga am Wochenende, denn dann ist wieder der Fußball-Alltag angesagt. Der FCM muss am Sonntag um 16:00 Uhr nach Vejle, hingegen Frankfurt reist nach Heidenheim und geht dort um 17:30 Uhr wieder auf Punktejagd.

Der FCM verschlechtert sich mit dieser Niederlage auf den 20. Platz und ist nur mehr knapp in der ausreichenden Zone für das Erreichen des Sechzehntelfinales. Die SGE hingegen klettert mit dem Sieg auf Platz 3 und ist punktgleich hinter Spitzenreiter Lazio Rom und Athletic Bilbao, die nur aufgrund einer besseren Tordifferenz vor Toppmöller und Co. sind.

Die Frankfurter machen Dienst nach Vorschrift und holen den erwarteten Sieg in Herning. Man war über die gesamte Spielzeit die spielstärkere Mannschaft und gewann am Ende verdient. Der Expected-Goals-Wert von 2,50 zu 0,82 zugunsten der Eintracht bestätigt dies. Wiedermal war Omar Marmoush mit einem Tor und einer Vorlage maßgeblich daran beteiligt, dass es Grund zum Jubeln gab für die Adler-Fans.

Und dann ist Schluss.

Und auch die 24. Hereingabe bringt nichts ein und wird geklärt.

Nochmal ein ruhender Ball für die Hausherren. Alle Wölfe sind nun im Strafraum, der Ball kommt von der rechten Seitenauslinie.

Die Adler machen es geschickt im Moment und halten den Gegner in ihrer eigenen Hälfte.

Man wäre damit 18 Spiele in Folge ungeschlagen in der Europa League und würde mit dem großen FC Chelsea gleichziehen, der dieses Kunststück ebenfalls zusammenbrachte.

Noch drei Minuten, bekommen die Wölfe nochmal eine Gelegenheit zum Ausgleich? Für die Frankfurter riecht es nach Rekord! 

Einwurf Bech, aber diesmal sind die Gäste darauf vorbereitet und klären den Ball aus der Gefahrenzone.

Es gibt sechs Minuten obendrauf, wo die genau herkommen kann man sich nicht wirklich erklären.

Der letzte Wechsel der Begegnung. Kuchta ist nun auf dem Feld für Andersson.

... Der Standard mit links, also Schnitt zum Tor, segelt jedoch an Freund und Feind vorbei ins Toraus - Abstoß.

Freistoß aus dem rechten Halbfeld für Midtjylland ...

Der schnelle Ansgar Knauff ersetzt Nkounkou für die letzten Minuten.

Es sieht so aus, als müssten die Frankfurter hier bis zum Ende um die drei Punkte zittern. Die Wölfe geben sich zu keinem Zeitpunkt auf und werden immer wieder durch hohe Bälle gefährlich.

Der soeben eingewechselte Bravo dribbelt von der Mittellinie an drei Frankfurtern vorbei und zieht vom linken Flügel in die Mitte. Auf Höhe des Fünfmeterraums spielt er den Ball in den Rückraum zu Buksa, der aus zehn Metern das Tor nicht trifft und knapp rechts vorbeischießt. Puh, Glück für die Adler, dass Buksa nicht seinen besten Tag hat.

Außerdem kommt Skhiri für Mo Dahoud in die Partie.

Der fleißige Ekitike darf vorzeitig vom Feld, neu dabei ist Matanovic.

Martinez hat Feierabend und wird ersetzt von Bravo.

Paulinho klärt eine Hereingabe von links sicherheitshalber zur Ecke. Dahoud bringt sie von rechts und Theate steigt am höchsten, sein schöner Kopfball geht aber um zwei, drei Meter rechts am Tor vorbei.

Die Eintracht scheint nichts dem Zufall überlassen zu wollen und zieht das Tempo nun doch nochmal etwas an. Immer wieder geht es über den heute unglücklichen, aber bemühten Ekitike, der unbedingt sein Tor möchte.

Kristensen mit dem Doppelpass mit Ekitike, der Däne erhält den Ball am rechten Strafraumeck und haut ihn scharf in die Mitte zum überraschten Uzun, der nicht mehr entscheidend reagieren kann und die Kugel von seinem Kopf rechts neben das Tor springt.

Jetzt mal wieder etwas nach einer langen Zeit. Uzun behauptet die Kugel und steckt auf die rechte Seite durch zu Ekitike, der aus spitzem Winkel mit Vollspann aus acht Metern abzieht und das Tor jedoch deutlich verfehlt.

20 Minuten verbleiben in Herning, das Spiel lebt aktuell ausschließlich von der Spannung, Torszenen sind Fehlanzeige.

Und auch der Pechvogel vom 1:1-Ausgleich hat Feierabend, er wird unter tosenden Applaus ersetzt von Kristensen, der eine Vergangenheit bei den Wölfen hat.

Toppmöller reagiert und schont Marmoush für die anstehenden Spiele. Ex-Nürnberger und Top-Talent Can Uzun darf nun zeigen, was er kann.

Das Spiel ist nach gutem Beginn im zweiten Durchgang nun wieder deutlich abgeflacht.

Außerdem muss Krüger-Johnsen nach einem unglücklichen Zusammenprall verletzt runter, für ihn kommt Lind in die Partie.

Thomasberg wechselt doppelt, für Bak ist nun Paulinho neu auf dem Rasen.

Die nächsten Wechsel deuten sich an, unter anderem auch die ersten bei der SGE.

Konter der Gäste, drei Adler laufen auf zwei Wölfe zu. Marmoush dann mit dem Pass vom Zentrum nach links zum einlaufenden Nkounkou, der aber viel zu sehr zögert und aus elf Metern nochmal querspielen will, statt einfach draufzuhalten. Da hätte viel mehr rauskommen müssen.

Das hat nicht lange gedauert und die Gäste haben den alten Vorsprung wiederhergestellt, so haben sich Toppmöller und vor allem auch Unglücksrabe Collins das vorgestellt.

Tooor! FC Midtjylland - EINTRACHT FRANKFURT 1:2. Omar Marmoush legt sich das Leder zurecht und schießt den Ball mit der rechten Innenseite ins linke Eck. Keeper Olafsson hat die Ecke, kommt aber am stramm getretenen Schuss nicht ran.

Pawson gibt Elfmeter, obwohl der Verteidiger aus kürzester Distanz angeschossen wurde, aber der Ball aufs Tor gegangen wäre. Da werden Erinnerungen wach an ein berühmtes Länderspiel in der vergangenen Europameisterschaft, hier gibt der Schiedsrichter aber den Strafstoß.

Marmoush bekommt die Kugel halblinks und zieht mit rechts aus 15 Metern ab, sein Verteidiger geht tief in die Knie und Marmoush schießt ihn aus 20 Zentimeter an die Hand. Der Unparteiische zeigt Ecke an, wird dann aber vom VAR nach draußen geschickt, um einen Handelfmeter zu überprüfen.

Nun muss Frankfurt also das Tempo wieder anziehen, um mit der vollen Ausbeute aus Dänemark heimzukehren.

So ein Tor sieht man sehr selten, das glaubt man auch beim fünften Mal anschauen noch nicht. Mehr als bitter, dieses Tor für die Adler, die Sekunden zuvor vorne das 2:0 hätten machen müssen.

Tooor! FC MIDTJYLLAND - Eintracht Frankfurt 1:1. Was für ein krummes Ding war das denn?! Krüger-Johnsen bekommt einen Diagonalball auf den linken Flügel und dribbelt dann in den Strafraum. Er will dann mit links ins Zentrum flanken, Collins kommt aber im letzten Moment dazwischen und lenkt die Kugel mehr als unglücklich über Trapp ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich ins Tor.

Kurz nach dem Start gleich wieder eine gute Chance für die Frankfurter. Nach Vorarbeit über links kommt Nkounkou halblinks aus rund sieben Metern zur Abnahme, trifft den Ball aber nicht ideal, wobei Diao noch entscheidend blockt. Dicke Chance für die SGE.

Weiter gehts in den zweiten Durchgang, die Hausherren mit dem angesprochenen Wechsel, die SGE kommt unverändert aus der Pause zurück.

Thomasberg wechselt in der Pause, für Byskov ist nun Chilufya neu in der Partie.

Die Frankfurter Eintracht führt verdient mit 1:0 zur Pause gegen den FC Midtjylland. In einem eher schwachen Spiel haben die Adler alles unter Kontrolle und müssten durch die Marmoush-Großchance bereits mit 2:0 führen. Wie schon auch zuletzt sind die Wölfe in der Offensive viel zu harmlos und wurden - wenn überhaupt - über Standards gefährlich. Wollen sie hier und heute aber etwas holen, dann muss dies noch deutlich zwingender werden.

Und dann ist Halbzeit.

Eine Minute gibt es obendrauf.

Wie geht der denn nicht rein?! Marmoush wird von Ekitike wunderschön freigespielt und der Ägypter läuft mutterseelenalleine aufs Tor der Wölfe zu. Er wartet, bis der Keeper aus seinem Tor kommt und chippt den Ball aus elf Metern dann über Olafsson drüber, die Kugel geht aber nicht nur über den Keeper, sondern auch über den Querbalken. Das hätte das 2:0 für die Adler sein müssen.

Das Spiel plätschert aktuell so ein bisschen vor sich hin. Die Adler riskieren nicht mehr als sie müssen und sind gefühlt im Sparmodus unterwegs, die Hausherren werden nur mit Einwürfen oder Eckbällen gefährlich, aber auch nicht zwingend genug.

Der formstarke Marmoush bittet Diao auf der linken Seite zum Tanz und dribbelt dem Verteidiger einen Knoten in die Beine. Er geht dann an der Grundlinie in die Mitte und bekommt seinen Pass jedoch nicht ans Ziel.

Ecke von rechts für die Hausherren. Andersson kündigt die Variante mit einem mit den Armen geformten X an. Buksa kommt dann im Zentrum aus sieben Metern völlig frei zum Kopfball, er verzieht aber und köpft das Leder rund zwei Meter am rechten Tor vorbei, da war deutlich mehr drin.

Trapp hält stark! Der Ball kommt über Andersson per Hacke zu Buksa ins Zentrum, der Pole nimmt sich den Ball dann einmal nach links mit und zieht aus 18 Metern zentraler Position mit seinem starken linken Fuß ins kurze Eck ab. Kevin Trapp ist jedoch zur Stelle und taucht die Kugel aus dem Eck.

Ein Fact zwischendurch für die Eintracht-Fans. SGE-Publikumsliebling Martin Hinteregger ist nach zweieinhalb Jahren zurück im Profifußball und verstärkt Austria Klagenfurt bis mindestens 2026. Spielberechtigt ist der Österreicher ab 1. Januar 2025.

Die SGE hat den Hausherren nun den Wind nach der kurzen Drangphase wieder aus den Segeln nehmen können. Die Partie spielt sich aktuell zumeist im Mittelfeld ab.

15 Minuten verbleiben im ersten Durchgang. Dies ist übrigens das erste Pflichtspiel der beiden Mannschaften gegeneinander.

Theate schaltet sich mit nach vorne ein und wird von Marmoush mit einem Pass in den Lauf bedient. Er dringt aus halblinker Position in den Strafraum ein und zieht aus spitzem Winkel mit links ab. Olafsson ist zur Stelle und klärt den Ball zur Ecke, die dann aber nichts einbringt.

Wieder wird es nach einem langen Einwurf von Kapitän Bech gefährlich. Mehrmals springen die Spieler zum Kopfball, bis der Ball dann schließlich im Toraus landet - Abstoß.

Nkounkou klärt die Hereingabe per Kopf aus dem Strafraum und somit ist die Chance vertan für die standardstarken Dänen.

Die Gäste tauen nun etwas auf aus ihrer Schockstarre von dem 0:1. Die Eintracht atmet soeben etwas durch und sofort kommen die Wölfe wieder mehr in das Spiel. Buksa zieht aus 18 Metern halblinks mit links ab und holt die Ecke heraus.

Der FCM hat mal etwas Platz, sie spielen es aber zu zögerlich und keiner traut sich den Abschluss zu. So läuft der Ball einmal von rechts nach links und wieder zurück, ohne dass sich einer ein Herz nimmt und SGE-Schlussmann Trapp prüft.

Knapp 20 Minuten sind gespielt, die Adler haben alles unter Kontrolle. 6:2 zugunsten der Gäste ist die Torschussstatistik, wobei erst eine richtige Chance dabei war und das war das 1:0 von Larsson.

Erneut bringt Bak auf dem rechten Flügel den schnellen Collins zu Fall. Für das gleiche Foul hatte der Außenverteidiger kurz zuvor den gelben Karton gesehen. Craig Pawson lässt Gnade vor Recht ergehen und lässt den FCM-Verteidiger auf dem Feld.

Thomasbergs Wölfe haben stark begonnen und drückten die Eintracht tief in die eigene Hälfte, das Tor hat sie aber sichtbar verunsichert und sie laufen nun seit einiger Zeit nur mehr dem Ball hinterher.

Das Spielgerät zirkuliert gut in den eigenen Reihen der SGE, die nun mit der Führung im Rücken den Ball und Gegner laufenlassen will, um dann bei passender Gelegenheit schnell umzuschalten.

So kann es weitergehen für die Adler, den mitgereisten Fans gefällts und sie wärmen sich mit lautstarken Anfeuerungen auf.

Tooor! FC Midtjylland - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Mit ihrem ersten Torschuss erzielen die Gäste die frühe Führung. Ein hoher Ball kommt auf rechts zu Ekitike, der in die Mitte zu Marmoush weiterleitet und der wiederrum die Kugel perfekt in den Lauf von Larsson passt. Der Schwede dringt auf der halbrechten Seite in den Strafraum ein und zieht mit rechts aus elf Metern flach ins lange Eck ab. 

Vorlage Omar Khaled Mohamed Abd Elsala Marmoush

Auf der anderen Seite nun genau das gleiche Foul wie zuvor am Frankfurter Strafraum, diesmal ist es Bak an Collins und der FCM-Akteur sieht dafür die Gelbe Karte, sehr zum Unmut der Hausherren.

Freistoß von der linken Strafraumkante von Andersson. Er zieht den Ball mit rechts mit Schnitt zum Tor, Trapp hat damit aber kein Problem.

Weiter Einwurf Mbabu und dann wirds gefährlich, Bech kommt zum Kopfball und setzt diesen aber über den Kasten. Davor haben die Adler gewarnt und trotzdem wird es gefährlich.

Bak setzt an der gegnerischen Eckfahne gleichmal ein Zeichen und grätscht mit hohem Tempo den Ball vor Collins ins Seitenaus. Den Zuschauern gefällt das und sie spendieren dafür sofort Applaus.

Die Heimelf spielen in schwarzen Jerseys, die Adler in komplett weiß.

Los gehts in Herning, die Kugel rollt.

Die Fans sind bereit, die Spieler sind bereit, wir sind bereit. Freuen wir uns nun auf ein hoffentlich spannendes Europa-League-Match an diesem Donnerstagabend in der MCH-Arena.

Schauen wir nun noch auf die Unparteiischen des heutigen Spiels. Geleitet wird die Partie von Craig Pawson, der dabei von Lee Betts und Ian Hussin assistiert wird. Vierter Offizieller ist Samuel Barrott, als Videoassistent ist Michael Salisbury im Einsatz.

Adler-Coach Dino Toppmöller warnt vor den Wölfen: "Wir treffen auf einen spielstarken Gegner, der einen spielerischen Ansatz hat. Das wird eine harte Nuss". Des Weiteren meinte Toppmöller, dass man zwar Respekt vor dem Gegner habe, wenngleich das Achtelfinale das klare Ziel ist: "Es ging vom ersten Spieltag darum, dort reinzukommen. Wir sind auf einem guten Weg und wollen daran anknüpfen", betonte der Frankfurt-Trainer.

Die Adler kreisen weiter in der Europa League umher und sorgen dort für Furore. Sie reisen als eine von acht ungeschlagenen Mannschaften im Wettbewerb (aus 36) nach Dänemark und wollen dort gleichzeitig einen Rekord einstellen. Wieso Rekord? Ganz einfach, die Eintracht ist seit 17 Spielen ohne Niederlage in der Europa League und könnte bei einem weiteren positiven Erlebnis die längste Serie ohne Niederlage vom FC Chelsea aus dem Jahr 2019 einstellen.

Mit zwei Treffern aus den letzten fünf Spielen haben die Dänen aktuell Ladehemmung vor dem gegnerischen Tor. Auch im europäischen Wettbewerb lassen es die Wölfe ruhig angehen und haben in vier Spielen erst vier Tore erzielt, trotzdem fahren sie ihre Punkte ein und sind daheim in Europa nur schwer zu bezwingen. Bedeutet im genauen, dass man seit mittlerweile acht Spielen in der MCH-Arena ungeschlagen ist (fünf Siege und drei Unentschieden).

Bei der Eintracht läuft es. In allen drei Wettbewerben ist man mittendrin statt nur dabei und musste in 17 Pflichtspielen erst zweimal den Platz als Verlierer verlassen (Auswärts in Dortmund und Leverkusen). Seit nunmehr sieben Partien ist man wettbewerbsübergreifend ungeschlagen und will in Dänemark den nächsten Gegner zur Verzweiflung bringen. In der Europa League steht man vor dem Spieltag mit zehn Zählern aus vier Begegnungen auf dem vierten Platz und ist auf einem guten Weg, sich fürs Achtelfinale zu qualifizieren.

Der FC Midtjylland ist zuletzt etwas ins Straucheln geraten, konnte aber durch einen 1:0-Sieg gegen Silkeborg den Negativtrend aus vier verlorenen Partien in Folge stoppen. Nichtsdestotrotz ist man in der Liga noch immer punktgleich mit dem Tabellenführer aus Kopenhagen und im internationalen Fußball vor dem Spieltag auf Platz 13, was aktuell den Einzug ins Sechzehntelfinale bedeuten würde.

Die nächste englische Woche ist bereits in vollem Gange und am heutigen 5. Spieltag der Europa League reist die Frankfurter Eintracht nach Dänemark zum FC Midtjylland, um dort den nächsten Sieg einzufahren.

Aufseiten der Eintracht gibt es nach dem 1:0-Heimsieg gegen Bremen vier Veränderungen. Dino Toppmöller vertraut der gleichen Abwehr und auch dem identischen Sturm wie zuletzt, hingegen wechselt er das komplette Mittelfeld einmal aus. Knauff, Skhiri und Götze sitzen allesamt auf der Bank, Jungspund Brown ist nicht für die Europa League gemeldet und demnach nicht im Kader. Dafür neu in der Startelf sind Chaibi, Larsson, Dahoud und Nkounkou.

Die Gäste aus Frankfurt gehen mit folgender Elf in die Partie: Trapp - Collins, Tuta, Koch, Theate - Chaibi, Larsson, Dahoud, Nkounkou - Ekitike, Marmoush.

Im Vergleich zum 1:0-Sieg am Montag gegen Silkeborg, ändert Cheftrainer Thomas Thomasberg sein Team auf keiner einzigen Position und beginnt mit genau der gleichen Startelf wie zuletzt in der Liga.

Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Startelf von Midtjylland: Olafsson - Mbabu, Diao, Bech, Bak - Andersson, Martinez - Byskov, Sörensen, Krüger-Johnsen - Buksa.

Herzlich willkommen zum Europa-League-Spiel in der Ligaphase zwischen dem FC Midtjylland und Eintracht Frankfurt.