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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer23.056.

1. FC Nürnberg 4

  • M Dæhli (45. minute)
  • E Shuranov (52. minute)
  • J Geis (66. minute)
  • M Malone (89. minute ET)

1. FC Heidenheim 0

    Live-Kommentar

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    Das wars an dieser Stelle, schnell rüber zur Bundesliga! Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

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    Heidenheim schon, das kassiert heute die dritte Niederlage in Folge, da kann man das Wort Krise schon mal in den Mund nehmen. Das wird aber wie immer in Heidenheim keinen umhauen. Stattdessen heißt es weiterarbeiten und es nächste Woche Freitag gegen Schalke erneut versuchen. Erstmal rutscht Heidenheim aber auf Rang 10 ab. 

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    Nürnberg schiebt sich damit auf Rang 2 vor, man könnte von sowas wie der Mannschaft der Stunde sprechen. Es steht ein spannender Pokalfight gegen den HSV bevor am Dienstag, schon am Freitag geht es in der Liga dann gegen Darmstadt weiter. Außenseiter ist Nürnberg so bald erstmal in keinem Spiel mehr. 

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    Partystimmung in Nürnberg, der Club verwöhnt seine Fans mit drei Toren der Extraklasse und einem überzeugenden Heimsieg, bleibt somit auch nach elf Ligaspielen ungeschlagen. 40 fahrige Minuten hat es zwar gedauert, bis das Spiel richtig losging, die hat Nürnberg dann aber schnell vergessen gemacht. Heidenheim war nicht schlechter, solange es 0:0 stand. Mit Möller Daehlis Führungstor kippte die Partie dann aber komplett in Nürnberger Richtung.

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    Es ist der Schlusspunkt dieser Partie, es ist pünktlich Schluss. 

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    Toooooooor! 1. FC NÜRNBERG - 1. FC Heidenheim 4:0. Noch ein Tor! Und das passt so gar nicht in die Reihe. Ecke Geis von rechts, am kurzen Pfosten springt Kleindienst unter dem Ball her, dahinter steht ein überraschter Malone, dem die Kugel auf den Oberschenkel tropft, von wo sie ins eigene Tor segelt. Nichts zu machen für Müller. 

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    Die letzten Wechsel der Partie. Tempelmann glänzte heute als Vorbereiter und Spielgestalter. Nürnberger ersetzt ihn jetzt. 

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    Auch Valentini wird vorzeitig verabschiedet, Fischer ist neu dabei. 

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    Mainka hält in eine wuchtige Flanke den Kopf rein und lenkt die Kugel zur Bogenlampe um, die könnte Kühlwetter volley aufs Tor schießen, den Platz dafür hat er, doch er trifft die Kugel nicht. War technisch aber auch anspruchsvoll. 

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    Austrudeln nennt man das wohl, was gerade auf dem Rasen geschieht. Nürnberg hat ein paar Gänge zurückgeschaltet. Heidenheim ist gefrustet und hat kein Bock mehr. 

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    Jetzt beginnen auch beim Gastgeber die Spielerwechsel. Schäffler kommt für Shuranov ins Spiel. 

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    Der Dreifachwechsel wird komplettiert mit Schleimer, der für Dovedan das Feld betritt. 

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    Mit Möller Daehli verlässt der beste Mann auf dem Feld den Platz, Duman hat die Ehre, mit ihm abzuklatschen. 

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    Hartes Foul von Geipl, der Geis tief in der gegnerischen Hälfte nach dessen Pass auf die Außenbahn rüde auf den Fuß tritt. Das zieht Gelb nach sich und einen strengen Blick des guten Schiris Siewer. 

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    Mohr mit der Flanke per Standard, in der Mitte köpft Hüsing die Bogenlampe, die Kühlwetter unter Bedrängnis am langen Pfosten nicht mehr aufs Tor gedrückt bekommt. 

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    Letzter Wechsel beim FCH, für Nürnberg spielt noch die Startelf. Pick darf für Rittmüller ran. 

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    Heidenheim gewann nur das erste der sechs Zweitliga-Gastspiele beim Club und blieb seitdem in fünf Partien sieglos. Heute wird diese Negativserie nicht reißen. Es ist damit ab heute die längste dieser Art, gemeinsam mit den Gastspielen in St. Pauli. 

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    Mit dem 3:0 dürfte der Stecker gezogen sein, auch wenn Heidenheim natürlich bemüht bleibt. Aber dass Kleindienst nur den Pfosten trifft und Geis im Gegenzug den Winkel, ist sinnbildlich für diese Partie. Stellt sich nur noch die Frage, ob der Club seine Zuschauer mit weiteren Traumtoren verwöhnt. Dass von drei Treffern kein "normaler" dabei ist, das sieht man wirklich selten. 

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    Nächster Doppelwechsel beim FCH, Kerschbaumer kommt für Schöppner. 

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    Außerdem verlässt Burnic das Feld und wird von Geipl ersetzt. 

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    Toooooooor! 1. FC NÜRNBERG - 1. FC Heidenheim 3:0. Und es kommt, wie es kommen muss. Geis läuft an und schießt mit der Innenseite über die Mauer hinweg und perfekt in den Winkel, keine Chance für Müller. Das dritte außergewöhnliche, wunderschöne Tor an diesem Nachmittag. 

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    Schöppner reißt Dovedan 25 Meter zentral vor dem Tor um. Das ist in zweierlei Hinsicht eine schlechte Idee. Zunächst, weil es die Gelbe Karte nach sich zieht. Zum anderen, weil Nürnberg ja diesen Geis im Team hat. 

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    Und das Quäntchen Glück kommt jetzt auch noch dazu für den Club. Kleindienst köpft an den Pfosten! Die Flanke von der linken Seite kommt gut, und der Kopfballspezialist Kleindienst ist in der Luft eben nicht immer zu verteidigen, auch nicht von Sörensen, der eine Etage tiefer unterwegs ist. Doch Kleindienst trifft nur das Aluminium. 

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    Guter Spielfluss und viel Spielfreude jetzt bei den Nürnbergern. Möller Daehli und Tempelmann zaubern, Geis zieht die Strippen, Shuranov und Dovedan sind torgefährlich. Nichts davon zeichnete sich in den ersten 40 Minuten ab. 

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    Schimmer hatte zwei, drei Halbchancen, da wäre etwas möglich gewesen. Jetzt geht er raus und wird von Kühlwetter ersetzt. 

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    Nach einer Stunde reagiert Trainer Schmidt erstmals, bringt Malone für Leipertz. 

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    Nürnberg wird immer besser, spielt Heidenheim jetzt vor sich her. Sörensen mit dem Pass zwischen die Linien auf Dovedan, dessen Ballmitnahme ist perfekt, weil er sich im selben Zug direkt Richtung Tor dreht. Einen Verteidiger umkurvt er noch, zieht dabei von halblinks in die Mitte. Und scheitert mit seinem flachen Schuss aus 16 Metern an einer fantastischen Parade von Müller, der anschließend ganz schön sauer auf seine Vorderleute ist ob ihrer Passivität. 

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    Beste Stimmung jetzt im bestens gefüllten Max-Morlock-Stadion. 23.056 sind da und sahen drei überragende Einzelaktionen, die zu zu einer komfortablen Führung führten. Es winkt Platz 2. Heidenheim muss irgendwie die beste Defensive der Liga knacken. Und zeigt nichts, das den Eindruck erwecken könnte, dass das noch klappen könnte heute. 

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    Toooooooooor! 1. FC NÜRNBERG - 1. FC Heidenheim 2:0. Normal geht heute nicht. Shuranov mit dem nächsten klasse Tor. Heidenheim wird ausgekontert: Tempelmann mit einem Dribbling voller Energie, 30 Meter vor dem eigenen Tor gestartet, 30 Meter vor dem gegnerischen gibt er nach links in den Strafraum zu Shuranov. Der zieht kurz nach nach innen und legt den Ball dann mit der Innenseite perfekt ins lange Eck. 

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    Vorlage Lino Tempelmann

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    Burnic sieht die erste Gelbe Karte des Spiels für eine Grätsche, bei der er nur die Knöchel von Tempelmann trifft. Er sieht sie nachträglich, weil der Nürnberger Angriff weiterlief, dann aber versandete. 

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    Der 1. FC Heidenheim war bis eben noch ohne Gegentor vor der Pause, als einziges Team in der Liga. Wäre der schussstarke Möller Daehli nicht so frei zum Zuge gekommen, Heidenheim hätte historisch das erste Team in der eingleisigen 2. Liga sein können, das an den ersten zehn Spieltagen keinen Gegentreffer in einer ersten Spielhälfte kassierte. Chance vertan.

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    Weiter gehts. Ohne personelle Veränderungen. 

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    Halbzeit! 

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    Freunde, jetzt geht es aber ab hier. Mathenia packt die Glanzparade aus. Mohr mit der Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld. Kleindienst mit dem eigentlich perfekten Kopfball entgegen der Laufrichtung. Doch Mathenia fliegt wunderschön und wischt den Aufsetzer in Ganzkörperstreckung um den Pfosten. 

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    Toooooor! 1. FC NÜRNBERG - 1. FC Heidenheim 1:0. Ein überragendes Tor von Möller Daehli entschädigt für dieses schwierige Spiel: Nürnberg führt auf der rechten Seite einen Einwurf schnell aus, so darf Tempelmann vorpreschen. Kurz hinter der Strafraumhöhe legt er ab in den Rückraum, wo Möller Daehli den Ball mit dem ersten Kontakt und perfekter Schusstechnik oben links in den Winkel setzt.  

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    Diese vergebene Großchance von Shuranov wirkt nach. Das sind Dinger, die darfst du in so einem ereignislosen Spiel eigentlich nicht liegenlassen. 

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    Fast im Gegenzug hat Shuranov die Hundertprozentige auf dem Fuß. Handwerker mit dem langen Ball von seiner linken Seite in die Spitze, wo Dovedan die Kugel aus der Luft perfekt nach links rüberlegt, weil dort Shuranov völlig blank steht. Der muss den Ball vor Müller eigentlich nur mit dem ersten Kontakt einschieben, verfehlt aber das Tor, schießt daneben. Und wenn danach so in die Gesichter schaut, hat sich Fassungslosigkeit breitgemacht.   

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    Die beste Torchance des Spiels hat jetzt Schimmer. Von links an der Mittellinie kommt der hohe Ball von Kleindienst auf den Stürmer, mit dem Rücken zum Tor dreht sich Schimmer mit der Ballmitnahme stark um Sörensen herum, kommt dann aber in Rückenlage und scheitert mit dem drucklosen Abschluss an einer Fußabwehr von Mathenia. 

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    So eine Partie wird dann immer gerne als ein "von Taktik geprägtes Spiel" wegmoderiert. Langweiler kann man es aber auch nennen. Möller Daehli bekommt auf der linken Seite einen Eckball, will den schnell ausführen, Dovedan steht in der Mitte frei. Doch die Flanke geht genau zu Müller. 

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    War das etwa ein Konter? Sowas gab es noch gar nicht heute. Handwerker ergrätscht einen freien Ball, mit etwas Spielglück bleibt Nürnberg in Ballbesitz und Handwerker kann die linke Seite entlang marschieren. Mit ihm sind es drei Nürnberger, die auf drei Heidenheimer zulaufen. Handwerkers Ball links in den Strafraum zu Dovedan ist gut, doch dem misslingt die Ballannahme. Und darüber ärgert er sich, da wäre zumindest mal ein Torschuss dringewesen. 

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    Nochmal im Ansatz so etwas wie eine Torchance: Nach einer Flanke von der linken Seite kommt Valentini im Zentrum zum Kopfball. Doch schon hinter der Flanke war so wenig Druck, da kann kein Kopfballspieler der Welt noch ein Geschoss draus machen. So trudelt auch Valentinis bemühter Versuch links am Tor von Müller vorbei. 

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    Geniale Grätsche von Valentini, der kurz vor dem Sechzehner früh runtergeht, bestimmt ein paar Meter rutscht und dann Leipertz mit dem langen Bein den Ball klaut, ohne den Gegner auch nur zu berühren. Das war bislang die applaustauglichste Szene des Spiels. 

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    Der Club erzielte in seinen letzten 36 Spielen in der 2. Liga nur einmal mehr als zwei Tore: am 24. April 2021 beim 3:1-Heimsieg gegen Heidenheim. Nichts deutet gerade darauf hin, dass sich daran etwas ändern wird heute. Die Quoten auf ein 0:0, 1:0 oder 0:1 sind hoch. 

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    So etwas wie eine Chance: Tempelmann kommt auf der linken Seite mal mit etwas Glück bis zur Grundlinie durch und hebt den Ball im hohen Bogen in den Sechzehner, Dovedan kann die Hereingabe aber nicht sauber mit dem Kopf verarbeiten, somit hält sich die Aufregung auch schon wieder in Grenzen. 

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    Ein paar Sorgenfalten bei Club-Coach Klauß, weil sein Spielmacher Möller Daehli behandelt werden muss. Und auch bei uns Zuschauern, wenn jemand etwas Spielgestaltung und Spielwitz in dieses bislang sehr festgefahrene Spiel bringen könnte, dann ein Techniker wie er. Zu unser aller Glück kann der Norweger recht schnell weitermachen. 

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    Heidenheim kann nach ellenlanger Ballstaffette ohne Raumgewinn rund um die Mittellinie nach einem etwas schnelleren Pass mal zwischen die Linien durchbrechen, hat auf halblinks etwas Raum, dann unterläuft Mohr aber genau dort der technische Fehler und er stolpert den Ball ins Aus. Die Attraktivität des Spiels hält sich noch in Grenzen. 

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    In dem Sinne, widmen wir uns einem ersten Standard. Dovedan wird im linken Halbfeld gefoult, die Entfernung zum Tor ist weit, aber das macht einer Mannschaft nichts, die einen Geis auf dem Feld stehen hat. Der Ex-Bundesligakicker flankt den Ball scharf in die Mitte, findet am Elfmeterpunkt aber nur den Hünen Hüsing. 

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    Es wird früh klar: Aus dem festen Positionsspiel wird heute wenig passieren. Dafür stehen beide Mannschaften bei gegnerischem Ballbesitz zu sicher und zu kompakt. Es wird um die Umschaltmomente gehen. Und um die paar Fehler, die gemacht werden. Und vielleicht den einen oder anderen Standard. 

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    Gegen Ende der ersten zehn Minuten wird es etwas ruhiger. Das ganz forsche Pressing der Anfangsminuten hat Heidenheim erstmal eingestellt, so sammelt Nürnberg massig Spielanteile. Heidenheim zieht sich etwas zurück und lässt geschehen. So zeichnet sich ein über dreiminütiges Bild ab, in dem der Ball in Nürnbergs Viererkette hin- und hergeschoben wird. Fußball ist nicht immer schön. 

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    Nürnberg meldet sich erstmals über die rechte Seite an, wo Möller Daehli durchbricht und Dovedan in der Mitte sucht. Müller spekuliert erfolgreich, verlässt seinen Kasten früh und fängt die halbhohe Hereingabe weg. 

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    Die ersten fünf Minuten hat Nürnberg aber Probleme mit forschen und selbstbewussten Heidenheimern, die sich trotz zweier Niederlagen zuletzt mit breiter Brust präsentieren. So kommen die Gäste auch zu den ersten zwei Strafraumaktionen, einmal verpasst Schimmer eine flache Hereingabe, das zweite Mal steht der Stürmer mit dem Rücken zum Tor und kann eine Bogenlampe nicht sauber verarbeiten. Den ersten Torschuss gibt es also noch nicht. 

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    Interessantes Zahlenspiel: Nürnberg ist ja nach zehn Spielen noch ungeschlagen. Von den 22 Teams, die vor dieser Saison in der 2. Liga zu diesem Zeitpunkt noch ohne Niederlage waren, landete nur eines am Ende nicht auf einem der ersten drei Plätze: die SpVgg Unterhaching 1996/97 als Sechster. Der Club kann also schon mal den Sekt kaltstellen.

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    Nach einer Schweigeminute für den verstorbenen Clubberer Richard Albrecht gehts los, der Schiedsrichter heißt Siewer und gibt den Startschuss. 

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    Bei Nürnberg gegen Heidenheim reden wir dagegen von einem Duell auf Augenhöhe. Zwei Mannschaften mit klarer defensiver Grundstruktur und technisch ausgewogenem Spiel, mit dem Nadelstiche nach vorne gesetzt werden. Das wird wohl kein Chancenfestival werden, aber ein bisschen Rasenschach mit der einen oder anderen Pointe dürfen wir erwarten. Heidenheim zum Beispiel blieb nur in einem der zwölf Zweitligaspiele gegen den 1. FC Nürnberg torlos, und das ist sechs Jahre her (0:3 zu Hause im Dezember 2015).

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    Ausgewogen und gut funktionierend, das haben sie in Heidenheim erfunden. Dort funktioniert vor allem Trainer Schmidt seit 14 Jahren wie ein Uhrwerk. Auch wenn es Ausschläge gibt, wie zum Beispiel im Spiel gegen St. Pauli letzte Woche, als Heidenheim in fünf Minuten drei Gegentore kassierte und das Spiel aus der Hand gab. Aber das war eben auch St. Pauli. Und die Stimmen mehren sich, dass St. Pauli in diesem Jahr die beste Mannschaft der 2. Liga sein könnte.

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    Der stabile und ruhige Saisonstart der Nürnberger führt dazu, dass auf einmal Attribute wie "gefestigt", "reif" und "souverän" mit dem Club verbunden werden. Das war in den letzten Jahren freilich nicht immer so. Doch Trainer Klauß wurde die nötige Zeit eingeräumt, die er braucht. Damit er jetzt, nach etwas über einem Jahr im Amt, eine gut funktionierende und ausgewogene Mannschaft zur Verfügung hat.

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    Nicht schön, aber erfolgreich. So und nicht anders lässt sich der 1. FC Nürnberg nach zehn Spielen in der Saison 2021/2022 charakterisieren. Sieben Gegentore ist Ligabestwert, zwölf eigene geschossene Tore sind kümmerlich. Es reicht aber, um gemeinsam mit dem SC Freiburg die einzige noch ungeschlagene Mannschaft im deutschen Profifußball zu sein. Und sich im oberen Tabellendritter festzusetzen.

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    Heidenheim verlor letzte Woche mit 2:4 gegen St. Pauli, auch das Spiel davor ging mit 0:3 gegen Bremen ziemlich glatt von dannen. Und dann muss Trainer Schmidt heute auch noch auf Sessa und Busch verzichten, auf Kühlwetter verzichtet er zudem freiwillig. Leipertz und Rittmüller sollen die Ausfälle kompensieren und Kleindienst erhält den Vorzug im Sturm. Macht in Summe drei Veränderungen. 

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    Der 1. FC Heidenheim schickt diese Formation auf den Rasen: Müller - Rittmüller, Hüsing, Mainka, Theuerkauf, Mohr - Burnic, Schöppner, Leipertz - Kleindienst, Schimmer. 

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    Der 1. FC Nürnberg verändert seine Startelf nach dem 1:0-Auswärtssieg in Dresden auf einer Position. Trainer Klauß setzt im Sturm wieder auf Dovedan, der zuletzt gesperrt fehlte. Dafür weicht Schleimer und rückt auf die Bank. 

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    Der 1. FC Nürnberg beginnt mit dieser Elf: Mathenia - Valentini, Schindler, Sörensen, Handwerker - Krauß, Geis, Tempelmann - Möller Daehli - Dovedan, Shuranov. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Heidenheim.