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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer29.422.

1. FC Nürnberg 1

  • K Duah (94. minute 11m)

Karlsruher SC 1

  • M Kaufmann (26. minute)
  • M Franke (s/o 93. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus Nürnberg. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen noch ein schönes Osterwochenende - mit reichlich Fußball.

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Für Nürnberg geht es heute in einer Woche (13:00 Uhr) mit dem Auswärtsspiel bei Holstein Kiel weiter. Tags darauf (13:30 Uhr) empfängt der KSC Arminia Bielefeld.

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In der Tabelle bleiben Nürnberg und Karlsruhe damit auf den Plätzen 13 und 8. Der Club baut vorübergehend den Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz auf vier Zähler aus.

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Die Ergebnisse der Parallelspiele: Hamburger SV - Hannover 96 6:1, Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern 1:0.

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Ein langes wenig unterhaltsames Fußballspiel endet mit Spektakel - und einem glücklichen, aber letztlich doch irgendwie verdienten Punkt für den Club. Nach der Führung hatte der KSC alles im Griff, bis wenige Minuten vor Ende deutete äußerst wenig auf ein Nürnberger Comeback hin. Doch die Franken kämpften sich auch dank der frischen Kräfte von der Bank zurück, kamen durch einen berechtigten Elfmeter zum Ausgleich und hätten am Ende sogar noch gewinnen können.

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Jetzt ist Schluss!

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Castrop kommt im Rückraum zum Abschluss. Seinen zentralen Abschluss greift sich Gersbeck.

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Lohkemper! Der Club dreht beinahe in der Nachspielzeit das Spiel. Mit Tempo gehts über Zentrum in Richtung KSC-Tor, Lohkemper startet über halblinks tief, bekommt den Ball schlägt einen Haken und hat plötzlich nur noch Gersbeck vor sich. Der macht sich beim Abschluss ganz breit und verhindert mit dem Fuß den Einschlag.

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Der KSC wechselt nochmal doppelt: Rapp kommt für Schleusener.

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Auch Nebel geht runter, für ihn kommt Gordon.

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Toooooor! 1. FC NÜRNBERG - Karlsruher SC 1:1. Duah versenkt eiskalt. Sein Elfmeter schlägt im linken Eck ein, Gersbeck liegt im rechten.

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Franke war schon verwarnt und sieht nun für das Einsteigen, das zum Elfmeter führte, auch noch Gelb-Rot.

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Es gibt Elfmeter für Nürnberg!

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Der Club fordert einen Elfmeter. Duah schickt Daferner tief, dem am Ende ein Schritt gegen den herausstürmenden Gersbeck fehlt. Doch die Frage ist: Hat Franke ihn im Laufduell gelegt? Der VAR greift ein und auch Haslberger geht an den Bildschirm.

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Es gibt sechs Minuten extra.

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Der Club verzweifelt! Duah legt mit einem langen Bein die Kugel von der rechten Strafraumseite an den Fünfer. Da ist Lohkemper einschussbereit. Doch der bekommt die Beine nicht sortiert und vergibt die nächste dicke Möglichkeit auf den Ausgleich.

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Da ist doch noch der Ausgleich - oder doch nicht? Brown treibt den Ball durchs Mittelfeld, legt sich die Kugel am Strafraum zu weit vor, erkämpft ihn sich aber zurück. Nach einem Doppelpass mit Daehli ist er über links durch und bedient Duah im Zentrum. Der stochert ihn aus kurzer Distanz über die Linie. Doch der VAR schaltet sich in den Nürnberger Jubel: Daehli stand beim Zuspiel von Brown im Abseits. Bitter für den Club.

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Geis hebt eine Freistoßflanke von halblinks an den Elfmeterpunkt. Dort wirft Daferner alles rein und kommt mit dem Kopf an den Ball. Allerdings kann den Abschluss nicht platzieren. Gersbeck hat keine Probleme.

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Hecking zieht den letzten offensiven Strohhalm: Daferner kommt für Innenverteidiger Lawrence.

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Der eingewechselte Lohkemper hat den Ausgleich auf dem Fuß: Er schlägt auf der linken Strafraumseite einen Haken und zieht dann trocken aus 14 Metern in Richtung langes Eck ab. Das verfehlt er nur knapp. Gersbeck wäre da nicht mehr drangekommen.

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Letztlich schafft es Kaufmann doch noch zur Seitenlinie und klatscht mit Zivzivadze ab, der die letzten gut zehn Minuten bestreiten darf.

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Kaufmann wird ausgewechselt und lässt sich dabei reichlich Zeit. Dafür gibt es Gelb.

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Da war es mal im Ansatz gefährlich: Geis bringt die Ecke von rechts an den Elfmeterpunkt, wo Schindler etwas zu viel Platz hat, um einen Kopfball anzusetzen. Doch der Kapitän hat kein gutes Timing und lässt die Kugel über den Scheitel rutschen.

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Zudem kommt Brown für Gyamerah.

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Nächster Doppelwechsel auf FCN-Seiten: Lohkemper übernimmt für den blassen Shuranov.

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Viel Fußball gespielt wurde nicht in den letzten Minuten. Die Schlussviertelstunde bricht gleich an. Von einem Club-Aufbäumen ist hier weiterhin aber wenig zu sehen. Aufs Tor haben die Franken in der zweiten Halbzeit noch gar nicht geschossen.

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Außerdem übernimmt beim KSC Cueto für Jensen.

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Für den angeschlagenen Kobald geht es nicht weiter, er wird jetzt von Ambrosius vertreten.

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Jung will die Gelb-Entscheidung gegen Castrop nicht akzeptieren, lässt nicht von Schiedsrichter Haslberger ab und zieht nach einer Gelben Karte schließlich von dannen. 

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Castrop kommt viel zu spät gegen Nebel, trifft ihn mit gestrecktem Bein von hinten. Er kann von Glück sagen, dass er nur Gelb sieht.

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Kobald muss behandelt werden, hält sich den Oberschenkel. Es geht wohl nicht weiter für den Innenverteidiger.

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Schindler bringt sich zusammen mit Vindahl selbst in Bedrängnis, schenkt dem KSC einen Einwurf, verhindert dann aber dessen schnelle Ausführung, indem er die Kugel wegwirft. Das gibt, logisch, Gelb.

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Außerdem kommt Geis für Hübner. Hecking stellt nun wohl auf Viererkette um. 

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Doppelwechsel bei den Hausherren: Duman geht, Daehli soll frischen Offensivschwung bringen. 

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Jensen hält Tempelmann auf der halblinken Nürnberger Offensivseite hartnäckig am Trikot und sieht dafür Gelb.

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Immer wieder das gleiche Bild: Nürnberg versucht, Tempo aufzunehmen und wird dann, weil zu behäbig, schon knapp hinter der Mittellinie von einem Karlsruher abgefangen.

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Eine Stunde ist rum - und der KSC hat sich vor allem in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit die Führung nachträglich verdient. Es braucht gerade schon etwas Fantasie, um sich ein Club-Comeback auszumalen.

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Das ist einfach zu uninspiriert von den Hausherren. Nach Ballgewinnen hat der Club immer wieder mal die Möglichkeit, mit Tempo aufs KSC-Tor zuzugehen. Doch die Gäste schaffen es gerade mit einfachsten Mitteln, sämtliche Nürnberger Bemühungen noch vor dem Sechzehner zu unterbinden.

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Innenverteidiger Kobald sieht Gelb - für ein Foul an der Nürnberger Eckfahne. Im Zweikampf geht der Ellbogen ins Gesicht seines Gegenspielers. 

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Wanitzek zieht von der Strafraumkante ab. Lawrence hat das Bein dazwischen und klärt zur Ecke. Die bleibt ohne Ertrag.

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Eigenartige Szene von Duah. Heise schenkt ihm auf der rechten Seite den Ball. Er hat alle Zeit der Welt, um zur Mitte zu ziehen. Das macht er aber nicht und versucht stattdessen den Schuss aus großer Distanz und spitzem Winkel, der weit am Tor vorbeigeht. 

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Die Gäste entwickeln viel Offensivwucht in diesen ersten Minuten der zweiten Halbzeit. Der Club läuft nur hinterher. 

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Das ging sehr einfach: Ein langer Abschlag von Gersbeck landet bei Schleusener, der geht über halbrechts tief, hebt die Kugel ins Zentrum auf Kaufmann, der wiederum per Brustablage Nebel bedient. Dessen Schuss aus 15 Metern geht deutlich über das Tor.

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Erste gute Aktion des KSC: Über rechts erspielen sich die Gäste etwas Platz, Wanitzek hebt den Ball an den Fünfer, wo ein Club-Bein vor Schleusener gerade noch zur Ecke klärt. Die bringt nichts ein.

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Ohne Wechsel gehts rein in den zweiten Abschnitt.

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Der KSC geht mit einer knappen Führung in die Pause, die sich nicht unbedingt abgezeichnet hatte und auch in der Gesamtbetrachtung eher glücklich ist. Der Club kam gut ins Spiel, verpasste es aber, wirklich gefährlich zu werden. Die Gäste machten es mit ihrer ersten nennenswerten Offensivaktion dann besser. Die Franken reagierten geschockt, arbeiten sich dann aber zurück ins Spiel und waren dem Ausgleich nahe.

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Halbzeit in Nürnberg.

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Gondorf zwingt seinen eigenen Torwart zur Parade! Duah kommt nur unkontrolliert mit der Fußspitze an einen tiefen Pass, spitzelt den Ball dadurch aber dem KSC-Verteidiger in den Fuß, der die Kugel reflexhaft klären will, dabei aber aufs eigene Tor schießt. Gersbeck verhindert den Einschlag im linken Eck.

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

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Schleusener bricht nach einem Gegenstoß über halbrechts durch, zieht dann aber aus 15 Metern überhastet ab und verfehlt das kurze Eck um einen guten Meter.

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Der Club nähert sich dem Ausgleich immer mehr: Eine Ecke von Duman fliegt an den Fünfer, wo Hübner am höchsten steigt und per Kopf das linke Eck anvisiert. Doch dort steht Wanitzek und klärt auf der Linie mit dem Knie.

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Das war die dicke Möglichkeit: Duman spielt den Steckpass auf halbrechts auf Duah. Gersbeck kommt relativ risikobehaftet aus seinem Tor, der FCN-Stürmer umkurvt ihn, bringt den Ball aber dann in Rückenlage nicht mehr aufs leere Tor.

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Nach guter Anfangsphase hat das Gegentor den Hausherren den Wind aus den Segeln genommen. Die Verunsicherung ist förmlich zu sehen, nach drei bis vier Pässen ist der Ball wieder weg.

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Da hat der Club Glück: Nach einer Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld legt Jensen die Kugel zur Mitte, wo Kobald auf Kaufmann durchsteckt. Der ist sechs Meter vor dem Tor eigentlich frei vor Vindahl, kann den Ball aber nicht kontrollieren. Nürnberg klärt im letzten Augenblick.

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Wieder Kaufmann: Nach einer guten Stafette über halblinks zieht der Stürmer aus 18 Metern ab, aber sein Flachschuss geht einen halben Meter am linken Pfosten vorbei.

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Es gab heftige Proteste der Nürnberger nach dem Tor. Wanitzek kämpfte da mit Castrop intensiv, aber nicht unfair um den Ball, die Franken warteten vergeblich auf einen Pfiff des Schiedsrichters. Aber die Entscheidung steht - und der Club läuft einem Rückstand hinterher. Für Kaufmann ist es das siebte Saisontor.

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Toooooor! 1. FC Nürnberg - KARLSRUHER SC 0:1. Die Gäste erhöhen etwas den Druck und gehen prompt in Führung. Wanitzek holt sich mit einem Einsatz hart an der Grenze des Erlaubten den Ball, davon profitiert Kaufmann, der über halblinks tief geht, Doppelpass mit Nebel spielt und am Ende aus zehn Metern dem herausstürzenden Vindahl keine Chance lässt.

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Vorlage Paul Nebel

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Der KSC traut sich nun etwas aus seiner Deckung, hat längere Ballbesitzphasen auch in der gegnerischen Hälfte. Der Raumgewinn ist allerdings überschaubar.

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Nach einem Ballgewinn hat Nürnberg die Kontermöglichkeit über Duman, der ganz viel freie Wiese vor sich hat. Auf Höhe der Mittellinie wird er dann vom heranstürmenden Franke niedergerungen. Der sieht dafür Gelb.

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Die Hausherren suchen mal wieder die Tiefe: Tempelmann steckt auf halblinks durch auf dem einstartenden Shuranov, der hinter der Kette ist und zurücklegen will an den Elfmeterpunkt. Doch das Abspiel wird zur Ecke geblockt. Die wird zunächst geblockt, dann kommt Duah aus dem Rückraum zum Abschluss. Gersbeck greift zu.

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Der Club macht das gut, wie er nach KSC-Ballgewinnen immer wieder schnell die defensive Ordnung findet. Allerdings fehlt auch der letzte Zug im Spiel der Gäste.

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Der FCN ist weiterhin giftiger in den Zweikämpfen, der KSC hat Probleme, ins Spiel zu finden, auch weil die Hausherren defensiv kompakt und sortiert stehen. 

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Wieder Duah, dieses Mal weit von Abseits entfernt. Er geht ein paar Meter durchs Zentrum und zieht aus gut 20 Metern flach und stramm ab. Gersbeck hat Probleme, kann den Ball nur nach vorne klatschen lassen. 

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Der Ball ist im Tor - doch der Nürnberger Jubel erstickt im Keim. Castrop wird über rechts in den Sechzehner geschickt, legt sofort an die Kante des Fünfers, wo Duah frei an den Ball kommt und an Gersbeck vorbei einschiebt. Doch ehe er zum Jubeln abdrehen kann, ist die Fahne oben - völlig zu Recht. 

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Die Startphase gehört klar den Nürnbergern, wenngleich auch diese noch keine wirkliche Torgefahr ausstrahlen. 65 Prozent Ballbesitz sind es für die Franken.

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Der KSC sucht nach Sicherheit im Aufbauspiel, wird von vier Nürnbergern hoch angegangen. Weiter als bis knapp hinter die Mittellinie gehts bisher nicht.

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Starke erste Minuten der Nürnberger: Gyamerah bricht über links durch, zieht zur Grundlinie und legt in den Rückraum zu Duah, der mit seinem Versuch aus neun Metern an einem Karlsruher Abwehrbein scheitert. Es gibt eine Ecke, die nichts einbringt.

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Erste brenzlige Szene: Ein tiefer Pass schickt Duah übers Zentrum auf die Reise. Er hat freie Bahn zum Tor, steht aber beim Abspiel relativ deutlich im Abseits.

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Los gehts! 

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Leiten wird diese Partie Schiedsrichter Wolfgang Haslberger. Sein Videoassistent ist Johann Pfeifer.

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Beim KSC sorgte zuletzt die Entlassung von Geschäftsführer Oliver Kreuzer für Unruhe. Weil diese per Mail erfolgte, war Kritik am Umgang mit dem langjährigen Funktionär laut geworden. Inzwischen hat sich der Verein bei Kreuzer entschuldigt. Sportlich hat das keinen Einfluss gehabt, wie Coach Eichner versichert: "Ich bin sehr angetan von unserer Trainingswoche. Unsere Jungs sind richtig gut drauf."

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Ein großes Manko der Franken in dieser Spielzeit: das Toreschießen. Das 0:1 zuletzt gegen Darmstadt war bereits das zwölft Saisonspiel ohne eigenen Treffer - das ist vereinsinterner Negativrekord in der 2. Bundesliga. Auch im Pokal gegen Stuttgart gelang kein Tor. Dennoch seien die Leistungen "ordentlich" gewesen, sagte Trainer Hecking: "Wir wurden nicht auseinander gespielt."

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Der Club ist in dieser Saison äußerst inkonstant, hat zuletzt wettbewerbsübergreifend nur zwei der vergangenen sieben Spiele gewonnen. Der KSC hat zwar zuletzt auch nur einen Punkt aus zwei Partien geholt, allerdings war der Start ins Kalenderjahr zuvor so gut, dass ein wohl sorgenloser Frühling bevorsteht.

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Die Badener sind so etwas wie der Lieblingsgegner des Club in der 2. Bundesliga. Keines der letzten acht Heimspiele im Unterhaus gegen den KSC ging verloren (vier Siege, vier Remis). Allerdings: Die letzten beiden Partien - beide in Karlsruhe ausgetragen - gingen an die heutigen Gäste.

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Wie reagiert Nürnberg auf das bittere, weil späte Pokal-Aus gegen Stuttgart unter der Woche? Geht Karlsruhe den vielleicht letzten Schritt in Richtung Klassenerhalt? Das sind die Fragen, die über diesem Spiel stehen. Nürnberg hat als Tabellendreizehnter nur drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz Der KSC (8.) dagegen kann heute sein Konto auf 38 Punkte schrauben und dann wohl fix für eine weitere Zweitliga-Saison planen.

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Nur einen Wechsel gibt es in der Startelf der Gäste: Coach Eichner bringt Jung für Thiede (Bank).

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Diese Elf soll es für den KSC richten: Gersbeck - Jung, Kobald, Franke, Heise - Jensen, Gondorf, Nebel, Wanitzek - Schleusener, Kaufmann.

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Im Vergleich zum 0:1 im Pokal gegen Stuttgart nimmt FCN-Coach Hecking vier Änderungen vor: Horn, Daehli, Geis und Nürnberger sitzen allesamt vorerst auf der Bank. Es starten dafür: Duman, Lawrence, Flick und Shuranov.

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So startet der 1. FC Nürnberg: Vindahl - Lawrence, Hübner, Schindler, Gyamerah - Castrop, Flick, Tempelmann, Duman - Duah, Shuranov.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC.