SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Jahn Regensburg. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer27.118.

1. FC Nürnberg 1

  • E Valentini (56. minute)

Jahn Regensburg 0

    Live-Kommentar

    Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es am Abend. Um 20:30 Uhr treffen der 1. FC Heidenheim und der Hamburger SV aufeinander. Dann sind wir wieder live am Ball. Bis dahin!

    Für Nürnberg ist dieser Dreier durchaus ein kleiner Befreiungsschlag. Der Club springt auf Platz 13, braucht aber natürlich auch weiterhin dringend jeden Punkt. Es würde sich daher empfehlen, vom nächsten Auswärtsspiel in gut einer Woche in Heidenheim etwas mitzunehmen. Dagegen rutscht der Jahn ans Tabellenende. Und die Oberpfälzer stehen nun vor einem schweren Heimspiel gegen Hannover.

    Am Ende gewinnt der 1. FC Nürnberg das Kellerduell gegen Jahn Regensburg mit 1:0. In der Summe hätte ein Unentschieden deutlich mehr zu dieser Partie gepasst, doch die Hausherren haben eben eine der wenigen Torgelegenheiten des Nachmittags genutzt. Darüber hinaus erwiesen sich die Mittelfranken als zweikampfstärker, hatten auch etwas mehr vom Spiel. Doch natürlich profitierten die Männer von Markus Weinzierl zudem ganz besonders von der Harmlosigkeit des Gegners. Nach dem Rückstand blieb den Gästen genügend Zeit. Weit mehr als eine halbe Stunde war noch zu spielen. In diesem Zeitraum brachte der Jahn kümmerliche zwei Torschussversuche zustande. So war an einen Ausgleich natürlich nicht zu denken.

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    Dann beendet Schiedsrichter Arne Aarnink das Treiben auf dem Platz.

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    Kaum etwas hat der FCN hier auszustehen, verteidigt das alles ohne Probleme. Die Minuten verrinnen.

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    In der Nachspielzeit kommt der Jahn zumindest noch einmal zum Abschluss. Eine Ecke von der rechten Seite, getreten von Dario Vizinger, köpft Andreas Albers deutlich rechts an der Kiste vorbei.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten Gnadenfrist werden den Gästen noch eingeräumt.

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    Regensburg rennt zwar an, doch Torschüsse gibt es nicht. Eine Flanke von der rechten Seite faustet Peter Vindahl Jensen weg, rasselt dann mit einem Mannschaftskollegen und einem Gegenspieler zusammen und knallt auf den Boden. Großzügig pfeift das der Unparteiische zugunsten des Club ab.

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    Und anstelle von Kwadwo Duah soll Taylan Duman die Schlussphase bestreiten.

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    Aufseiten der Hausherren verlässt Jens Castrop den Rasen, den dafür Sadik Fofana betritt.

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    Es tut sich zu wenig in Richtung Tor. Offiziell wurden nach der Pause zwei Torschüsse der Gäste gezählt - das Ding von Benedikt Gimber in der 49. Minute und ein abgeblockter Schuss von Gouras (74.). Das reicht nicht, es fehlt die Durchschlagskraft.

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    Zugleich räumt Minos Gouras das Feld zugunsten von Joshua Mees. Damit schöpft der Gästetrainer sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Mersad Selimbegovic legt nach, nimmt Leon Guwara vom Platz. Ab sofort soll Lasse Günther Bewegung reinbringen.

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    Natürlich lauert Nürnberg auf Räume zum Kontern und befindet sich aufgrund der Schwierigkeiten des Gegners in einer sehr komfortablen Situation. Das ist das Los der zurückliegenden Mannschaft, die immer höheres Risiko gehen muss.

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    Seit geraumer Zeit beißt sich Regensburg die Zähne aus. Es gibt kaum Abschlusshandlungen. Auf diese Weise lässt sich natürlich kein Tor erzielen. Der Jahn braucht Zug zum Tor - und zwar bald!

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    Wegen eines Fouls an Konrad Faber holt sich Johannes Geis seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

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    Über links sucht Jan Gyamerah den Weg in den Strafraum, wählt den Weg über die Grundlinie. Bei seinem Pass in die Mitte ist dann zu wenig Platz, als dass ein Teamkollege eine Lücke finden könnte.

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    Ferner macht Christoph Daferner zugunsten von Jermain Nischalke Platz.

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    Dann handelt auch Markus Weinzierl, nimmt Lukas Schleimer aus dem Spiel, um dafür Fabian Nürnberger zu bringen.

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    Und der dritte Neue heißt Aygün Yildirim, der Benedikt Gimber ersetzt.

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    Für Kaan Caliskaner kommt Blendi Idrizi.

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    Nun sieht Mersad Selimbegovic die Zeit gekommen, personell massiv einzugreifen. Anstelle von Sarpreet Singh soll fortan Dario Vizinger etwas bewegen.

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    Im Luftduell trifft Kwadwo Duah Gegenspieler Jan Elvedi mit dem Ellbogen und kassiert dafür seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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    Regensburg ist jetzt auch immer ausgiebiger am Ball. Natürlich jedoch wissen es die Nürnberger zu verhindern, dass der Gegner hier Chancen im Übermaß erhält. Die Gelegenheiten wird sich der Jahn schwer erarbeiten müssen.

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    Noch ist genügend Zeit für die Jahnelf. Die Orientierung in Richtung Tor sollten die Gäste spätestens jetzt haben. Also ist auch noch alles drin.

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    Doch dann startet Regensburg einen Angriff über links. Von dort flankt Minos Gouras. In der Mitte schraubt sich Andreas Albers in die Höhe und köpft gefährlich. Peter Vindahl Jensen lenkt die Kugel über die Querlatte. Anschließend wird ein vermeintliches Offensivfoul von Albers gegen Lukas Schleimer gepfiffen - das ist wieder äußerst kleinlich.

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    Zuallererst jedoch muss der Jahn den Rückstand wegstecken. Zunächst nämlich behält der Club die Kontrolle, ist weiterhin ausgiebig am Ball.

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    Nun also sind die Gäste gefragt. Die Oberpfälzer müssen sich etwas einfallen lassen, die Sache mehr in die Hand nehmen und Zug zum Tor entwickeln.

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    Tooooor! 1. FC NÜRNBERG - Jahn Regensburg 1:0. Eine Ecke von der linken Seite, getreten von Johannes Geis, hat zunächst keinen Erfolg. Doch die Gäste versäumen es, die Situation zu klären. Auch im zweiten Versuch bekommt man den Ball nicht entscheidend weg. Und dann legt Sebastian Nachreiner auch noch für die Nürnberger auf. In halbrechter Position fackelt Enrico Valentini nicht lange, trifft die Kugel mit dem rechten Fuß satt und setzt den Schuss aus der zweiten Reihe in die Maschen. Für den Rechtsverteidiger ist das der zweite Saisontreffer.

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    Nach wie vor bleibt es dabei, dass beide Seiten ihre Phasen haben und durchaus Interesse an mehr als einem Punkt zeigen. Es kommt nun darauf an, wer hier endlich mal ins Tor trifft. Dafür braucht es allerdings mehr Abschlüsse.

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    Mit seinem anfangs recht kleinlichen Durchgreifen hat der Referee offenbar genau die richtigen Maßnahmen ergriffen. So bewegt sich dieser Abstiegskampf sehr fair im Rahmen.

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    Auf diese Weise organisieren sich die Regensburger jetzt den Ball. Sarpreet Singh legt kurz quer. Und Benedikt Gimber kommt in halblinker Position zum Schuss. Mit dem linken Fuß zielt der Kapitän aus etwa 20 Metern am langen Eck vorbei.

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    An Einsatz mangelt es beiden Mannschaften weiterhin nicht. Doch das aggressive Zweikampfverhalten stört den Spielfluss und sorgt für Ballverluste.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Max-Morlock-Stadion.

    Noch sind keine Tore gefallen zwischen dem 1. FC Nürnberg und Jahn Regensburg. In einer zweikampfbetonten Partie blieb das Spielerische allzu häufig auf der Strecke. Immerhin hatten beide Seiten Phasen, in denen man sich um Konstruktivität bemühte. Die Gäste erzielten ein Abseitstor (6.), die Hausherren hatten in Person von Enrico Valentini die beste Torszene (34.). Viel mehr Nennenswertes tat sich nicht. Die Mittelfranken hatten optisch etwas mehr von der Begegnung. Darüber hinaus täuscht die Torschussbilanz (5:5) etwas über den wahren Unterhaltungswert hinweg. Da wurde wirklich alles mitgezählt, was auch nur ansatzweise grob in Richtung Tor flog.

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    Direkt im Anschluss bittet Schiedsrichter Arne Aarnink die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Halbrechts in Strafraumnähe führt Kwadwo Duah diesen Freistoß aus und schießt mit dem rechten Fuß zwei Meter über den linken Torwinkel.

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    Enrico Valentini spielt flach an den Sechzehner. Dort wird Kwadwo Duah etwas plump von Sebastian Nachreiner umgerannt, was zu einem Freistoß in sehr aussichtsreicher Position führt.

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    Und so trudelt das Spiel der Pause entgegen. Diese kann daher durchaus als Erlösung gesehen werden.

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    Auf der Gegenseite verpufft die nächste Standardsituation der Gäste. Sarpreet Singh kann seine Ecke erneut nicht an den Mann bringen. Das haben wir beim Neuseeländer schon viel besser gesehen.

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    Zuletzt also hat sich der FCN wieder leichte Vorteile verschafft. Insgesamt ist das eine recht offene Angelegenheit. Jetzt versucht Jens Castrop, Schwung reinzubringen, legt nach rechts raus zu Kwadwo Duah. Dessen Flanke landet direkt in den fangbereiten Armen von Jonas Urbig.

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    Auf zentralen 18 Metern versucht sich jetzt Lukas Schleimer. Der Ball rutscht ihm dabei allerdings deutlich über den rechten Spann. Entsprechend klar verfehlt die Kugel das Ziel.

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    Von der linken Seite bewegt sich Nürnbergs Kwadwo Duah zur Mitte, spielt dann diagonal in den Lauf von Enrico Valentini. Halbrechts im Sechzehner zieht der mit dem rechten Fuß ab. Jonas Urbig pariert gut.

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    Auf der linken Seite kommt Leon Guwara nach einem Doppelpass zur Flanke. Im Sechzehner fackelt Andreas Albers nicht lange. Dessen Linksschuss aus etwa elf Metern fliegt deutlich übers Tor.

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    Keine der beiden Mannschaften kommt bislang über Ansätze hinaus. Zuletzt wirkten die Gäste eine Spur strukturierter. Allerdings reibt man sich hier weitgehend in Zweikämpfen auf. Spielerisch läuft entsprechend kaum etwas zusammen. Das ist eine wenig unterhaltsame Angelegenheit.

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    In einer von Zweikämpfen geprägten Partie behält der Unparteiische seine konsequent kleinliche Linie bei und zeigt Minos Gouras Gelb, weil dieser nach einem Abseitspfiff weitergespielt hat. Bei seinem Startelfdebüt für Regensburg sieht der Offensivspieler erstmals Gelb in der 2. Liga.

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    Auf der Gegenseite probiert sich erstmals ein Akteur der Jahnelf. Der Schuss von Leon Guwara wird von Florian Hübner abgeblockt und führt zur ersten Ecke dieser Partie. In deren Anschluss bewegt Konrad Faber die Kugel ganz grob in Richtung Tor, verfehlt dieses aber deutlich.

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    Für den zweiten Torabschluss dieser Begegnung sorgt Lukas Schleimer. Gefährlich ist auch dieser Distanzschuss nicht. Jonas Urbig greift mühelos zu.

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    Nach einem Zweikampf mit Florian Flick kassiert Benedikt Gimber seine siebte Gelbe Karte der Saison und ärgert sich unübersehbar über diese Entscheidung. In der Tat ist das eine sehr kleinliche Karte.

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    Nun wollen die Gastgeber auch mal wieder etwas nach vorn entwickeln. Gyamerah schaltet sich gleich wieder mit ein, flankt von der linken Seite aber viel zu weit. Einwurf für Regensburg!

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    Längst läuft das Spiel wieder. Und jetzt kehrt Gyamerah nach erfolgreicher Versorgung auf den Rasen zurück, läuft dabei auch recht rund. Das sollte also auch dauerhaft weitergehen.

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    In dieser Szene eben hat sich Jan Gyamerah am linken Knie weh getan, ist am Boden liegen geblieben und wird derzeit behandelt. Folglich ist die Partie unterbrochen.

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    Und so setzen die Gäste jetzt zum zweiten Mal ihre Hoffnungen in eine Standardsituation. Sarpreet Singh tritt erneut zum Freistoß an, lässt dabei aber gewaltig Luft nach oben erkennen. Den ruhenden Ball tritt der Neuseeländer hoch und weit ins Aus.

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    In erster Linie geht es hier darum, dem Gegner jeweils das Leben möglichst schwer zu machen. Stets ist man sehr eng am Gegenspieler dran. Das praktizieren derzeit die Nürnberger überaus konsequent.

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    Frühzeitig greift Arne Aarnink zum gelben Karton. Den bekommt Jan Gyamerah nach einem Foul an Konrad Faber zu sehen. Für den Außenverteidiger ist das die vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Zügig beruhigt sich das Geschehen wieder. Beide Mannschaften begeben sich zurück in die Abtastphase. Zumindest nehmen die Gäste inzwischen aktiver am Spiel teil.

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    Auf der Gegenseite zappelt der Ball dann tatsächlich im Tor. Doch schnell ertönt der Pfiff. Nach dem Zuspiel von Leon Guwara ist Kaan Caliskaner aus Abseitsposition gestartet, hat Peter Vindahl Jensen zentral im Sechzehner zwar überwunden, wird aber postwendend zurückgepfiffen.

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    Einen Versuch der Gäste, mal einen Angriff aufzubauen, unterbindet Jens Castrop mit einer Balleroberung gegen Leon Guwara. Kurz darauf sorgt der Mittelfeldspieler aus halbrechter Position für den ersten Torabschluss. Jonas Urbig hält sicher.

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    Anfangs hat Nürnberg mehr vom Spiel, zeigt das größere Interesse am Ball. Regensburg beschränkt sich erst einmal darauf, geordnet zu stehen.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Bei sechs Grad stoßen die Hausherren an. Trotz starker Bewölkung werden im Spielverlauf keine Niederschläge erwartet.

    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Dr. Arne Aarnink. Der 37-jährige Referee kommt zu seinem 80. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Eric Müller und Christian Bandurski. Als Vierter Offizieller fungiert Lars Erbst. Vor den Monitoren beobachten Guido Winkmann und Guido Kleve mit wachsamem Auge das Geschehen.

    Übrigens endete die Hinrundenpartie vom 3. Spieltag einst im August torlos. Allerdings handelte es sich um das einzige 0:0 in bislang 40 Pflichtspielen zwischen beiden Klubs. Von denen konnte der Jahn lediglich drei für sich entscheiden. Den letzten Regensburger Sieg gab es vor gut zwei Jahren an dieser Stelle. Andreas Albers war beim 0:1 der Torschütze. In der vergangenen Saison gewann Nürnberg sein Heimspiel mit 2:0.

    Auch der FCN ist schlecht ins neue Jahr gestartet. Man verlor zu Hause gegen St. Pauli und dann auch noch das Derby in Fürth jeweils 0:1. Letztmals Zählbares gab es demnach vor der WM-Pause, als Mitte November daheim gegen Paderborn mit 2:1 gewonnen wurde. Im Mittwoch jedoch verbuchte der Club ein Erfolgserlebnis, setzte sich im DFB-Pokal glücklich nach Elfmeterschießen gegen Fortuna Düsseldorf durch und erreichte das Viertelfinale.

    Im neuen Jahr ist die Jahnelf noch völlig ohne Punkt, kassierte Niederlagen in Darmstadt (0:2) und gegen Bielefeld (1:3). Inzwischen stehen drei Pleiten in Serie zu Buche, seit fünf Partien sind die Regensburger ohne Sieg. Den letzten Dreier fuhr man im Oktober gegen Sandhausen ein (2:1). Eine Woche zuvor landete die schlechteste Auswärtsmannschaft der 2. Liga in Kaiserslauterern (3:0) den letzten von zwei Siegen in der Fremde.

    Mit diesem bayerischen Duell zwischen Mittelfranken (16.) und Oberpfälzern (17.) begeben wir uns tief in den Keller der 2. Liga. Die zwei punktgleichen Tabellennachbarn stecken richtig im Schlamassel. Die prekäre Situation wird auch dadurch deutlich, dass hier der schwächste Angriff der Liga (16 Saisontore) die zweitschlechteste Abwehr (35 Gegentreffer) zu Gast hat. Doch Kontakt zum rettenden Ufer ist vorhanden. Und wer heute gewinnt, wird die Abstiegszone auch über die Sonntagsspiele hinaus verlassen.

    Nach der Heimniederlage gegen Bielefeld vor genau einer Woche tauscht Mersad Selimbegovic drei Akteure aus. So sind heute Aygün Yildirim, Joshua Mees (beide Bank) und Prince Owusu (Operation nach Bruch des Augenhöhlenbodens) nicht in der Regensburger Anfangsformation zu finden. Dafür wirken Kaan Caliskaner, Minos Gouras und Andreas Albers von Beginn an mit.

    Für Jahn Regensburg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Urbig - Faber, Nachreiner, Elvedi, Guwara - Gimber, Thalhammer - Gouras, Caliskaner, Singh - Albers.

    Im Vergleich zum Pokalerfolg am Mittwoch gegen Düsseldorf nimmt Markus Weinzierl zwei Veränderungen vor. Anstelle von Lino Tempelmann (Gelbsperre) und Fabian Nürnberger (Bank) rücken Florian Hübner und Lukas Schleimer in die Nürnberger Startelf.

    An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Nürnberg: Vindahl Jensen - Valentini, Hübner, Schindler, Gyamerah - Castrop, Geis, Flick, Schleimer - Duah, Daferner.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Jahn Regensburg.