Das wars von hier. Schnell rüber zur Bundesliga - danke und bis dahin! 

Osnabrück bleibt damit auf Rang 15 und mitten im Abstiegskampf. Das Spiel gegen Sandhausen nächste Woche ist wegweisend, es bleibt abzuwarten, wer dann an der Seitenlinie stehen wird. Heidenheim macht mit dem zweiten Sieg in Folge einen Platz auf Rang 8 gut. Und hat das Nachholspiel am Dienstag in Paderborn noch in der Hinterhand. 

Osnabrück kassiert kurz vor und kurz nach der Halbzeitpause ein Kopfball-Gegentor und verschuldet so die achte Niederlage in Folge. Heidenheim unternimmt das Nötigste und fährt den zweiten Auswärtssieg der Saison ein, der letztlich ungefährdert daherkommt, auch wenn Santos' Glückstreffer kurz vor Schluss nochmal ganz kurz aufhorchen ließ. Osnabrück fehlen aber zurzeit das Selbstvertrauen und die spielerischen Mittel, um einen Rückstand gegen routinierte und selbstsichere Teams wie Heidenheim aufzuholen. 

Schluss, das Spiel ist beendet. 

Gugganig nochmal mit dem langen Hafer in den Sechzehner, Schöppner kann aber für Heidenheim klären. Auf der anderen Seite kann der FCH einen haarsträubenden Fehlpass nicht bestrafen. 

Eigentlich stand bei Heidenheim ein Dreifachwechsel bereit, mit dem Gegentreffer hat es sich Schmidt offenbar doch anders überlegt. Nun kommt nur Schimmer für Kühlwetter für die dreiminütige Nachspielzeit. 

Toooooor! VFL OSNABRÜCK - 1. FC Heidenheim 1:2. Mitten in die Lethargie und Schlafmützigkeit dieser Schlussphase trifft Santos doch noch zum Anschluss. Kerk mit dem Eckball von der linken Seite, am ersten Pfosten wird der Ball abgefälscht, so kommt Beermann auf Höhe des zweiten zum Schuss. Santos irrt irgendwo im Fünfer umher, wird abgeschossen, hat Glück, dass er nicht im Abseits steht und lenkt den Ball so unhaltbar ins Tor. 

Vorlage Timo Beermann

Hier passiert nicht mehr viel. Aber diesen Wechsel arbeiten wir natürlich noch pflichtbewusst ab. Multhaup kommt für Ajdini. 

Kurze Aufregung, weil Kerk die Kugel aus kurzer Entfernung an den Pfosten semmelt. Danach ertönt aber direkt der Pfiff, Santos, der einen Flugball in den Sechzehner annehmen wollte und von dem der Ball zufällig zu Kerk sprang, war zuvor mit der Hand am Ball. 

Osnabrück bekommt überhaupt kein Tempo ins Spiel. Das Zentrum ist dicht, die Flügel werden nicht bespielt. Heidenheim verteidigt das ganz leicht. Und bleibt sogar, im Verhältnis gesehen, gefährlicher. Doch Mohrs Steilpass im Zuge eines Konters auf Kühlwetter ist zu steil. 

Und so ist es das berühmte Dahinplätschern, um im Bild zu bleiben. Für eine zurückliegende Mannschaft immer unvorteilhaft. Es passiert nichts. Osnabrück hat jetzt viel vom Ball, kann damit aber erstaunlich wenig anfangen. Das beweist zum Beispiel ein Pass nach Ballgewinn, der in Bapohs Rücken gespielt wird, sodass jegliches Tempo verloren geht. 

Wie viel Kraft und Glaube steckt noch im Team des VfL? Die letzten knapp zehn Minuten sind so den Bach runtergeflossen. Das Spiel ist jetzt zerfahren, Heidenheim macht nicht mehr mehr als nötig. Wenig deutet auf ein Comeback hin, dabei waren die Chancen zwischen der 55. und 65. Minute gut. Denen wird jetzt hinterher getrauert. 

Auch Kleindienst holt sich die Verwarnung, weil er Henning auf den Fuß steigt. 

Beermann sieht Gelb. Die Umklammerung war eigentlich harmlos, ein Allerweltspfiff. Farbe kommt offenbar ins Spiel, weil danach kräftig geschimpft wird. Nach Reis ist es auch für ihn die fünfte Gelbe der Partie. Das wird ein schwieriges Personalpuzzle, das Fulland gegen Sandhausen vor sich hat. Oder wer auch immer dann Trainer sein wird. 

Und zu guter letzt kommt noch Heider für Henning. 

S. Müller hatte kein Schussglück heute, er wird durch Santos ersetzt. 

Tabula Rasa beim VfL. Drei Wechsel also. Bapoh kommt für den fleißigen Reis. 

Vier Wechsel auf einmal. Einer auf Seiten Heidenheims: Mohr kommt für Pick. 

Der VfL nähert sich an und hätte mittlerweile eine Tor verdient. Ajdini schickt S. Müller mit einem smarten Pass links in den Sechzehner. Mainka kommt nicht mehr an den Mann ran, S. Müller schießt flach gen linkes Eck, verfehlt es aber haarscharf. 

Haarig, was Rittmüller da im eigenen Strafraum veranstaltet. Eine ungefährliche Flanke von rechts lenkt er nach oben, statt direkt zu klären. So kann ein Angreifer sich reinschmeißen, als der Ball sich wieder senkt. Mit viel Glück entsteht da keine echt Torchance draus, Rittmüller klärt dann doch noch.  

Zwei Kopfballtore also heute für Heidenheim. Das wundert nicht, schließlich wurden sechs der letzten zwölf Tore von Heidenheim per Kopf erzielt. Es passt ins Bild, dass Osnabrück mit dme zehnten Kopfballgegentor die zweitmeisten gesammelt hat, nur Würzburg (11) hat mehr kassiert. 

Jetzt ist auch der VfL im zweiten Durchgang angekommen. Nach Ballgewinn an der Mittellinie geht es über die linke Seite schnell nach vorne. Dann wird Schmidt im Strafraum flach bedient, sein Abschluss ist aber zu zaghaft. Er schießt zwar direkt, aber zu lasch. Keeper Müller packt sicher zu. Das war eine sehr gute Chance zum Anschlusstreffer. 

Ein bitterer Auftakt für die Gastgeber, die gerade über den Haufen gespielt werden. Heidenheim hat in der Kabine Schwung aufgenommen, drückt Osnabrück dauerhaft in deren Sechzehner. Osnabrück agiert wie in Schockstarre. 

Toooor! VfL Osnabrück - 1. FC HEIDENHEIM 0:2. Die Ecke führt zwar nicht direkt zum zweiten Heidenheimer Treffer, hängt aber unmittelbar damit zusammen. Den Eckball selbst kann Osnabrück noch verteidigen, vom Strafraumrand geht der Ball aber nochmal links raus zu Theuerkauf. Dessen Flanke aus dem Spiel heraus ist wesentlich besser als der Standard zuvor und landet auf dem Kopf von Hüsing, der aus fünf Metern trifft. 

Vorlage Norman Theuerkauf

Ajdini senst Pick an der Setienlinie unnötig hart um und holt sich die mündliche Ermahnung ab. Den fälligen Freistoß bringt Sessa überraschend direkt aufs kurze Eck. Kühn ist eigentlich schon unterwegs Richtung Mitte, kommt aber noch rechtzeitig zurück und wehrt zur Ecke ab. 

Dann kann es weitergehen. 

Heidenheim musste im ersten Durchgang das erste Mal wechseln, Osnabrück zieht vor Wiederanpfiff nach: Gugganig kommt für Engel. 

Das Spiel ist nicht hochklassig, aber ordentlich anzusehen, weil es umkämpft und ausgeglichen ist und die eine oder andere aufsehenerregende Szene bietet. Zum Beispiel Picks Kracher an den Pfosten, Blachas wundersame Klärung im gegnerischen Sechzehner oder Kerks Flugkopfball. Und natürlich Rittmüllers wunderbare Flanke, die zum bislang einzigen Tor führte. Weil Heidenheim meistens den Ton angibt und in der Fülle auch mehr Torchancen hatte, ist die Führung verdient. Das tapfere Osnabrück sollte man aber nicht abschreiben. 

Dann ist Halbzeit. 

Und gleich nochmal Arbeit für Kühn. Sessa schickt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Sechzehner, der Ball wird abgefälscht, Kühn muss ihn über die Latte lenken. Der folgende Eckball endet in einem ungefährlichen Weitschuss von Sessa. 

Aufgrund der frühen Verletzungspause unmittelbar nach Anpfiff gibt es eine dreiminütige Nachspielzeit. In der schafft es Rittmüller eigenartigerweise, mit einem klärenden Ball aus der eigenen (!) Hälfte einen Eckball herauszuholen. Irgendwie wurde die Kugel da offenbar noch unglücklich abgefälscht. Es bleibt ohne Folgen, Kühn hat den Ball. 

Das ist ein harter Nackenschlag für Osnabrück, ein 0:0 wäre ein ordentliches bis gutes Zwischenergebnis gewesen für den krisengebeutelten VfL. Zumal er sich ja ganz gut schlägt und voll im Spiel ist. Dass Heidenheim spielerisch besser ist, war zu erwarten, trotzdem ist die Partie aber offen und ausgeglichen. 

Vorlage Marvin Lee Rittmüller

Toooooooor! VfL Osnabrück - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Toller Treffer zur Heidenheimer Führung. Schöppner legt den Ball aus dem Zentrum nach rechts und geht dann tief, zieht so die Abwehrspieler auf sich. So hat Passempfänger Rittmüller Platz am Strafraumeck. Und die nutzt er für eine geniale Flanke an den langen Pfosten. Perfekt getimt, mit der richtigen Höhe. So kommt nur Kleindienst ran, und der köpft ihn sicher über die Linie. Kühn ist bei dem Abschluss aus drei Metern ohne Chance. 

Viel lieber widmen wir uns aber den echten Torchancen, und so eine hat Kerk jetzt auf der anderen Seite. Reis treibt den Ball mit viel Kraft nach vorne, legt links raus zu Heider, der kurz vor der seitlichen Strafraumbegrenzung an den Elfmeterpunkt flankt. Dort setzt Kerk zum Tiefflug an und setzt seinen Flugkopfball nur knapp neben das Tor. Das war gut gespielt von den Gastgebern. 

Nach einem abgewehrten Eckball versucht es Pick abermals aus der Distanz. Erneut verfehlt er das Tor, mit drei Torschüssen hat er aber jetzt schon zwei mehr gesammelt als jeder andere Spieler auf dem Feld. Auch so kann man zum torgefährlichsten Spieler werden. 

Die Ausführung dagegen nicht der Rede wert. Das war ein bisschen peinlich. Mit acht Stundenkilometern lupft Kleindienst den Ball ganz sanft in die Mauer. Nicht ersichtlich, was da der Plan war. 

Gutes Dribbling von Kleindienst, der vor dem Strafraumeingang wendig einen Haken schlägt und Trapp so ins Leere schickt. Der Weg gen Tor wäre frei, Trapp fährt das Bein aus und lässt Kleindienst über die Klinge springen. Die Gelbe hat er sich verdient, die Freistoßposition ist exzellent. 

Die Torgefahr, die uns die ersten 20 Minuten noch begleitet hat, ist etwas abgesunken. Hier und da fliegt nach wie vor mal ein Standard in den Sechzehner oder aus weiter Entfernung wird zum Hoffnungsschuss angesetzt. Mehr ist aber gerade nicht. Dazwischen wird viel gearbeitet und gekämpft. Und Ballverluste gezählt. 

Auch eine Art, einen Angriff zu klären: Mainka läuft einen Ball an der Seitenlinie ab und prügelt ihn aus einem Meter Entfernung per Vollspannrakete ins Seitenaus. Und trifft volle Möhre den Linienrichter im Gesicht. Bewundernswert, wie standhaft der bleibt, es geht direkt weiter. 

Beim VfL sind das eher Zufallsprodukte, die mit viel Einsatz und Kampf erzwungen werden. Wie bei S. Müllers Flankenversuch von der linken Seite, nachdem er sich gegen zwei Gegenspieler durchgetankt hat. Die Flanke geht auf gut Glück ins Zentrum, dort steht aber nur ein Verteidiger. 

Spielerisch hat Heidenheim mehr zu bieten. Das Passspiel ist besser, die Chancen sollen herausgespielt werden, so wie jetzt beim Abschluss von Pick, der links am Sechzehner gegen Ajdini aufzieht und schnell den Torschuss sucht. Mit der Innenseite verfehlt er aber das Gehäuse. 

Nächster Abschluss für Osnabrück in dieser munteren und lebendigen Partie. Kerk zieht den nächsten Standard von der linken Seite ins Zentrum, dort kommt Beermann zum Kopfball. Der Aufsetzer steigt gen rechten Winkel, Müller ist zur Stelle und pflückt die Kugel aus der Luft. 

Guter Schuss von Kerk. Der Ball springt eher zufällig am Strafraumrand halbrechts vom Tor versetzt zu ihm, Kerk feuert direkt los. Da ist viel Power drin, aber wenig Präzision. Müller fängt den zentralen Schuss sicher.  

Heidenheim muss früh wechseln. Thomallas Brummschädel, den er sich in der 2. Minute eingefangen hat, lässt ein Weiterwirken nicht zu, der Zehner muss raus. Geipl ersetzt ihn. 

Den Freistoß im linken Halbfeld will Sessa frech direkt auf den kurzen Pfosten ziehen. Er verfehlt ihn aber um einen guten Meter. 

Nach einem Osnabrücker Ballverlust tief in der eigenen Hälfte muss Reis das taktische Foul ziehen. Das gibt die fünfte Gelbe Karte der Saison für ihn, er fehlt nächste Woche gesperrt beim wichtigen Spiel gegen Abstiegskonkurrent Sandhausen. 

Und der wird brandgefährlich. Kerk bringt den Ball mit Schnitt in den Fünfer. Am ersten Pfosten verpasst noch ein Osnabrücker, die Kugel rutscht durch. Und am langen Pfosten bringt Blacha das Kunstwerk fertig, den Ball aus einem Meter Entfernung NICHT über die Linie zu bringen. Irgendwie springt das Leder raus. 

Heidenheim ist das spielbestimmende Team. Osnabrück steht tief und kommt noch nicht in die Umschaltsituationen. Bestes Beispiel ist Heider, der hart, aber fair von Mainka an der Außenbahn abgegrätscht wird. Nach dem folgenden Einwurf gibt es aber Freistoß, weil Reis nahe der Eckfahne gelegt wird. 

Fieser Ellbogeneinsatz von Mainka, der im Mittelfeld gegen S. Müller den Arm ausfährt und ihn klar am Nacken trifft. Dafür gibt es normalerweise Gelb. Schiri Kampka lässt noch Milde walten. 

Erneut kracht es. Und zwar gewaltig am Torgestänge, Pick knallt die Kugel mit voller Wucht an den Pfosten! Links im Strafraum setzt er sich mit einer schnellen Bewegung klasse durch und schließt aus spitzem Winkel blitzartig ab. Keeper Kühn ballt die Faust, offenbar war er da noch entscheidend dran. Zu erkennen war das nicht, dafür ging das zu schnell. Aber wenn dem so ist, war das eine Top-Parade. 

Beide Spieler beißen auf die Zähne und es kann mit 22 Mann weitergehen. Viel mehr passiert in den ersten fünf Minuten nicht. Ein paar knackige Zweikämpfe sind dabei, viel Spielstruktur ist noch nicht zu erkennen. 

Nach zwei Minuten kracht es direkt mal ordentlich. Thomalla und Engel stoßen im Luftkampf fies mit den Köpfen zusammen. Die Teams beider Betreuer eilen auf den Rasen, das gibt zwei ordentliche Brummschädel. Ein bisschen Blut gibt es auch. Kein so schöner Beginn. 

Los gehts, Schiedsrichter Kampka gibt das Spiel frei. 

Betrachtet man aber Heidenheims Auftritte in der Fremde, kommt einem das Gruseln. Heidenheim ist das viertschwächste Auswärtsteam der Liga, hat peinliche fünf von 29 Punkten auf fremden Plätzen geholt. Einmal, damals im Dezember, gewann der Relegationsteilnehmer auswärts in Hannover, prompt setzte es eine Siegesserie von drei Spielen am Stück. Es blieb bislang das einzige Mal, dass einem Sieg ein weiterer Erfolg folgte. Heidenheim könnte wesentlich besser dastehen, als es Platz 9 derzeit widerspiegelt. 

Seine erste Aufgabe lautet FC Heidenheim und auf den ersten Blick wirkt es kurios, behauptet man, er gehe mit seinem Team als Favorit in dieses Spiel. Schließlich verpasste Heidenheim im Sommer haarscharf den Aufstieg und spielt auch in diesem Jahr eine gewohnt routinierte Saison, das solide 2:0 gegen Aue in der Vorwoche war das beste Beispiel dafür. 

Nach starkem Saisonstart und Rang 6 nach elf Spieltagen mahnte man sich an der Bremer Brücke auf dem Weg einer sorgenfreien Saison. Längst stellt sich heraus, dass es eben doch das verflixte und viel zitierte schwierige zweite Jahr in der neuen Liga ist. Und das ohne den Erfolgscoach, Aufstiegstrainer Thioune soll schließlich den HSV zurück ins Oberhaus bringen. Bis ein neuer Übungsleiter präsentiert wird, steht U19-Trainer Fulland in der Verantwortung. 

Nach sieben Niederlagen in Folge hat der VfL Osnabrück die Reißleine gezogen: Trainer Grote musste gehen. Saison- und Entwicklungsziele seien gefährdet, die Überzeugung fehle, dass der Turnaround noch geschafft werde, das kleine Einmaleins der Pressemitteilung eben. Die Mechanismen des Profifußballs griffen, wie meistens, wenn ein Team von den letzten elf Spielen zehn verliert. 

Heidenheim dagegen war zuletzt erfolgreich, gewann zu Hause gegen Erzgebirge Aue mit 2:0. Trainer Schmidt stellt heute im Vergleich dazu nur auf einer Positon um: Pick ersetzt Burnic im Mittelfeld. Burnic fehlt nach fünf Gelben Karte gesperrt. 

Beim VfL wurde unter der Woche Trainer Grote von seinen Aufgaben entbunden, Interimscoach Fulland hat sich entschieden, Grotes letzte Startelf vom 0:1 gegen Darmstadt auf vier Positionen zu verändern: Schmidt, Engel, Heider und Beermann sind neu im Team. Dafür weichen Multhaup, Gugganig, Taffertshofer und Ihorst. 

FC Heidenheim schickt folgende Formations aufs Feld: Müller - Rittmüller, Mainka, Hüsing, Theuerkauf - Sessa, Schöppner, Pick - Thomalla - Kühlwetter, Kleindienst. 

Der VfL Osnabrück geht mit dieser Startelf ins Heimspiel: Kühn - Ajdini, Beermann, Trapp, Engel - Schmidt, Reis - Blacha, Kerk, S. Müller - Heider. 

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und dem 1. FC Heidenheim.