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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Benteler-ArenaZuschauer15.000.

SC Paderborn 07 4

  • S Vasiliadis (25. minute, 46. minute)
  • C Antwi-Adjej (81. minute, 86. minute)

Hamburger SV 1

  • R van Drongelen (71. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

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Für den HSV geht es gegen den nun sicher abgestiegenen MSV Duisburg nur noch um die goldene Ananas - vorausgesetzt, man holt die drei Punkte und das um 21 Tore schlechtere Torverhätnis gegen Union Berlin nicht mehr auf. Aber für alle Theoretiker unter Ihnen, noch kann der HSV die Relegation theoretisch natürlich noch erreichen. Aber das wäre wohl eines der größten Wunder der Fußballgeschichte.

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Paderborn hat damit nächste Woche die besten Karten im Aufstiegsrennen und Rang 2 in der eigenen Hand, wenn man im Fernduell mit Union Berlin bei Dresden den direkten Aufstieg mit einem Sieg perfekt machen könnte. Sollte Union nicht gewinnen, könnte dem SCP sogar eine Niederlage reichen, denn der Vorsprung beträgt einen Punkt und das Torverhältnis ist im sieben Tore besser als das der Berliner.

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Der HSV bleibt auch nächstes Jahr zweitklassig! Grund dafür war der direkte Aussetzer von Santos und Lacroix, die Vasiliadis nicht am extrem schnellen 2:0 hindern konnten. Im Anschluss warf der HSV alles nach vorne, kam sogar durch van Drongelen noch einmal heran und so schienen die Rothosen die vergebenen Chancen der Paderborner doch noch zu bestrafen, aber der einzig gefährliche Angriff lief über Arp, den Zingerle aber klären konnte. Danach schlug die Stunde des Antwi-Adjei, der innerhalb von fünf Minuten den Doppelpack schnürte und endgültig alle Hamburger Hoffnungen zerstörte. Darauf gab es dann keine Antwort mehr und selbst Schiedsrichter Cortus hatte scheinbar Mitleid und pfiff die Partie ohne Nachspielzeit ab.

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Aber Nachspielzeit gibt es hier erst gar keine. Cortus pfeift das Spiel ab. Für den HSV ist damit alles aus in dieser Saison.

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Die letzte Minute läuft.

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Sven Michel geht vom Feld und wird durch Ben Ziolinski für die letzten Minuten ersetzt.

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Auf den Rängen wird bereits lautstark gejubelt und das zu Recht. Dieses Spiel ist nun endgütlig durch.

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Tooooooor! SC PADERBORN - Hamburger SV 4:1. Das war es endgültig. Auch Antwi-Adjei schnürt den Doppelpack! Klement spielt ihn erneut auf dem linken Flügel den Pass in den Lauf. An Sakai zieht der einfach vorbei und zimmert das Leder flach und trocken vorbei an Mickel unten rechts ins Gehäuse.

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Der Doppeltorschütze darf nun in den Feierabend und macht Platz für Gueye.

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Tooooor! SC PADERBORN - Hamburger SV 3:1. Antwi-Adjei sorgt für die Entscheidung. Der HSV rückt weit auf, Michel nutzt diesen Platz und spielt seinen Mitspieler auf links perfekt in den Lauf. Der zieht in den Sechzehner und visiert die lange Ecke an. Van Drongelen grätscht noch unglücklich dazwischen und fälscht den Ball unhaltbar für Mickel ab.

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Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Union führt weiterhin mit 2:0. Was geht hier noch für den HSV?

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Gjasula begeht ein taktisches Foul an Lasogga und sieht dafür natürlich auch eine Verwarnung.

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Taktisches Foul an Michel bedeutet Gelbe Karte für Janjicic.

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Arp zieht entschlossen in den gegnerischen Strafraum bis an die Grundlinie und bringt einen scharfen Ball in die Mitte, aber Zingerle kann den Ball abwehren. Der Nachschuss von Narey landet in den Beinen von Hünemeier.

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Narey kommt am Sechzehner zum Abschluss, agiert aber zu überhastet und der Schuss wird abgeblockt.

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Sakai lässt sich von Tekpetey abkochen, der dem Hamburger schon beinahe davongelaufen ist, doch in letzter Sekunde kann der HSV-Kapitän dem Paderborner noch dem Ball abgrätschen.

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Wintzheimer kommt als letzter Stürmer für Jung.

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Toooooor! SC Paderborn - HAMBURGER SV 2:1. Van Drongelen köpft den HSV noch einmal heran! Santos schlägt eine scharfe Ecke an den Fünfer, wo der Holländer am höchsten steigt und die Hamburger noch einmal träumen lässt. Zingerle auf der Linie ist aus dieser kurzen Distanz chancenlos.

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Bei Paderborn kommt nun Tekpetey für einen starken Pröger, der heute viel Dampf gemacht hat.

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Die Stimmung im Hamburger Block ist immer noch grandios, aber die Fans müsen hier dennoch weiter mit ansehen, wie ihr Verein hier wenig bis gar nichts auf die Kette bekommen. Bestes Beispiel Narey, der einen einfachen Pass auf der rechten Seite nicht kontrollieren kann und den Ball ins Toraus gehen lässt.

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Chancen im Minutentakt. Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Michel hat ganz viel Platz und zieht aus zentraler Position aus gut 18 Metern ab, doch sein Schuss ist ebenfalls zu zentral. Mickel reoßt die Arme hoch und klärt zur Ecke.

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Klement zum Zweiten. Diesmal darf er es mit dem Fuß probieren, doch sein Schuss mit dem rechten Schlappen verkümmert jämmerlich und kullert links neben das Tor.

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Klement kommt nach einer Flanke von Antwi-Adjei am Fünfer zwischen zwei Hamburgern zum Kopfball und verfehlt den rechten Pfosten nur um wenige Zentimeter. Das wäre es beinahe gewesen!

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Hamburg rennt momentan vergeblich gegen sicher stehende Gastgeber an, findet überhaupt keine Mittel in der Vorwärtsbewegung und muss hinten immer wieder bei gefährlichen Kontern aufpassen.

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Erneut treibt Vasiliadis den Ball nach vorne, ist bereits an der Strafraumkante und will auf Antwi-Adjei abgeben, doch sein Pass verhungert und Lacroix kann gerade noch dazwischengehen. Glück für den HSV.

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Van Drongelen kann den Mund nicht halten und beschwert sich zu sehr. Der Unparteiische lässt sich das nicht gefallen und zeigt ihm die Gelbe Karte.

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Hamburg fällt bisher aus dem Spiel heraus kaum noch auf. Dafür aber mit unfairen Mitteln. Bereits das 15. Foul der Hanseaten, Paderborn hat dagegen gerade einmal fünf.

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Und der Youngster macht sich gleich im gegnerischen Sechzehner bemerkbar, zieht mit Tempo in ebendiesen, bleibt dann aber mit seinem Rückspiel an den Elfmeterpunkt hängen.

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Der angedeutete Wechsel wird vollzogen. Arp soll die Wende einleiten und ersetzt nun Jatta.

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Da hat nicht mehr viel zum Hattrick gefehlt. Vasiliadis erobert sich die Kugel in der rechten Hälfte des Strafraums und feuert den Schuss in die kurze Ecke. Mickel ist erneut zur Stelle.

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Das wäre beinahe die Entscheidung gewesen. Antwi-Adjei ist auf halblinks durch und zielt aus zehn Metern ins lange Eck, aber Mickel hält die Hoffnung mit der linken Fußspitze noch am Leben und lenkt den Ball knapp am Pfosten vorbei.

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Geht jetzt für den HSV alles den Bach runter? Wolf kann gleich erneut reagieren, denn nun brauchen die Hamburger mindestens zwei Tore um noch im Rennen um den Aufstieg noch dabei zu bleiben.

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Was für ein Beginn in Paderborn. Ist das bereits der Sargnagel für den HSV?

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Tooooor! SC PADERBORN - Hamburger SV 2:0. Vasiliadis schnürt den Doppelpack. Santos verliert den Ball vor dem eigenen Sechzehner,< an Vasiliadis Lacroix geht nicht mehr richtig in den Zweikampf und lässt den Paderborner auf der halblinken Seite im Sechzehner aus 14 Metern abziehen. Der Schuss fliegt in Richtung lange Ecke, aber van Drongelen hält den Kopf noch rein und fälscht die Kugel unhaltbar ab.

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Es geht weiter in Paderborn.

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Hannes Wolf reagiert in der Pause und bringt Aaron Hunt für David Bates.

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Der HSV muss es wohl selber richten. Aus Magdeburg ist kaum noch Schützenhilfe zu erwarten, da liegt man nämlich mit 0:2 bei Union Berlin zurück. Ein Remis der Hamburger würde zumindest noch zu einem Showdown am letzten Spieltag führen. Eine Halbzeit bleibt dafür noch und die erwartet uns jetzt.

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In diesen passiert aber nichts mehr. Mit 1:0 für Paderborn geht es in die Pause.

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Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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Lacroix begeht ein unnötiges Foul abseits des Balles und hält seinen Gegenspieler fest. Cortus hat das natürlich gesehen und zeigt dem Franzosen die Gelbe Karte.

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Erneut liegt ein Paderborner am Boden. Diesmal trifft es Gjasula am Kopf und da schrillen natürlich gleich die Alarmglocken, da er immer noch einen Helm tragen muss, aufgrund einer früheren Kopfverletzung. Aber auch er kann nach kurzer Behandlung wieder stehen.

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Collins darf aus der zweiten Reihe sein Glück versuchen und hält aus der zweiten Reihe drauf, aber sein Schuss landet weit links neben dem Kasten von Mickel.

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Pröger hat körperlich das klare Nachsehen gegen van Drongelen und landet nach einem kleinen Check in der Werbebande. Keine Absicht des Holländers, aber das hat dem Paderborner eindeutig weh getan.

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...die allerdings nichts einbringt, denn der Kopfball von Lasogga landet ungefährlich auf dem Tornetz. Zingerle muss gar nicht erst eingreifen.

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Jatta zeigt großen Einsatz und bringt einen schier unnereichbaren Ball von der Grundlinie nochmal zurück ins Feld, aber die Paderborner Hintermannschaft ist da und klärt zur Ecke...

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Lasogga bleibt nach einem kleinen Ellbogentreffer im Gesicht kurz liegen und Schiedsrichter Cortus unterbricht die Partie kurz, der Hamburger steht aber schnell wieder auf den Beinen.

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Nun kühlt die Partie zum ersten Mal ein wenig ab, beide Mannschafften sammeln sich ein wenig und nehmen etwas Tempo heraus. Der HSV muss sein Spiel natürlich jetzt aber auch ein wenig anpassen.

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Riesenchance für Narey! Lasogga bekommt den Ball zentral am Sechzehner zugespielt und macht diesen gut fest. Auf rechts sieht er Narey, den er perfekt bedient, doch der kann freistehend den Schuss nicht platziert genug auf den Kasten bringen und Zingerle klärt mit einer tollen Fußabwehr.

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Über 20 Minuten macht der HSV hier den eindeutig besseren Eindruck und zeigt auch vor dem gegnerischen Tor mehr Präsenz, aber in der Defensive pennen die Hamburger mal wieder und lassen das Heimteam ihre Offensive eiskalt ausnutzen. Was können die Hamburger jetzt noch dagegenseten?

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Jetzt ist der HSV gefragt. Bei den aktuellen Spielständen wäre der HSV definitiv auch nächstes Jahr noch zweitklassig.

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Toooor! SC PADERBORN - Hamburger SV 1:0. Vasiliadis stellt das Spiel ein wenig auf den Kopf und sorgt für die Führung. Pröger wird auf der rechten Seite mit einem langen Ball angespielt und darf ohne Gegenspieler in den Strafraum eindringen. Seinen Schuss aus 17 Metern kann Mickel noch abwehren, muss aber nach vorne klatschen lassen. Kein Hamburger aber hat Vasiliadis auf der Rechnung, der aus sieben Metern unbedrängt nur noch unten rechts einschieben muss.

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Jatta kommt einen Tick zu spät und hält den Fuß drauf. Cortus greift zu Recht ein und zeigt dem Hamburger die Gelbe Karte.

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Schonlau vertändelt den Ball vor dem eigenen Sechzehner gegen Jatta, der gut nachsetzt und dann im Zweikampf zu Fall kommt. Die Pfeife von Cortus bleibt aber stumm.

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Lacroix hatte auch schon bessere Ideen. Der Franzose fasst sich ein Herz und zimmert aus knapp 30 Metern einfach mal drauf, aber ungefähr genauso weit fliegt die Kugel auch über den Kasten.

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Die Ecken der Hamburger sorgen nun vermehrt für Gefahr. Diesmal darf van Drongelen sein Glück probieren und zieht aus zehn Metern im Sechzehner ab, aber Zingerle ist auf dem Posten und hechtet den Schuss aus der rechten unteren Ecke.

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Auf der Gegenseite geht es ebenfalls schnell. Über den linken Flügel kommt eine Flanke in die Strafraummitte, aber Antwi-Adjei verpasst am zweiten Pfosten, weil er die Ballannahme vergeigt.

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Die zweite Ecke bringt ebenfalls nichts ein, dafür aber die dritte. Gjasula wehrt den Kopfball von Lacroix auf der Linie ab, im Nachschuss bleibt Jatta an der Paderborner Defensive hängen.

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Auf der Gegenseite hat der HSV seine erste Ecke. Die wird auch gleich zur zweiten geklärt, weil ein Paderborner in den Schuss von Janjicic springt. Der Ball fliegt weit am Kasten vorbei.

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Und die Ecke wird gleich gefährlich. Bates köpft direkt vor die Füße von Pröger, der freistehend aus 18 Metern zentral abziehen kann. Mickel hat Glück, dass er genau richtig steht und den Dropkick mit der Schulter gerade noch abwehren kann.

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Pröger darf einige Meter anziehen und stürmt aus der dem Mittelfeld bis an den rechten Srtrafraumrand. Van Drongelen schmeißt sich aber noch gerade in den Schuss und klärt zur Ecke.

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Neben dem Kampf sieht man aber auch die Unsicherheit beider Teams auf dem Rasen. Viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten dominieren die Anfangsminuten. 

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Santos setzt Narey auf der rechten Seite mit einem schönen Doppelpass in Szene, aber die Flanke des Hamburgers findet im Strafraum nur einen Abnehmer im Paderborner Trikot.

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Bei beiden Mannschafften ist von Anfang an zu sehen, um wie viel es hier heute geht. Die entsprechende Härte und Hitzigkeit beginnt bereits im Mittelfeld, hier wird um jeden Ball gefightet.

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Die erste Aktion gehört den Gästen. Santos hat im gegnerischen Strafraum ein wenig Platz und zieht aus knapp zehn Metern von halbrechts ab, der geblockte Schuss landet aber sicher in den Armen von Zingerle.

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Auf geht es in ein hoffentlich spannedes Aufstiegsduell!

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Schiedsrichter der Partie ist übrigens Benjamin Cortus. Der führt beide Mannschafften nun auf den Rasen der Benteler-Arena, in wenigen Minuten kann es hier losgehen.

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Aller guten Dinge sind drei, so sagt man sich heute zumindest in Hamburg. Zweimal trafen die beiden Teams in dieser Saison schon aufeinander, beide Male siegte der HSV. Folgt heute der dritte Streich?

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Zuletzt setzte es zwei Pleiten am Stück, zunächst ein Sechs-Punkte-Spiel in Berlin, letzte Woche vor heimischem Publikum gegen die abstiegsbedrohten Ingolstädter. Heute könnte also die letzte Chance sein, um das Ruder kurz vor Schluss doch noch rumzureißen und den Kurs in Richtung Aufstieg zu setzen.

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Dass der HSV hingegen überhaupt noch um den Aufstieg mitspielen darf, grenzt nach den letzten Wochen beinahe an ein kleines Wunder. Sah es zur Winterpause und auch noch zu Beginn der Rückrunde nach einem sicheren Wiederaufstieg der Hansestädter aus, konnte man seit der Derbysieg bei St. Pauli Anfang März kein Spiel in der Liga mehr gewinnen. Der einzige Erfolg gelang im Pokal-Viertelfinale - gegen Paderborn.

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Doch nicht nur Paderborn, sondern auch der HSV und sogar Union Berlin machten es dem SCP nach und konnten sich keinen entscheidenden Vorteil im Aufstiegsrennen sichern. Lachender Vierter war letztendlich übrigens Köln, das sich am Montagabend in Fürth zum Zweitliga-Meister krönte und den direkten Wiederaufstieg ins Oberhaus feiern konnte.

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Wie man es auch dreht und wendet, für beide Teams zählen heute nur drei Punkte. Ein Remis wäre wohl für beide eine sehr unbefriedigende Punkteteilung. Dass der SC Paderborn da steht, wo er steht, hat er einem hervorragendem April zu verdanken, der zunächst noch mit einer Pokalpleite gegen den HSV begann. Danach folgten ein Remis und drei Siege am Stück. Letzte Woche hätte man gegen Bielefeld vorlegen können, verlor aber am Ende mit 0:2 bei der Arminia.

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Dem HSV hingegen hilft nur ein Auswärtserfolg, um den möglichen Aufstieg wieder aus eigener Kraft schaffen zu können, denn aktuell hat man auf dem 4. Rang die schlechtesten Karten. Union liegt punktgleich auf Rang 3, Paderborn mit einem Zähler Vorsprung auf dem 2. Platz. Mit einem Sieg rutscht der HSV mindestens auf den 3. Rang vor, je nachdem wie Berlin spielt, ist auch der 2. Platz drin. Dann könnte man mit einem Sieg gegen Duisburg am letzten Spieltag alles klar machen.

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Die Ausgangslage vor diesem Spieltag ist ein wenig komplex. Der größte Verlierer könnte allerdings Hamburg werden, denn gewinnen sowohl Paderborn, als auch Union, ist selbst der Relegationsplatz für den HSV aufgrund des Torverhältnisses quasi nicht mehr zu erreichen. Paderborn hingegen wäre mit einem Sieg definitiv auf einem der Aufstiegsränge und hätte am letzten Spieltag zudem die beste Ausgangslage auf Rang 2.

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Nach dem peinlichen 0:3 zuhause gegen Ingolstadt reagiert Hannes Wolf und stellt auf fünf Positionen um. Pollersbeck fällt aus und wird von Mickel ersetzt. Hwang und Mangala sind ebenfalls nicht im Kader, Özcan und Wintzheimer sitzen auf der Bank. Dafür beginnen heute Bates, Jung, Janjicic und Lasogga.

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Der HSV wird folgendermaßen beginnen: Mickel - Bates, Lacroix, van Drongelen - Sakai, Jung, Janjicic, Santos - Narey, Jatta - Lasogga.

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Nach der Niederlage in Bielefeld ändert Steffen Baumgart die Startaufstellung auf zwei Positionen. Gueye und Zolinski müssen auf die Bank, Gjasula und Michel starten von Beginn an.

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Blicken wir aber zunächst auf die Aufstellungen beider Teams, angefangen bei Paderborn: Zingerle - Dräger, Schonlau, Hünemeier, Collins - Gjasula, Klement - Pröger, Vasiliadis, Antwi-Adjei - Michel.

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Hop oder top am vorletzten Spieltag in Liga 2. In Paderborn steigt ein Teil des Fernduells um den letzten direkten Aufstiegsplatz, oder zumindest den Relegationsplatz. Versagen dem HSV kurz vor Schluss die Nerven und der so fest eingeplante Wiederaufstieg droht zu scheitern? Bei einem Sieg hätte man alles in eigener Hand, sonst benötigt man heute Schützenhilfe aus Magdeburg, die bei Union Berlin antreten.

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Zuletzt setzte es zwei Pleiten am Stück, zunächst ein Sechs-Punkte-Spiel in Berlin, letzte Woche vor heimischem Publikum gegen die abstiegsbedrohten Ingolstädter. Heute könnte also die letzte Chance sein, um das Ruder kurz vor Schluss doch noch rumzureißen und den Kurs in Richtung Aufstieg zu setzen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV.