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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern. 2. Bundesliga.

Benteler-ArenaZuschauer14.701.

SC Paderborn 07 1

  • J Heuer (78. minute)

1. FC Kaiserslautern 0

    Live-Kommentar

    Das soll es mit der Berichterstattung zu dieser Partie gewesen sein. Morgen geht es dann wie gewohnt mit drei Partien um 13:00 Uhr weiter. Bis dahin!

    Am kommenden Samstag empfängt Kaiserslautern Greuther Fürth, während der SCP zeitgleich bei Holstein Kiel antritt.

    Bei den Ostwestfalen ist der Jubel nach dem vierten Sieg in Serie groß. Zumindest bis Sonntag rückt die Kwasniok-Elf mit nun 38 Zählern auf den Relegationsrang vor. Die Pfälzer hingegen müssen nach dem recht späten Gegentreffer erstmals in dieser Saison zwei Niederlagen in Folge hinnehmen und verweilen dadurch mit 35 Punkten auf dem fünften Rang.

    Eine Partie, die auf beiden Seiten ähnlich viele Chancen bot, endet mit einem hauchdünnen Erfolg für die Paderborner. Die Ostwestfalen waren spielerisch überlegen, doch der FCK konnte mit starker Defensivarbeit und zahlreichen gefährlichen Angriffen gut dagegen halten. Heuer ist mit seinem direkt verwandelten Freistoß der Matchwinner und der SCP der etwas glücklicher agierende Sieger.

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    Wenig später ist Schluss! Der SCP setzt sich hauchdünn mit 1:0 gegen die Roten Teufel durch.

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    Fast der Ausgleich! Der zweite Eckball wird brandgefährlich! Boyd und Hercher köpfen quasi gleichzeitig an Huth vorbei. Doch auf der Linie steht Stürmer Platte, der als letzter Mann klären kann.

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    Die Pfälzer holen nochmal einen Eckball heraus. Selbst Luthe ist mit vorne, doch Paderborn kann auf Kosten eines Eckballs klären.

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit!

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    Bormuth zupft und zupft, um den pfeilschnellen Conteh noch irgendwie zu stoppen. Der wäre weg gewesen, Torgefahr war im Anflug. Für die Aktion sieht Bormuth die Gelbe Karte.

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    Klement findet mit seiner Flanke den Kopf von Kraus, der aber keinen Druck auf den Ball bekommt. Kein Problem für Huth.

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    Lautern wirft jetzt alles nach vorne. Ein Schuss von Hercher aus der zweiten Reihe fliegt links am Tor vorbei.

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    Nicolas de Preville betritt für Zimmer das Grün ...

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    Drei Wechsel bei den Roten Teufeln. Schuster geht All-In: Philipp Hercher kommt für Zuck ...

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    ... und auch Daniel Hanslik bekommt noch etwas Einsatzzeit. Rapp schafft Platz.

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    Nachlässiger Ballverlust von Müller, doch die Ostwestfalen können die Szene im Verbund bereinigen.

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    Paderborn kontert. Platte sucht Conteh, der ohne mitgelaufenen Mitspieler verzögert und nicht ins Eins-gegen-Eins geht. In der Folge entsteht keine Gefahr mehr.

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    Das Spiel wird jetzt offener. Kaiserslautern erhöht das Risiko.

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    Nun fällt also doch ein Treffer! Die Ostwestfalen freut es. In der Blitztabelle bedeutet das Rang drei mit 38 Punkten.

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    TOOOOOOOR! PADERBORN - Kaiserslautern 1:0. Verteidiger Heuer nimmt sich des Freistoßes an und zieht den über die Mauer stark ins kurze Eck. Traumhafter Freistoß. Luthe kommt nicht mehr ran. 

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    Zimmer foult Conteh haarscharf vor der Box. Sehr gefährliche Freistoßposition für den SCP von links.

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    In Folge des Freistoßes landet der zweite Ball bei Klaas, der im Rückraum per Dropkick abschließt und hauchdünn links verfehlt. Das war knapp!

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    Tomiak sieht Gelb für ein taktisches Foul.

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    ... und auch auf Felix Platte ruhen nun die Paderborner Hoffnungen. Leipertz geht vom Feld.

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    Die letzten beiden Wechsel auf Paderborner Seite erfolgen: Sirlord Conteh soll für Justvan frischen Wind bringen ...

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    Auch Schuster tauscht erneut aus. Ritter hat Feierabend, Julian Niehues kommt.

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    Huth fischt eine Hereingabe von Klement vor Boyd aus der Luft.

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    Kwasniok bringt den dritten neuen Mann: Marco Schuster betritt für Hünemeier den Rasen.

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    Latte! Nach einem groben Fehlpass von Müller spielt Lautern den Konter schnell aus. Über mehrere Stationen kommt die Kugel über Flankengeber Rapp wenige Meter links vor dem Tor zu Boyd, der im Fallen abschließt und die Latte trifft. Von dort fliegt das Kunstleder wieder zurück ins Spielfeld.

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    Auf der anderen Seite versuchen es erneut Klement und Tomiak mit Distanzschüssen. Ohne Erfolg.

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    Justvan mit tollem Zuspiel für Leipertz, der trotz guter Position verzögert und erneut Justvan mitnimmt. Dessen Abschluss aus linker Position wird abgefälscht. Luthe ist zur Stelle.

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    ... und Sebastian Klaas darf anstelle von Muslija mitwirken.

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    Paderborn wechselt doppelt: Dennis Srbeny kommt für Pieringer ...

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    Schöner langer Ball auf Obermair, dem bei der Annahme das Spielgerät verspringt. Seine Position war aussichtsreich.

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    Erster Wechsel der Partie bei der Schuster-Elf: Kenny Prince Redondo ersetzt Zolinski.

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    Muslija mit dem nächsten Abschluss aus der Distanz. Der kommt zu zentral, Luthe hat ihn im Nachfassen.

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    Der in Hälfte zwei sehr aktive Justvan lässt zwei Gegenspieler aussteigen und zieht aus dem Zentrum kurz vor der Box ab. Ihm rutscht die Kugel leicht über den Schlappen, sodass das Spielgerät deutlich über das Tor fliegt. Da war mehr drin.

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    Paderborn hat das Kommando übernommen und lässt das Kunstleder inzwischen auch wieder besser laufen.

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    Justvan bringt die Kugel scharf herein. Lautern klärt. Pieringer wird dabei am Trikot gezogen und fordert Strafstoß, geht aber leer aus. Das war wohl zu wenig.

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    Zuck sieht für ein Foulspiel rechts von der eigenen Box und seinen anschließenden Ausraster die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Justvan und Pieringer mit dem Versuch eines Doppelpasses. Letzterer kommt an den zweiten Ball nicht mehr heran. Ein Roter Teufel klärt zur Ecke, welche nichts einbringt.

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    Bei der nächsten Ecke ist wieder Boyd zur Stelle, dieses Mal per Kopf - und erneut wird abgefälscht, zum nun vierten Eckball in unmittelbarer Folge. Dieser Standard versandet dann aber.

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    Boyd nimmt einen Eckball artistisch in der Rückwärtsbewegung per Volley direkt. Sein Versuch wird abgefälscht und hat den dritten Eckball hintereinander zur Folge.

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    Zunächst gibt es auf beiden Seiten keine personellen Veränderungen.

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    Weiter geht es mit dem zweiten Spielabschnitt!

    Der SCP macht hier das Spiel, Lautern hält defensiv stark dagegen und setzt vorwiegend über Konter gefährliche Akzente. Nachdem die Ostwestfalen zunächst mehrere Gelegenheiten zur Führung ausließen, machten es ihnen die Pfälzer anschließend nach. Die Partie ist ohne Tore noch vollkommen offen.

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    Ohne weitere nennenswerte Aktionen geht es in die Kabine!

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    Das Heimteam hat in den vergangenen Minuten spielerisch nachgelassen und das merkt man diesem Spiel deutlich an. Ist nicht mehr lange bis zum Pausentee.

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    Es gibt drei Minuten Nachspielzeit!

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    Muslijas Eckball rauscht durch den Fünfer, findet aber keinen ostwestfälischen Abnehmer.

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    Die Drangphase des FCK scheint vorbei. Die Paderborner haben wieder vermehrt Ballbesitz, ohne dabei Torgefahr zu erzeugen.

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    Freistoß für die Roten Teufel von der linken Seite. Die Klement-Flanke landet bei Boyd, der den Ball aus neun Metern aber nicht entscheidend drücken kann. Drüber.

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    Rapp! Jetzt will es der FCK wissen. Der Distanzschuss dreht sich knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Wow, das war knapp! Kaiserslautern spielt einen Konter perfekt aus, Boyd scheint völlig frei vor Huth zu sein. Doch der legt sich das Leder zu weit vor. Heuer rast heran und packt eine erfolgreiche Grätsche aus. Das war definitiv die beste Chance der Gäste bisher.

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    Muslija findet mit einem Flankenball von der linken Seite den Kopf von Leipertz, der aber aus mehr als zehn Metern kaum Kraft hinter die Kugel bekommt. Gefährlich war das nicht.

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    Paderborn ist weiterhin das wesentlich aktivere Team, Lautern setzt auf konzentrierte Defensivarbeit und Konterfußball.

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    Schöne Kombination des SCP über zahlreiche Stationen. Dann setzt Leipertz zum Dribbling an und wird stark von Zimmer verteidigt. Gute Aktion von beiden Seiten.

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    Paderborn spielt Obermair frei, der ziemlich frei zentral vorm Sechzehner zum Abschluss kommt. Der Versuch ist gut, doch mit Leipertz steht der eigene Mann im Weg.

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    Das Spielgerät rollt wieder. Und Klement nutzt den eigenen Ballbesitz für seinen zweiten Abschluss aus der Distanz. Dieser ist schon gefährlicher als der erste, fliegt aber dennoch vorbei.

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    Die Standardsituation bringt nichts ein. Stattdessen muss aktuell FCK-Schlussmann Luthe behandelt werden, der Schmerzen am linken Knie hat.

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    Freistoß für die Ostwestfalen von der linken Seite. Bormuth hatte seine Hände übermäßig im Spiel. 

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    Erneut brennt es in der FCK-Box. Obermair mit toller Flanke auf Justvan, dessen Verlängerung vom langen Pfosten der in der Mitte postierte Pieringer nicht im Tor unterbringen kann. Er war wohl zu überrascht, die Kugel geht links vorbei.

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    Rapp mit toller Vorarbeit für Boyd, der rechts im Sechzehner stehend das lange Eck anvisiert und um etwa eineinhalb Meter verfehlt.

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    Das Heimteam ist in der Anfangsphase das bessere Team, verzeichnet 65 Prozent Ballbesitz, 71 Prozent gewonnene Zweikämpfe und auch schon zwei eigene Torschüsse.

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    Der SCP vergibt die erste Großchance! Traumball von Hünemeier, der Justvan rechts in der Box bedient. Völlig frei kann der Mittelfeldmann aus 12 Metern abschließen, zielt aber zu ungenau. So kann Luthe parieren. Im Anschluss wird Justvan geblockt, dann schießt Pieringer deutlich drüber. 

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    Boyd liegt nach einem Zweikampf am Boden und hält sich den Rücken, läuft aber wenig später wieder über die grüne Wiese.

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    Klement verzieht! Nach Vorarbeit von Zielinski legt Boyd als Wandspieler nach hinten ab. Klement zieht vor der Strafraumkante ab, schießt aber recht deutlich vorbei.

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    Pieringer fackelt nicht lange. Rechts im Sechzehner schließt er direkt nach Ballannahme ab. Der Flachschuss ist zwar kein Problem für Luthe, dennoch setzt der SCP hier die ersten Akzente.

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    Die Ostwestfalen verzeichnen jetzt die erste längere Ballbesitzphase. Schlussendlich misslingt der lange Ball auf Pieringer.

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    Leipertz! Der beste SCP-Torschütze setzt aus der Distanz den ersten Warnschuss ab. Der Flatterball ist nicht schlecht, fliegt aber doch mehr als einen Meter über das FCK-Tor.

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    Über Zimmer startet auch die erste Offensivbemühung der Gäste. Eine Flanke von Boys landet allerdings bei einem Paderborner.

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    Über Hoffmeier und Leipertz fährt Paderborn auf rechts den ersten Angriff. Tomiak hat etwas dagegen.

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    Los gehts! Der Ball rollt.

    Topspiel, Flutlicht, Spannung: Die beste Offensive der Liga aus Paderborn empfängt mit Lautern das größte Überraschungsteam, welches mit grandiosen Fans im Rücken als Aufsteiger im Aufstiegsrennen mitmischt. Es dauert nicht mehr lange, bis der Unparteiische Sven Jablonski die Partie in der Home Deluxe Arena anpfeift.

    Zwar gewannen die Ostwestfalen das Hinspiel (1:0), ansonsten sind die Roten Teufel aber ein Angstgegner des SCP. Sieben Siege, vier Unentschieden sowie zwei Niederlagen konnte der FCK bislang gegen Paderborn verbuchen. In den Gastspielen in Paderborn ist der FCK sogar noch gänzlich ungeschlagen.

    Nach drei Liga-Siegen in Folge seit der Winterpause tritt der SCP heute mit ordentlichem Rückenwind an. Kaiserslautern hingegen musste vergangene Woche bei St. Pauli die erste Auswärtsniederlage der Saison einstecken (0:1), zudem endete damit eine Serie von sieben ungeschlagenen Partien.

    Sowohl in Paderborn als auch in Kaiserslautern ist man mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden: Beiden Teams fehlen mit 35 Punkten nur zwei Zähler auf den Relegationsrang. Aufgrund der besseren Tordifferenz belegen die Ostwestfalen den vierten Platz, während die Pfälzer direkt dahinter rangieren.

    Besonders spannend liest sich an der FCK-Aufstellung, dass mit Bormuth (Leihgabe vom SCP), Ritter, Klement und Zolinski alle Ex-Paderborner auf Seiten der Roten Teufel von Anfang an spielen.

    FCK-Coach Dirk Schuster reagiert somit mit fünf personellen Veränderungen auf die schwache Darbietung auf St. Pauli (0:1). Tomiak, Ritter, Zuck, Klement und Zolinski ersetzen Durm, Niehues, Redondo, Hanslik und Opoku.

    Die Gäste aus der Pfalz starten im 4-2-3-1-System: Luthe - Tomiak, Bormuth, Kraus, Zimmer - Rapp, Ritter - Zuck, Klement, Zolinski - Boyd.

    Im Vergleich zur erfolgreichen Aufholjagd in Hannover, die mit 4:3 endete, nimmt Kwasniok zwei Veränderungen in der Startelf vor: Hünemeier und Müller starten für die verletzten Klefisch und Humphreys.

    Das Verfolgerduell zwischen Paderborn und Kaiserslautern steht in den Startlöchern. Werfen wir direkt einen Blick auf die Aufstellungen. Das Heimteam könnte in einer 3-2-3-2-Formation auflaufen: Huth - Heuer, Hünemeier, Müller - Schallenberg, Hoffmeier - Justvan, Muslija, Obermair - Leipertz, Pieringer.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Kaiserslautern.