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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

Benteler-ArenaZuschauer11.213.

SC Paderborn 07 1

  • M Pieringer (79. minute)

1. FC Magdeburg 0

  • J Lawrence (s/o 40. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus Paderborn. Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir melden uns um 20:30 Uhr mit dem Abendspiel der 2. Liga zwischen Hamburg und Karlsruhe zurück. Bis später!

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Paderborn spielt am kommenden Spieltag zu Hause gegen Jahn Regensburg (Samstag, 13:00 Uhr), Magdeburg empfängt tags darauf die SpVgg Greuther Fürth (13:30 Uhr).

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Damit verteidigt Paderborn die Tabellenführung und verdrängt Heidenheim wieder auf Rang 2. Magdeburg rutscht derweil auf Platz 17 ab.

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Paderborn feiert einen Arbeitssieg, Magdeburg geht leer aus. Dabei wäre für die Gäste weitaus mehr drin gewesen. Die Elf von Christian Titz zeigte 40 Minuten lang, wie gut sie kicken kann, ließ Paderborn kaum zur Entfaltung kommen und hielt das Spiel offen. Doch dann kam der Knackpunkt: Lawrence musste mit Gelb-Rot vom Feld, ab dann war es ein Spiel in eine Richtung. Paderborn war drückend überlegen, musste sich den Treffer aber hart erarbeiten, weil es in Sachen Effektivität heute viel Luft nach oben ließ. Die Joker Srbeny (Assist) und Pieringer (Tor) stellten am Ende jedoch den verdienten Sieg her. 

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Dann ist Schluss!

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Beinahe das 2:0! Freistoß für Paderborn, 25 Meter, fast zentral. Justvan mit einem starken Rechtsschuss über die Mauer, an den Riemann nicht mehr rangekommen wäre - nur die Latte verhindert den Treffer.

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Magdeburg versucht es jetzt mit der Brechstange. Doch Paderborn weiß das recht mühelos zu verteidigen.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Magdeburg kann keine Gefahr erzeugen, sämtliche Ansätze werden jäh gestoppt. Dafür ist Paderborn zu abgeklärt.

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Ecke für den SCP von der linken Seite. Justvans Hereingabe findet Heuers Kopfball, der allerdings so abrutscht, dass die Kugel im Seitenaus landet.

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Paderborn macht das jetzt clever, lässt Ball und Gegner laufen - und hält das Geschehen somit weit weg vom eigenen Tor.

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Wechsel bei Paderborn: Muslija hat Feierabend, Mehlem soll das Ergebnis absichern.

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Paderborn will die Entscheidung. Muslija bedient Srbeny am Strafraumeingang. Der Schuss des Jokers hat viel Power, fliegt aber deutlich drüber.

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Magdeburg zeigt sofort eine Reaktion, öffnet etwas die Reihen - und bekommt prompt eine Antwort der Paderborner! Muslija steckt links in die Box zu Justvan, der von der Grundlinie an den zweiten Pfosten flankt. Platte scheitert per Kopf an Riemann. Starke Fußabwehr des FCM-Keepers.

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Tooor! PADERBORN - Magdeburg 1:0. Jetzt ist der Knoten geplatzt. Magdeburg steht sehr tief, Schallenberg kann aus dem Rückraum mit einem Chippball links in die Box die gesamte Gastelf überspielen. So ist Srbeny durch, spitzelt das Leder am Fünfer einmal quer zu Pieringer, der zunächst an Riemann scheitert, aber den Rebound dann im Tor unterbringt.

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Platte sucht weiter sein Glück. Und er muss auch nach dieser Aktion weitersuchen. Flanke von der linken Seite, am Fünfer steigt Platte am höchsten, setzt seinen Kopfball aber gut zwei Meter rechts vorbei. Ob ihm heute noch ein Treffer gelingt?

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Bei Magdeburg kommt Brünker für den heute glücklosen Kwarteng.

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Außerdem weicht Obermair für Leipertz.

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Doppelwechsel bei Paderborn: Abwehrspieler Rohr geht, Angreifer Tachie kommt.

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Srbeny begeht ein offensichtliches Stürmerfoul und will den Pfiff danach nicht wahrhaben. Für die Meckerei gibts prompt Gelb.

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Nun aus der Distanz. Muslija mit einem Versuch aus der Distanz, der genau unterhalb der Latte einschlüge, wäre Riemann nicht aufmerksam. Mit einer guten Flugparade lenkt der FCM-Keeper den Ball ins Toraus. Die folgende Ecke bringt nichts ein.

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Und beinahe hätte Paderborn den Riegel geknackt! Von links segelt eine Flanke in die Box, Platte entwischt seinen Gegenspielern und legt rechts im Strafraum clever per Kopf quer für Srbeny, der aber kaum Druck hinter seinen Kopfball bekommt. So hat Riemann die Kugel sicher.

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5-4-0. Mit dieser Formation steht Magdeburg am bzw. im eigenen Strafraum.

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Ecke für Paderborn, Justvan serviert von links zentral vors Tor, Platte setzt sich im Luftduell gegen Gnacka durch und köpft dann gut einen Meter drüber.

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Keine Statistik beschreibt das Spiel so gut wie diese: Magdeburg hatte in Hälfte eins - mit seinem spielerischen Ansatz und gleich vielen Spielern - 57 Prozent Ballbesitz. In Hälfte zwei sind es nurmehr 38 Prozent.

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Die Schlussphase steht allmählich bevor, aber optisch sieht das längst nach Crunchtime aus. Magdeburg tief hinten drin, die Gäste sehen sich einer Angriffswelle nach der anderen ausgesetzt. Entlastung gibt es selten bis gar nicht.

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Klar, das sind frische Kräfte bei Paderborn. Aber bemerkenswerter ist der Wechsel beim FCM: Titz ersetzt einen Offensiven durch einen Offensiven - denn ohne Offensive wird es nichts mit einem Punktgewinn. So viel scheint klar.

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Und Pieringer kommt für Conteh.

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Auch Paderborn tauscht: Schuster raus, Srbeny rein.

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Wechsel bei Magdeburg: Schuler macht Platz für Scienza.

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Und die nächste Angriffswelle: Obermair wird rechts freigespielt, kann neben der Box ungehindert flanken. In der Mitte läuft Platte in Position, bei seinem Kopfball steht er aber nicht optimal zum Ball, setzt diesen deutlich rechts am Gehäuse vorbei.

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Paderborn steht kurz vor dem 1:0! Zu riskanter Spielaufbau bei Magdeburg, Muslija geht dazwischen und bedient links im Strafraum Platte, der allerdings an Riemann scheitert. Platte ist heute noch kein Faktor, an anderen Tage macht der Top-Scorer den.

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Tatsächlich schafft es der FCM nun mal in Strafraumnähe. Nach einer längere Ballstafette spielt sich die Gastmannschaft im gegnerischen Drittel fest, aber dann unterläuft Kwarteng ein einfacher Fehlpass.

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Könnte man als Entlastung ansehen. Rohr mit einem überharten Einsteigen gegen Elfadli. Der FCM kann kurz Durchatmen.

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Magdeburg kommt kaum mehr hinten raus, dabei wäre Entlastung das einzige, was dem FCM jetzt helfen würden. Aktuell scheint das 1:0 für Paderborn nur eine Frage der Zeit, es sei denn, Magdeburg beschäftigt die Hausherren in deren Hälfte.

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Die nächste Chance für die Heimelf. Justvan lässt Bell rechts im Strafraum aussteigen, legt dann quer für Schuster. Der schießt aus etwas spitzem Winkel übers Tor.

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Damit stecken wir schon mittendrin in der erwarteten Drangphase des SCP. Die Überzahl machts möglich.

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Und wieder der SCP: Justvan dribbelt durch die Mitte, spielt zu Conteh, der in der Box mit dem Rücken zum Tor erneut für Justvan querlegt. Der verzögert dann kurz, verschafft sich freie Schussbahn, bringt dann aber nur einen harmlosen Abschluss zustande. Leichte Beute für Riemann.

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Fast das 1:0! Paderborn spielt schnell durchs Zentrum, gegen aufgerückte Gäste schickt Platte seinen Sturmpartner Conteh auf die Reise. Conteh entwischt Gnaka, dringt mittig in die Box ein und visiert das linke Eck an - hauchdünn vorbei!

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Keine Wechsel bei Paderborn.

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Weiter gehts!

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Und mit Bittroff kommt ein weiterer Verteidiger. Müller geht dafür raus.

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Magdeburg in Unterzahl, daher wechselt Titz zur Pause doppelt: Offensivspieler Ito weicht für den defensiven Mittelfeldmann Elfadli.

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Dann ist Pause!

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Vor der Pause nutzt Paderborn nun schon die numerische Überlegenheit, erarbeitet sich zwei Ecken in kurzer Folge. Beide Male bekommt Magdeburg die Sache aber bereinigt.

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Ecke für Paderborn, Platte kommt mittig im Strafraum zum Kopfball, bekommt die Kugel aber nicht präzise aufs Tor. Links vorbei.

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Reimann sieht für Meckern Gelb. Worüber er sich genau aufgeregt hatte, ist zunächst unklar.

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Den folgenden Freistoß gibt es rechts am Strafraum. Muslija scheitert mit seinem Versuch an der Mauer.

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Das könnte den Nachmittag in andere Bahnen lenken - Magdeburg ab sofort zu zehnt! Langer Ball in die Spitze, Conteh verlängert für Latte, der die Kugel abschirmt und Conteh erneut auf die Reise schickt. Der SCP-Stürmer ist frei durch, Lawrence holt ihn von den Beinen. Klare Sache, Lawrence muss mit Gelb-Rot runter!

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Spitzenteam gegen Kellerkind? Beste Offensive gegen geteilt schwächste Defensive? Davon ist nichts, aber auch rein gar nichts zu sehen. Ist Magdeburg heute stark - oder Paderborn heute schwach? Vermutlich ein bisschen was von beidem.

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Gerade ist das Tempo etwas raus, da sorgt ein Lapsus in der Paderborner Hintermannschaft für Gefahr. Einen Magdeburger Einwurf verlängert Hoffmeier unglücklich Richtung eigenes Tor, Krempicki läuft dazwischen und hält aus 22 Metern drauf - ein paar Meter rechts vorbei.

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Schuler geht erneut zu Boden - und auch da ist ein Strafstoß zumindest diskussionswürdig! Langer Ball in die Box, Schuler sprintet hinterher, Heuer fällt im Laufen zu Boden und wirft sich noch in die Beine des Angreifers. Doch auch hier reicht es scheinbar nicht für einen Pfiff, auch der VAR hat keine Einwände.

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Muslija bringt den folgenden Freistoß aus dem linken Halbfeld rechts in die Box, Platte, immerhin Top-Scorer, steht völlig blank und will querlegen, trifft den Ball aber nicht richtig.

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Lawrence will Platte nicht entwischen lassen und stoppt ihn mit einem Foul. Dafür gibts den gelben Karton.

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Auf der anderen Seite wird es brandgefährlich! Muslija wird links freigespielt, läuft da durch eine riesige Lücke im FCM-Defensivverbund (es ist die erste dieser Art). Im Strafraum zieht Muslija nach innen, lässt zwei Verteidiger aussteigen, scheitert aber an Riemann! Den Nachschuss setzt Muslija dann knapp rechts vorbei.

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Beinahe die Chance für den FCM. El Hankouri mit einem halbhohen Chippball in die Box, Schuler eilt hinterher und liefert sich ein enges Laufduell mit Hoffmeier. Der SCP-Verteidiger wehrt sich mit den Händen und Füßen, am Ende ist wohl auch ein Kontakt da, Schuler geht zu Boden, aber das reicht Referee Waschitzki-Günther nicht für einen Elfmeter. 

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Man könnte sagen, die Teams neutralisierten sich, aber wer hat noch etwas übrig für diese Floskel? Man könnte auch sagen, obwohl beide Teams hoch anlaufen, kommen kaum Angriffe zustande - soll heißen, die Arbeit gegen den Ball in den entscheidenden Räumen funktioniert, da agieren die Teams in Ballnähe sehr kompakt und konzentriert. 

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20 Minuten durch und es gab noch keine zwingende Torchance. Magdeburg kann das als defensiven Teilerfolg verbuchen.

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Muslija schenkt Mitte der eigenen Hälfte einen Freistoß her, schubst El Hankouri von hinten um. Der FCM verlagert nach links, Ito zieht nach innen und sucht mit einer halbhohen Hereingabe Schuler. Der kommt nicht ran, weil Heuer aufpasst.

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Der sieht vor, den Gegner früh anzulaufen, aber wenn die erste Pressinglinie überspielt ist, zieht sich der Aufsteiger zurück und versucht, die Reihen zu schließen. Und bislang geht dieser Plan auf, Paderborn findet noch keine Lücken.

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Zumindest ist der SCP nun bemüht, mehr Initiative zu übernehmen. Längere Ballstafetten, erstmals wird ersichtlich, welchen Defensivplan Christian Titz den Seinen mit auf den Weg gegeben hat.

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Ansonsten stottert der Motor der ligaweit besten Offensive noch. Mal etwas Platz auf rechts für Obermair, doch seine Flanke misslingt völlig.

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Erste Offensivaktion der Heimelf: Freistoß im linken Halbfeld, kurz ausgeführt, Muslija legt sich das Leder 25 Meter vor der Kiste zurecht und legt ab - Reimann hat den Aufsetzer sicher.

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Müller lässt Muslija auflaufen und unterbindet einen Paderborner Angriff. Dafür gibts die erste Gelbe Karte der Partie.

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Allerdings läuft Paderborn recht früh an und stört im Aufbau. So tut sich Magdeburg schwer, über mehrere Stationen nach vorne zu kommen.

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Titz' Ankündigung, mit eigenem Ballbesitz punkten zu wollen, bewahrheitet sich also zumindest in den ersten Sequenzen.

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Überhaupt ist Magdeburg zu Beginn das aktivere Team, verbucht längere Ballstafetten und jetzt auch den ersten Abschluss. El Hankouri ist rechts an den Strafraum aufgerückt, sein Schuss aus gut 18 Metern geht allerdings deutlich links vorbei. Ball nicht voll getroffen.

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Munterer Beginn von Magdeburg. Die Gäste holen direkt eine Ecke heraus, die Hereingabe von Conde findet aber keinen Abnehmer.

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Der Ball rollt!

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Es gibt eine Schweigeminute in Gedenken an die Olympia-Attentate 1972 in München. 

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In wenigen Minuten wird Schiedsrichter Sven Waschitzki-Günther die Partie anpfeifen. Als VAR ist Michael Bacher im Einsatz.

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Sollte Titz' Plan aufgehen, könnte Magdeburg weiter ein ungeliebter Gegner der Paderborner bleiben. Denn gegen den FCM konnten die Ostwestfalen in sieben Pflichtspielen im Profifußball noch nie gewinnen (5U, 2N). Ob diese Serie heute standhält?

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Kein Wunder also, dass Gegner Magdeburg mit einer großen Portion Respekt anreist. Dennoch sieht FCM-Coach Titz sein Team nicht chancenlos, will in Sachen Taktik vor allem darauf setzen, die Ballbesitzquote möglichst hoch zu halten. Gemäß dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.

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Die Paderborner spielen mit 13 Punkten nach sechs Spielen ihre beste Saison in der eingleisen 2. Liga, sind obendrauf als einziges Team vor eigener Kulisse noch verlustpunktfrei. Und das bei einem Torverhältnis von 16:4 - das sind doppelt (!) so viele erzielte Heimtore wie beim zweitbesten Heimteam Darmstadt.

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Die Ausgangslage ist klar: Formstarkes Spitzenteam gegen strauchelnden Aufsteiger, beste Offensive gegen schwächste Defensive (geteilt mit Braunschweig) - alles andere als ein Paderborner Sieg und damit die Rückeroberung der Tabellenführung wäre eine Überraschung.

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Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 4:4 gegen Kaiserslautern eine Änderung: Krempicki beginnt für Rieckmann (Bank).

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So beginnt der 1. FC Magdeburg (4-3-3): Reimann - El Hankouri, Lawrence, Gnaka, Bell Bell - Krempicki, Müller, Conde - Kwarteng, Schuler, Ito.

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Lukas Kwasniok nimmt nach dem 2:2 auf St. Pauli drei Wechsel vor: Neuzugang Rohr ersetzt Hünemeier (Platzwunde), außerdem spielen Schuster und Conteh anstelle von Leipertz und Pieringer (beide Bank).

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Die Startformation des SC Paderborn 07 (3-5-2): Huth - Heuer, Rohr, Hoffmeier - Schuster, Justvan, Schallenberg, Muslija, Obermair - Conteh, Platte.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem 1. FC Magdeburg.