SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart. DFB-Pokal 3. Runde.

Benteler-ArenaZuschauer14.000.

SC Paderborn 07 1

  • K Mavropanos (3. minute ET)

VfB Stuttgart 2

  • G Dias (86. minute)
  • S Guirassy (95. minute)

Live-Kommentar

Für den Moment soll es das vom DFB-Pokal gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben sie in der Nähe, denn um 20:45 Uhr treffen der 1. FC Union Berlin und der VfL Wolfsburg aufeinander. Die Vorberichterstattung hat bereits begonnen. Viel Spaß dabei!

Nach diesem letztlich recht unglücklichen Ausscheiden muss sich Paderborn nun schleunigst sammeln und wieder auf die 2. Liga konzentrieren. Dort steht schon am Freitag ein Heimspiel gegen Düsseldorf an. Stuttgart hingegen wird sich im Lostopf fürs Viertelfinale befinden, muss aber zugleich im Abstiegskampf der Bundesliga bestehen. Und da kommt es am Sonntag zu einer ganz wichtigen Partie zu Hause gegen Bremen.

Der VfB Stuttgart steht im Viertelfinale des DFB-Pokals! In allerletzter Minute wendet der Bundesligist eine Verlängerung ab, dreht die Partie komplett und schlägt den SC Paderborn mit 2:1. Bereits ganz früh nahm der kuriose Verlauf dieser Begegnung seinen Anfang. Aus fast 50 Metern unterlief Konstantinos Mavropanos ein selten gesehenes Eigentor (3.). Fortan entwickelte sich eine komplett einseitige Veranstaltung. Der Zweiligist richtete sich hinten ein. Und der VfB rannte an. Das führte zu einer eklatanten Überlegenheit, die sich mit mehr als 70 Prozent Ballbesitz, 37:2 Flanken, 17:0 Ecken und 22:1 Torschüssen belegen ließ. Doch sonderlich viele große Torchancen gab es nicht für die Schwaben. Dennoch gelang dem gerade eingewechselten Neuzugang Gil Dias in der 86. Minute der Ausgleich. Und als sich schon alles auf die Verlängerung einstellte, fiel doch noch der Siegtreffer des VfB.

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Dann beendet Schiedsrichter Daniel Schlager das Treiben auf dem Platz.

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Tooooor! SC Paderborn - VFB STUTTGART 1:2. Nicht zu fassen! Vier Minuten Nachspielzeit sind abgelaufen, die Gäste dürfen noch eine Ecke ausführen. Pascal Stenzel bringt diese von der rechten Seite hoch hinein. Im Zentrum setzt sich Serhou Guirassy im Luftduell gegen Sirlord Conteh durch und köpft aus etwa sieben Metern ins rechte Eck.

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Vorlage Pascal Stenzel

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Weiterhin bestimmen die Stuttgarter das Geschehen, haben auch in dieser Nachspielzeit die Initiative. Nennenswerte Torannäherungen gibt es seit dem Ausgleich aber nicht.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Wegen eines Fouls an Atakan Karazor kassiert Florent Muslija die Gelbe Karte.

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Somit scheinen sich die Schwaben offenbar doch in die Verlängerung retten zu können. Oder passiert jetzt noch etwas?

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Tooooor! SC Paderborn - VFB STUTTGART 1:1. Konstantinos Mavropanos passt nach vorn auf Luca Pfeiffer, der den Ball direkt weiterleitet. Das hoch aufsteigende Spielgerät nimmt Gil Dias halbrechts an der Strafraumgrenze stark an, legt sich das Ding damit vor und wuchtet seinen Linksschuss unter die Latte. Bei seinem VfB-Debüt trägt sich der Portugiese gut vier Minuten nach seiner Einwechslung gleich in die Torschützenliste ein.

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Bei den Hausherren verlässt Robert Leipertz den Rasen, den dafür Florent Muslija betritt. Damit nutzt Lukas Kwasniok seinen dritten Wechselzeitpunkt und ist für die reguläre Spielzeit durch mit den Möglichkeiten, personell tauschen zu können.

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Und anstelle von Waldemar Anton soll Pascal Stenzel etwas bewegen.

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Nun wirft Bruno Labbadia auch seinen zweiten gestern vermeldeten Neuzugang ins Getümmel. Für Gil Dias macht Chris Führich Platz.

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Paderborn macht das inzwischen recht geschickt. Das ist längst keine reine Abwehrschlacht mehr. Die Ostwestfalen schauen jetzt häufiger vorn raus, was etwas Entlastung bringt.

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Chris Führich bringt den Ball von der rechten Seite scharf vors Tor. Auf Höhe des zweiten Pfostens lauern Serhou Guirassy und Konstantinos Mavropanos. Erstgenannter ist leicht am Spielgerät dran, welches dann aber ins Toraus fliegt.

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Stuttgart muss zunehmend das Risiko erhöhen, was Paderborn weitere Kontermöglichkeiten eröffnen könnte. So wird das für den Bundesligisten zu einem Tanz auf der Rasierklinge.

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Atakan Karazor setzt seinen Ellbogen im Luftduell mit Ron Schallenberg ein und bekommt die Quittung in gelber Farbe vom Unparteiischen präsentiert.

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Wegen eines Fouls an Robert Leipertz holt sich Konstantinos Mavropanos die Gelbe Karte ab.

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Nicht zu glauben! Der SCP spielt erstmals einen Konter zu Ende und kommt zum ersten Torschuss überhaupt. Der Angriff läuft über Sirlord Conteh links in den Sechzehner. Von der Grundlinie bringt Robert Leipertz die Kugel zur Mitte. Die Flanke nimmt Felix Platte am Torraum aus der Luft und schießt mit der rechten Innenseite weit übers Tor.

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Aufseiten der Hausherren räumt Julian Justvan das Feld zugunsten von Felix Platte.

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Hiroki Ito kümmert sich um die nächsten Stuttgarter Ecken. Zunächst kommt Atakan Karazor kurz und verlängert geschickt. Kai Klefisch klärt im letzten Moment zu einem weiteren Eckstoß. Dieser landet auf dem Kopf von Serhou Guirassy, der die Pille rechts am Tor vorbei schädelt.

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Bruno Labbadia schickt den nächsten frischen Mann aufs Feld. Der heißt Luca Pfeiffer und ersetzt Juan Jose Perea.

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Dann steht die elfte schwäbische Ecke an. Diese wird zunächst abgewehrt, Nikolas Nartey spielt aber nochmals an den Sechzehner. In halblinker Position schießt Waldemar Anton aus der Drehung, verzieht den Rechtsschuss allerdings völlig.

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Inzwischen ist eine Stunde gespielt. Von einem Paderborner Torschuss ist weiterhin keine Spur. Stuttgart baut die Werte, die Beleg für die optische Überlegenheit der Schwaben sind, weiter aus. Inzwischen sind wir bei 21:2 Flanken, 10:0 Ecken und 13:0 Torschüssen.

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Darüber hinaus macht Marvin Pieringer Feierabend. Dafür mischt fortan Sirlord Conteh mit.

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Erstmals wird Lukas Kwasniok tätig, nimmt Maximilian Rohr aus dem Spiel und bringt Kai Klefisch.

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Dann strebt Wataru Endo durchs Zentrum dem Sechzehner entgegen, wird kurz davor von Uwe Hünemeier gehalten, macht aber weiter. Der Rechtsschuss bleibt in der Folge einmal mehr hängen. Serhou Guirassy spricht das Foul offenbar gegenüber dem Unparteiischen an und kassiert Gelb.

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Unverdrossen rennt der VfB an, probiert es durchaus variabel, doch es gibt kaum ein Durchkommen. Die Paderborner blocken viele Angriffe und Schussversuche ab.

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Von der rechten Seite segelt der Eckstoß in den Sechzehner. Nach seinem Kopfball moniert Waldemar Anton, dass Maximilian Rohr da mit dem Ellbogen am Ball ist. Daniel Schlager teilt diese Meinung nicht und findet letztlich wohl auch bei den VAR-Kollegen Unterstützung.

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Sofort ergreift der VfB wieder die Initiative. Der Torabschluss von Wataru Endo wirkt etwas überhastet, hat aber immerhin eine Ecke zur Folge.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Lukas Kwasniok seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Home Deluxe Arena.

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Bruno Labbadia wechselt zur Pause. Anstelle von Josha Vagnoman spielt ab sofort Neuzugang Genki Haraguchi mit.

Nach 45 Minuten führt der SC Paderborn in dieser Partie des DFB-Pokal-Achtelfinales gegen den VfB Stuttgart mit 1:0. Ein kurioses Eigentor von Konstantinos Mavropanos aus beinahe 50 Metern nahe der Seitenlinie brachte den Zweitligisten hier in die Vorhand. Selbst haben die Ostwestfalen noch keinen Torschuss zustande gebracht. Die Männer von Lukas Kwasniok beschränkten sich auf die Defensive und machten dem Gegner dabei das Leben schwer. Der Bundesligist verzeichnete 70 Prozent Ballbesitz, 7:0 Ecken, 15:1 Flanken und 8:0 Torschüsse. Zwei recht gute Torgelegenheiten waren dabei, doch dem VfB fehlte es bislang an Durchschlagskraft. Da müssen die Schwaben nach der Pause noch zulegen.

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Dann bittet Schiedsrichter Daniel Schlager die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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In dieser Phase wirken die Ostwestfalen im Regen von Paderborn etwas aktiver, orientieren sich mal ein wenig nach vorn. Von Torgefahr ist der Zweitligist nach wie vor weit entfernt.

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Dann gibt es bereits die siebte Ecke für den VfB. Von der linken Seite segelt die Kugel, getreten von Hiroki Ito, auf den Schädel von Serhou Guirassy. Doch umzingelt von Gegenspielern, kommt dieser nicht gezielt zum Abschluss.

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Allmählich macht sich etwas Einfallslosigkeit breit beim Bundesligisten. Derzeit arbeitet Paderborn defensiv auch sehr konzentriert und lässt kaum etwas zu.

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Mit einem hohen Ball möchte Nikolas Nartey den Kollegen Serhou Guirassy bedienen. Das ambitionierte Zuspiel kann dieser jedoch nicht in der Form verarbeiten, dass ein gefährlicher Torabschluss daraus entsteht.

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Weiterhin sind die Schwaben optisch eklatant überlegen. Die Jungs von Bruno Labbadia haben inzwischen auch erkundet, wo das gegnerische Tor steht. Jetzt braucht es noch mehr Zielstrebigkeit. Gleichzeitig sollte Paderborn durchaus mal versuchen, offensiv etwas mehr auf die Beine zu stellen. Ob das sonst auf Dauer gut geht?

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Auf dem rechten Flügel ist Juan Jose Perea unterwegs und spielt den Ball bei seinem Startelfdebüt für den VfB nicht ungefährlich zur Mitte. Paderborns Defensive jedoch ist aufmerksam und klärt die Angelegenheit.

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Bei Nikolas Nartey schaut das dann schon ein wenig nach Verzweiflung aus. Aus halblinker Position sowie gut und gerne 25 Metern verzieht der Mittelfeldspieler den Linksschuss gehörig.

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Und so läuft hier jetzt gleich eine halbe Stunde Spielzeit ab. Die nächste Abschlusshandlung, ein Kopfball von Waldemar Anton, lockt Paderborns Keeper ebenfalls nicht aus der Reserve.

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Eine Flanke von der linken Seite ist für Wataru Endo im Strafraum schwer zu verarbeiten. Ein gezielter Schuss kommt nicht zustande. Jannik Huth muss den Ball praktisch nur aufnehmen.

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Trotz der optischen Vorteile bekommen es die Schwaben nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu Ende gespielt. Aktuell läuft es recht zäh für die Männer von Bruno Labbadia.

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Mittlerweile verzeichnet der VfB fast 78 Prozent Ballbesitz, 4:0 Ecken und 5:0 Torschüsse. Es entwickelt sich eine ziemlich einseitige Angelegenheit.

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Ein paar Konteransätze der Hausherren hat es inzwischen gegeben. Von einem Torschuss sind die Ostwestfalen aber noch weit entfernt - und führen dennoch mit 1:0. Konstantinos Mavropanos sei Dank!

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Nun wird Wataru Endo an der Seitenlinie von Marvin Pieringer umrasiert. Erneut greift Daniel Schlager zum gelben Karton. Gelbsperren sind im DFB-Pokal übrigens kein Thema. Wer schafft es schon, in maximal sechs Spielen fünf Verwarnungen einzusammeln?

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Durchs Zentrum sucht Wataru Endo den Weg in den Strafraum und kommt mit dem rechten Fuß zum Abschluss. Der Schussversuch wird von Bashir Humphreys konsequent abgeblockt.

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Offensichtlich wegen einer Schwalbe rechts im Sechzehner sieht Juan Jose Perea die erste Gelbe Karte des Abends.

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Durch ihr Engagement erarbeiten sich die Gäste nun bereits ihre dritte Ecke. In deren Folge kommt Atakan Karazor im Sechzehner zum Rechtsschuss. Dieser zischt knapp am rechten Torwinkel vorbei.

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Eine Standardsituation nutzen die Stuttgarter zu einer ersten gefährlichen Torannäherung. Serhou Guirassy schießt einen Freistoß aus ziemlich zentraler Position mit dem rechten Fuß aufs linke Eck. Jannik Huth ist rechtzeitig zur Stelle und pariert.

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Das Spielgeschehen reißt der VfB also gleich wieder an sich. Paderborn sieht sich mit der Führung im Rücken nicht genötigt, viel zu investieren. Und Kontergelegenheiten bieten sich derzeit gar nicht für den Zweitligisten.

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Konstantinos Mavropanos möchte seinen Fehler sogleich ausmerzen, will da durchaus mit dem Kopf durch die Wand. Der Linksschuss aus der zweiten Reihe verfehlt das Ziel deutlich.

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Für die Schwaben bedeutet das natürlich einen kapitalen Fehlstart. Schlimmer hätte es für den angeschlagenen Bundesligisten kaum beginnen können. Immerhin bleibt nun noch enorm viel Zeit, um diesen Fauxpas zu korrigieren.

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Tooooor! SC PADERBORN - VfB Stuttgart 1:0. Um Himmels Willen! Nach einem Einwurf von Waldemar Anton auf der rechten Seite spielt Konstantinos Mavropanos über eine Distanz von mehr als 40 Metern blind zurück. Doch Florian Müller bietet sich, nach rechts orientiert, als Anspielstation an. Der scharfe Rückpass fliegt allerdings aufs Tor zu. Und Stuttgarts Keeper kommt da nicht mehr hin. Welch ein kurioses Eigentor!

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Behutsam gehen es beide Mannschaften an. Zwar ist der VfB häufiger am Ball, tut darüber hinaus aber nicht sonderlich viel.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Daniel Schlager. Der FIFA-Referee hat als Assistenten Sven Waschitzki-Günther und Robert Kempter dabei. Den Vierten Offiziellen gibt Dr. Martin Thomsen. Vor den Monitoren haben Dr. Matthias Jöllenbeck und Mike Pickel ein Auge auf das Spielgeschehen.

Zum fünften Mal stehen sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber. Den einzigen Teilerfolg verzeichnete der SC Paderborn in seiner einzigen Bundesligasaison. Im Dezember 2014 holten die Ostwestfalen in Stuttgart einen Punkt (0:0). Die übrigen Partien gingen an den VfB - so auch die beiden Pokalspiele. Im August 2002 siegten die Schwaben in Paderborn mit 4:1. Gut fünf Jahre später quälte man sich daheim über die Verlängerung dank eines späten Treffers von Mario Gomez (119.) zu einem 3:2.

Deutlich mehr Reputation im Pokal weist der VfB auf. Die Schwaben standen sechs Mal im Endspiel und holten den Pott 1954, 1958 und 1997. Letztmals stieß man 2013 bis ins Finale vor. Im laufenden Wettbewerb sind die Stuttgarter noch ohne Gegentreffer. Zum Auftakt beim Drittligisten Dynamo Dresden gewann man 1:0. Danach wies man den Zweitligisten Arminia Bielefeld zu Hause mit 6:0 in die Schranken.

Solch ein Pokalspiel lässt sich unter diesen Voraussetzung natürlich voller Tatendrang in Angriff nehmen. Einen Bundesligisten haben die Ostwestfalen bereits aus dem Weg geräumt, Werder Bremen in der 2. Runde im Elfmeterschießen bezwungen. Zum Auftakt des Wettbewerbs gab es ein stattliches 10:0 bei Einheit Wernigerode. Der mehrfache westfälische Landespokalsieger hat es im DFB-Pokal bislang maximal bis ins Viertelfinale geschafft - so geschehen 2018 und 2019. Heute nun könnte zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte der Sprung unter die letzten Acht gelingen.

Zum Auftakt des DFB-Pokal-Achtelfinales gibt es auf dem Papier sehr wohl einen Klassenunterschied, doch trifft hier der Fünfte der 2. auf den Fünfzehnten der 1. Bundesliga. Während der VfB punktgleich mit Verfolger Bochum gerade so über dem Strich steht und im Abstiegskampf steckt, gestaltet sich die Lage für den SCP deutlich komfortabler. In direkter Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen jedoch befindet sich Paderborn nicht, dorthin fehlen derzeit sieben Punkte.

Bei den Gästen hat sich die Personalsituation seit der knappen 1:2-Niederlage am Freitag in Leipzig etwas entspannt. So gibt es für Bruno Labbadia Raum für drei Wechsel. Konstantinos Mavropanos kehrt in Stuttgarts Anfangsformation zurück. Dort finden sich auch Serhou Guirassy und Juan Jose Perea wieder. Weichen müssen dafür Pascal Stenzel, Luca Pfeiffer und Thomas Kastanaras (alle Bank). Weitere Optionen ergeben sich durch die gestrigen Neuverpflichtungen Genki Haraguchi (Union Berlin) und Gil Dias (Benfica Lissabon), die heute auf der Bank Platz nehmen werden.

Für den VfB Stuttgart stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Müller - Anton, Mavropanos, Ito, Vagnoman - Endo, Karazor, Nartey - Perea, Führich - Guirassy.

Im Vergleich zum 1:0-Punktspielsieg am Freitag in Karlsruhe nimmt Lukas Kwasniok aufseiten der Hausherren vier Veränderungen vor. Anstelle von Tobias Müller, Kai Klefisch, Florent Muslija und Sirlord Conteh (alle Bank) rücken Uwe Hünemeier, Bashir Humphreys, Maximilian Rohr und Marvin Pieringer in Paderborns Startelf. Humphreys, Leihgabe des FC Chelsea, kommt zu seinem Debüt im deutschen Profifußball. Dagegen steht den Ostwestfalen Marcel Mehlem ab sofort nicht mehr zur Verfügung. Dessen Wechsel zum SV Sandhausen wurde heute bestätigt.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SC Paderborn: Huth - Heuer, Hünemeier, Humphreys - Hoffmeier, Obermair - Justvan, Schallenberg, Rohr, Leipertz - Pieringer.

Herzlich willkommen zum DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem SC Paderborn und dem VfB Stuttgart.