Live-Kommentar

An dieser Stelle verabschieden wir uns von Ihnen und hoffen, dass Sie auch beim nächsten Mal dabei sind. Ein schönes Wochenende und bis bald.

Bis dahin steht aber der Ligaalltag vor der Brust. Am Sonntag geht es für die Mannschaft von Dino Toppmöller mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim weiter. Ein Sieg sollte dabei Pflicht sein, um den Anschluss an das obere Tabellendrittel nicht zu verlieren. Für die Griechen steht ein weiteres Heimspiel am 22. Oktober gegen Atromitos an.

Immerhin passiert aus SGE-Sicht in der Conference-League-Gruppe nichts. Denn Aberdeen und Helsinki trennen sich im parallelen Gruppenspiel mit 1:1. Die Eintracht bleibt damit Zweiter in der Tabelle, bevor es Ende Oktober und Anfang November gegen den finnischen Vertreter geht.

Diese Szene mit Kevin Trapp kurz nach Abpfiff ist symptomatisch für die heutigen 96 Minuten. Die Eintracht war hier in vielerei Hinsicht das bessere Team, erspielte sich einige gute Möglichkeiten und hätte einen Auswärtssieg verdient gehabt, scheitert aber am eigenen Klärungsverhalten bei Standards. Zweimal segelte eine scharfe Hereingabe vor das Tor, zweimal musste Kevin Trapp hinter sich greifen. Dass PAOK damit zum Sieg kommt ,ist aus Eintracht-Sicht maximal bitter. Zwar zeigten die Griechen eine aufopferungsvolle Leistung, hatte aus dem Spiel heraus aber so gut wie keine Akzente zu setzen. Aber so ist nun mal eben der Fußball und damit drei Euro ins Phrasenschwein.

Auch Meite bekommt nachträglich noch Rot für die Auseinandersetzung mit Trapp. Diese Szene hat also noch ein ordentliches Nachspiel.

Kurz nach dem Abpfiff lässt sich Kevin Trapp von einem PAOK-Offiziellen und auch von Gegenspieler Meite reichlich provozieren und verursacht ein kurzes Handgemenge. Trapp kann nur mit Mühe weggedrängt werden und ist völlig außer sich. Schiedsrichter Sozza zeigt ihm kurze Zeit später, abseits der Kameras, die Rote Karte.

Dann ist Schluss. PAOK gewinnt hier ziemlich glücklich mit 2:1 gegen Eintracht Frankfurt.

Rote Karte Kevin Christian Trapp

Rote Karte Soualiho Meïté

Hoch und lang soll es jetzt gehen, doch keiner der geschlagenen Bälle kommt gerade an. Knauff vertändelt kurz darauf den Ball am Strafraum. Das ist zu wenig.

Kann die SGE noch einmal zurückkommen? Noch sind ein paar Augenblicke zu spielen.

Der bereits ausgewechselte Meite sieht wohl für unsportliches Verhalten die Gelbe Karte.

Toooor! PAOK - Eintracht Frankfurt 2:1. Das gibt es doch nicht. Schon wieder kriegt Frankfurt das Ding nicht verteidigt. Schwab will aufs Tor köpfen, berührt die Hereingabe aber gar nicht. Hasebe ist davon überrascht und blockt den Ball nur nach vorne ab, dort steht Koulierakis richtig und staubt aus fünf Metern ab. Trapp kann nichts mehr machen. Die Fans im Toumba-Stadium eskalieren.

Tuta mit einem gefährlichen Tackling im Strafraum, doch er spielt klar den Ball. Dafür gibt es dementsprechend keinen Elfmeter, aber kurz darauf einen berechtigten Freistoß. Selbe Distanz zum Kasten wie beim 1:0.

Fünf Minuten werden nachgespielt.

Und Makoto Hasebe soll zumindest den Punkt über die Zeit bringen. Hugo Larsson geht vom Feld.

Noch ein Wechsel bei der Eintracht. Chaibi geht runter, Youngster Nacho darf für ihn noch ein paar Minuten spielen.

Knauff begeht ein Foulspiel nach einer Buta-Flanke. Ngankam stand hinter ihm gut positioniert für einen Kopfball aufs Tor.

Aus dem Nichts die Riesengelegenheit für die Hausherren. Nach einer Außenristflanke kommt Tsingaras am zweiten Pfosten per Kopf an den Ball, Trapp verhindert den Einschlag mit einer guten Rettungstat. Noch ist hier definitiv nichts entschieden.

18:3 Torschüsse aus Sicht der SGE sprechen Bände für ein starkes Auswärtsspiel im Hexenkessel von Thessaloniki. 

Der zweite Mittelstürmer im PAOK-Team kommt rein und ersetzt den ersten - bedeutet: Thomas rein, Samatta raus.

Die Ecke fliegt zu Pacho, der den Kopfball etwas zu stark aufs Tor drückt, weshalb Kotarski nicht eingreifen muss. 

Überragender Freistoß von Chaibi, der an die Latte klatscht, Kotarski ist wohl noch knapp mit den Fingerspitzen dran und verhindert überragend den Führungstreffer für die Eintracht.

Handspiel von Tsingaras, der damit einen Freistoß rund 20 Meter vor dem Kasten, halblinker Position, verursacht. Geht jetzt noch etwas über einen Standard?

Was ist hier noch möglich? Die absolute Schlussphase beginnt so langsam und die Eintracht will sich hier noch den Sieg erspielen. PAOK sucht derzeit nur nach Wegen für etwas Entlastung.

Zudem kommt Tsingaras für die letzte Viertelstunde. Meite hat Feierabend.

Frische Beine für PAOK: Despodov kommt für Taison rein und gibt den neuen Linksaußen.

Der Torschütze geht runter. Jessic Ngankam ersetzt Omar Marmoush.

Buta und Baba kommen sich etwas näher. Generell geht es nun hitziger zu. Noch hat Schiedsrichter Sozza alles im Griff. 

Kippt das Spiel jetzt komplett? Das Toppmöller-Team drängt die Hausherren nun noch früher an und will sie zu weiteren Fehlern zwingen.

Tooor! Saloniki - EINTRACHT FRANKFURT 1:1. Der Ausgleich - dank großer Mithilfe von Innenverteidiger Koulierakis. Der Grieche ist auf der linken Seite letzter Mann vor seinem Keeper und will Kotarski sicher anspielen, wird von Marmoush allerdings bedrängt und schon gerät der Pass zu kurz. Marmoush läuft an ihm vorbei auf das PAOK-Tor zu und jagt das Leder am Keeper vorbei ins rechte Eck. Die Erlösung für Eintracht Frankfurt!

Ein Österreicher kommt in Person von Schwab also neu rein, für den anderen ist nun Feierabend: Giannis Konstantelias kommt für Thomas Murg ins Spiel.

Nun auch die ersten Wechsel bei PAOK: Stefan Schwab ersetzt Magomed Ozdoev.

Die nächste Ecke, diesmal mit Gefahr. Tuta rauscht heran, kann den Ball aber nicht aufs Tor drücken. Frankfurt ist drauf und dran, den Ausgleich zu erzielen. Der ist mittlerweile überfällig.

Erneut ein starker Ball von Pacho auf Marmoush, der mit Ball in den Strafraum eindringt und von links auf den langen Pfosten zielt. Kotarski ist mit einer Hand noch dran und verhindert den Einschlag.

Dina Ebimbe ist der nächste Neue bei der SGE, Hauge geht vom Feld.

Die Eintracht kontert mal selbst - nach einem Eckball Thessalonikis. Über die Außen kann sich Hauge gut durchsetzen und in die Mitte zu Marmoush spielen. Doch der Stürmer wird im letzten Moment noch entscheidend gestört.

PAOK will sich nicht zu weit in die eigene Hälfte drängen lassen und setzt weiterhin auf Gegenangriffe nach Ballverlusten.

Kotarski fliegt an einem hohen Ball von Buta fast vorbei und produziert mit seiner Faustabwehr eine Bogenlampe. Irgendwie lenkt Knauff im zweiten Anlauf den Ball nochmal aufs Tor, Kotarski ist dann wieder zur Stelle und lenkt ihn über den Kasten. Die anschließende Ecke bringt keine Gefahr ein.

Koch kommt bei einem Zweikampfduell gegen Samatta zu Fall und reißt den Stürmer um. Dafür gibt es keine Gelbe Karte, sehr zum Unverständnis vieler Fans im Stadion.

Wie kommt die Eintracht in den zweiten Abschnitt rein? An der Ausrichtung hat sich erst einmal wenig geändert. Buta geht allerdings auf die rechte Seite, Knauff wechselt auf den linken Flügel.

Der Anstoß ist erfolgt. Auf gehts in die zweite Halbzeit.

Ein Wechsel gibt es bei der SGE: Nkounkou bleibt in der Kabine, Buta ersetzt ihn.

Eigentlich hatten die Frankfurter hier alles im Griff, eigentlich. Denn auf der Anzeigestafel steht eine 1 bei PAOK und eine 0 bei der Eintracht, weil ein Zivkovic-Freistoß vom rechten Strafraumrand an Freund und Feind vorbei in die linke Ecke segelte. Ansonsten kann sich das Team von Dino Toppmöller kaum etwas vorwerfen lassen. Sie sind nun auf Kontersituationen besser als zu Beginn der Partie eingestellt, hatten selbst einige Torgelegenheiten, die beste durch Nkounkou nach nur wenigen Minuten. Der Druck auf den griechischen Vertreter muss aber wohl noch etwas erhöht werden, um den Ausgleich erzielen zu können.

Und diese Nachspielzeit ist nun vorüber. PAOK führt mit 1:0 zur Halbzeit.

Drei Minuten werden insgesamt nachgespielt.

Larsson mit dem nächsten Abschluss, aber wieder außerhalb des Strafraums. Dieser Distanzschuss fliegt weit über den Kasten hinweg.

Die Eintracht läuft in den nächsten Konter, Nkounkou muss diesen unterbinden und foult Taison auf der linken Außenbahn. Für dieses taktische Vergehen gibt es Gelb.

Die Eintracht ist besser im Spiel und arbeitet am Ausgleich. Vor allem Pachos lange Bälle setzen dem Lucescu-Team zu. Ein möglicherweise probates Mittel für heute.

Skhiri aus 20 Metern mit einem starken Schlenzer aufs rechte Eck. Kotarski ist aber zur Stelle und pariert mit einer schönen Flugeinlage.

Marmoush jagt einen Schuss vom linken Strafraumrand in den griechischen Abendhimmel. Höhnischer Applaus und Pfiffe von den Rängen.

Marmoush legt im Strafraum nach einem starken Ball von Pacho per Kopf zurück zu Skhiri, der freistehend den Ausgleich besorgen kann, allerdings aber Troost-Ekong vor ihm nur anschießt. Wäre sein Schuss etwas platzierter, würde es hier wohl 1:1 stehen.

Ob Trapp durch diese Laserpointer vor dem Tor die Sicht behindert wurde, bleibt fraglich. Allerdings hat das aus Eintracht-Sicht einen faden Beigeschmack.

Tooor! PAOK - Eintracht Frankfurt 1:0. Und aus dem Freistoß heraus fällt das Führungstor! Zivkovic zwirbelt den Ball von rechts am Sechzehner mit Schnitt auf den langen Pfosten. Skhiri, Larsson und Co. kommen alle nicht entscheidend an den Ball, Trapp fliegt zu spät ins Eck und ist somit machtlos gegen diesen clever getretenen Standard. Der Goalgetter PAOKs sticht mal wieder zu.

Kevin Trapp wird beim Stellen der Mauer von Laserpointern behindert. Noch macht der Schiedsrichter aber keinen Gang zu PAOK-Offiziellen, damit dieses Fehlverhalten unterbunden wird.

In dieser Phase geht es etwas ruhiger zu, bis es mal wieder zu einem unnötigen Ballverlust kommt. Im Anschluss holt Zivkovic gegen Nkounkou einen Freistoß am rechten Strafraumrand heraus.

Vieirinha muss nach einem unabsichtlichen Ellbogenschlag von Marmoush kurze Zeit danach am Seitenrand behandelt werden. Der Kapitän wird morgen mit einem schönen Veilchen aufwachen.

Die Adlerträger sind um Spielkontrolle und bedachtes Aufbauspiel bemüht. Allerdings agiert PAOK in einem Pressing, dass der Toppmöller-Elf schon etwas zusetzt. Ist allerdings die erste Kette überspielt, hat Frankfurt mehr Platz zur Entfaltung.

Solche Fehler vor dem vermeintlichen 1:0 muss Frankfurt unbedingt vermeiden. Genau darauf wartet der Gastgeber und beweist mit dieser Aktion, dass sie im Kontern eine ihrer Stärken haben.

Der Treffer der Hausherren findet keine Anerkennung, Samatta stand auch noch im Abseits. Das wird nach einem zweiminütigen VAR-Check auch Schiedsrichter Sozza mitgeteilt.

Auf einmal steht es hier für kurze Zeit 1:0. Samatta und Zivkovic treiben die Kugel nach Ballverlust von Hauge am gegnerischen Strafraum an. Der Serbe schickt Samatta links auf die Reise. Dabei tritt er Koch in die Hacke, weshalb er zu Fall kommt und nicht mehr eingreifen kann. So steht Samatta nach dem Pass ziemlich frei vor Trapp und legt den Ball unterm Keeper hinweg in die Maschen. Der VAR überprüft den Treffer natürlich.

Konter der Eintracht. Chaibi zieht etwas verfrüht aus 20 Metern ab. Der Ball kullert in die Hände von Kotarski.

Erster Abschluss der Gäste. Nkounkou mit dem Fehler im Aufbau. Zivkovic schickt den Ball in Richtung von Vieirinha, der einfach mal volley aus 16 Metern abschließt. Der Ball geht zwar deutlich am Tor vorbei. Das war aber mal die erste Duftmarke von PAOK, dass sie großes Interesse daran haben, schnell in die Spitze zu kommen. Dass Vieirinha seine Außenverteidigerrolle so offensiv auch ausübt, überrascht nicht.

Starke erste Möglichkeit für die Frankfurter. Chaibi steht im Strafraum rechts ziemlich frei und bringt eine perfekt getimte Flanke auf den linken Pfosten. Dort kommt Nkounkou pünktlich an den Ball, trifft mit seinem Abschluss aber nur den Außenpfosten.

Auch heute stehen mit Nkounkou und Knauff zwei Außenverteidiger auf dem Rasen, die ihre Aufgabe generell sehr offensiv annehmen und das Spiel nach vorne beleben sollen.

Die Gäste werden bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen. Daran muss sich das Toppmöller-Team erst einmal in den Anfangsminuten gewöhnen.

Die Partie läuft. Die Frankfurter haben angestoßen.

Schwarz-Weiß gegen Schwarz-Weiß. Gleich geht es dann auch los. Die Teams sind soeben auf den Rasen gekommen. Für POAK was besonderes, denn mit Frankfurt reisen Gästefans an. Die sind in der heimischen Super League zurzeit nicht erlaubt.

Der Italiener Simone Sozza pfeift heute diese Partie. Er kam zuvor schon bei zwei Qualifikationsspielen zum Einsatz. Dieses Spiel heute wird die Feuertaufe für den 36-Jährigen sein. Er hatte zuvor noch nie ein Match in den drei größten internationalen Wettbewerben gepfiffen. Und erhält nun direkt einmal so ein Krachermatch. Man kann ihm nur viel Erfolg wünschen.

Was lässt sich über den Gegner der Eintracht noch sagen? Seit Razvan Lucescu 2021 zu PAOK gekommen ist, hat sich der griechische Vertreter konstant weiterentwickelt und in der Spitzengruppe der griechischen Super League gefestigt. Auf dem Schirm haben sollte man neben dem Österreicher Murg vor allem den Außenspieler Zivkovic, der in der laufenden Saison schon bei sieben Toren steht. Zudem kennen die Frankfurter noch den PAOK-Kapitän Vieirinha ziemlich gut. Schließlich stand er in über 160 Spielen für den VfL Wolfsburg auf dem Feld.

Bis es in der Bundesliga wieder besser läuft, steht die zweite Gruppenpartie in der Conference League also an. Und mit PAOK der stärkste Gegner aus der G-Gruppe. Der Sieger dieses Duells kann sich schon einmal Gedanken über die K.o.-Phase machen. Mit Helsinki und Aberdeen sind eigentlich zwei weitere Teams in der Gruppe, die zu schlagen sind. Frankfurt startete mit einem 2:1 gegen die Schotten. PAOK mühte sich zu einem 3:2-Sieg in Finnland.

Dort sollen sie besseren Fußball als am Wochenende sehen. Das 0:2 in Wolfsburg wies die Schwächen der Hessen gut auf. Ein echter Mittelstürmer fehlt an allen Ecken und Enden. Soviel Dino Toppmöller auch probiert, ein Goalgetter ist im Team nicht auszumachen. Die ständigen Wechsel in der Offensive führen schließlich zu Abstimmungsproblemen. Und auch die neu formierte Dreierkette ist noch nicht das Prunkstück der vergangenen Jahre. Da geht generell mehr - da sind sich sicherlich viele einig.

Erneut gibt es aus Eintracht-Fansicht ein Aufeinandertreffen der Extraklasse. Die frenetischen Fans von PAOK werden mit Sicherheit alles dafür geben, das Toumba Stadium in Thessaloniki zu einem Hexenkessel zu verwandeln. Insgesamt sind rund 1.500 Fans der Frankfurter mit nach Griechenland gereist. 

Dino Toppmöller stellt nach dem mageren 0:2 beim VfL Wolfsburg um. In der Offensive soll heute Jens-Petter Hauge für mehr Kreativität sorgen. Mario Götze fehlt gänzlich, er wird zum zweiten Mal Vater. Auf den Außenbahnen spielen heute Nkounkou und Knauff, statt Buta und Dina Ebimbe. Omar Marmoush und Chaibi sind auch heute von Beginn an in der Spitze dabei.

Für die Eintracht starten folgende Spieler: Trapp - Pacho, Koch, Tuta - Nkounkou, Skhiri, Larsson, Knauff - Hauge, Marmoush - Chaibi.

Razvan Lucescu baut die Mannschaft nach einem 2:2 gegen Panathinaikos am Wochenende auf einigen Positionen um: Meite, Murg, Ozdoev, Samatta, Vieirinha sind zurück in der Startelf, für sie gehen Konstenelias, Schwab, Thomas, Kedziora und Tsingaras allesamt auf die Bank.

So startet PAOK in das Spiel: Kotarski - Baba, Koulierakis, Troost-Ekong, Vieirinha - Meite, Ozdoev- Taison, Murg, Zivkovic - Samatta.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europa Conference League zwischen POAK Saloniki und Eintracht Frankfurt.