SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - TSG Hoffenheim. Bundesliga.

Red Bull Arena.

Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Rest-Abend, eine geruhsame Nacht und ein erholsames Wochenende.

Natürlich ist der eine Punkt etwas wenig, um dem Tabellenführer auf die Pelle zu rücken. Es bleiben vier Zähler, die für den FC Bayern München sprechen, der morgen noch nachlegen kann. Dann könnten die sächsischen Meisterschaftsträume endgültig platzen. Hoffenheim hilft das zweite torlose Remis in Folge, um sechs Punkte zwischen sich und die Abstiegszone zu legen. Als nächste Aufgabe wartet ein Heimspiel gegen Mönchengladbach. Leipzig reist in der englischen Woche zum 1. FC Köln.

Somit bleiben uns Tore heute verwehrt. RB Leipzig und die TSG 1899 Hoffenheim trennen sich 0:0. Mit einem Wechselbad der Gefühle endete diese Partie. Längst war die angezeigte Nachspielzeit abgelaufen. Dennoch wurde noch eine Ecke für die Hausherren verhängt. Und die brachte tatsächlich das Tor. Doch auf den grenzenlosen Leipziger Jubel folgte die Ernüchterung. Der vermeintliche Torschütze Yussuf Poulsen war ganz leicht mit dem Arm dran. Hoffenheim atmete auf, denn mit diesem Punkt können die Gäste gut leben. Über weite Strecken der zweite Hälfte spielten die Männer von Sebastian Hoeneß allenfalls die zweite Geige, beteiligten sich längst nicht mehr so aktiv am Geschehen und taten insgesamt viel zu wenig zum Tor. Die Rasenballer hatten eindeutig mehr von der Partie, verzeichneten zumindest ein paar Torgelegenheiten - wenn auch nicht im Überfluss. Von daher kann Julian Nagelsmann nicht zufrieden sein.

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Danach ist Schluss in der Red Bull Arena!

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Yussuf Poulsen berührte das Spielgerät nach seinem Kopfball leicht mit dem rechten Arm. Das muss natürlich überprüft werden.

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Die Ecke von der linken Seite führt Marcel Halstenberg aus. Die Hereingabe segelt präzise auf den Schädel von Yussuf Poulsen, der aus fünf Metern unhaltbar ins rechte Eck köpft. In der sechsten Minute der Nachspielzeit gibt es doch noch den Siegtreffer. Oder doch nicht?

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Manuel Gräfe gibt noch etwas Zeit drauf, weil Stefan Posch vorhin am Boden lag. Es wird den Hausherren noch eine Ecke zugesprochen. Auch die soll es noch geben.

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Von der linken Seite flankt Marcel Halstenberg. Yussuf Poulsen und Christopher Nkunku versuchen sich, stehen aber jeweils ungünstig zum Ball. So wird das nicht gefährlich.

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Leipzig mobilisiert die letzten Kräfte, nimmt nochmals Anlauf. Geht da noch was in dieser Nachspielzeit?

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Sebastian Hoeneß dreht noch ein wenig an der Uhr. Andrej Kramaric geht runter. Für die Schlussminuten kommt Sargis Adamyan. Damit sind wir für heute mit den Spielerwechseln durch.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Dann hat plötzlich Andrej Kramaric viel Platz für einen Konter, macht sich auf dem Weg zum Sechzehner. Doch da ist Dayot Upamecano mit von der Partie, stoppt den Lauf des Kroaten clever.

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Amadou Haidara bringt von der linken Seite eine gefühlvolle Flanke an. Auf Höhe des zweiten Pfostens stört Ryan Sessegnon den heranstürmenden Alexander Sörloth effizient beim Kopfball, so dass die Pille über die Querlatte springt.

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Auch in der Schlussphase wollen sich die Gäste nicht nur hinten rein stellen. Jetzt trauen sich die Jungs von Sebastian Hoeneß noch einmal nach vorn. Letztlich aber fehlt da der Torabschluss. Daran mangelt es der TSG heute besonders. Auch daher scheint ein Punkt das maximal mögliche zu sein.

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Daher intensivieren die Sachsen die eigenen Bemühungen jetzt noch einmal, gelangen mit Marcel Sabitzer in den Strafraum. Letztlich sorgt Amadou Haidara für eine Hereingabe, die zu ungenau gerät, um Oliver Baumann in Schwierigkeiten bringen zu können.

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So langsam wird die Zeit knapp. Leipzig benötigt einen Sieg, um Druck auf Tabellenführer Bayern München auszuüben und vielleicht doch noch Chancen auf den Titel zu haben. Hoffenheim könnte mit dem Punkt sicherlich eher leben.

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Wegen eines taktischen Trikothaltens gegen Christopher Nkunku kassiert Christoph Baumgartner seine siebte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Bei den Sachsen verlässt Ibrahima Konate den Rasen. Für die Schlussphase kommt Marcel Halstenberg. Damit schöpft Julian Nagelsmann sein Wechselkontingent restlos aus.

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Nach einem Leipziger Fehler im Spielaufbau kommt Andrej Kramaric mittig im Sechzehner zum Schuss. Im letzten Moment stellt sich Willi Orban in den Weg und blockt ab.

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Und dann zeigen die Hoffenheimer einen schönen Spielzug. Christoph Baumgartner schickt auf rechts Pavel Kaderabek Richtung Grundlinie. Dessen hohe Hereingabe verarbeitet Ihlas Bebou auf Höhe des ersten Pfostens per Kopf, setzt die Kugel über die Kiste.

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Danach schaffen sich die Gäste wieder etwas Entlastung, verlagern das Geschehen in die gegnerische Hälfte.

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Julian Nagelsmann möchte offensiv noch mehr Schwung rein bringen. Für Emil Forsberg spielt ab sofort Yussuf Poulsen.

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Nach einer Kopfballablage von Emil Forsberg kommt Alexander Sörloth halbrechts in der Box unbedrängt zum Schuss, steht aber nicht optimal zum Ball und jagt diesen aus 14 Metern mit dem rechten Fuß weit übers Tor.

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Eine weitere Abschlusshandlung folgt aus der Ecke nicht, doch die Kraichgauer nutzen die Gelegenheit, um sich mal über einen längeren Zeitraum in des Gegners Hälfte aufzuhalten.

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Nach langer Zeit lassen sich nun die Gäste mal wieder vorn sehen, schaffen es sogar in den Sechzehner. Der Schussversuch von Mijat Gacinovic wird von Dayot Upamecano abgeblockt und zieht zumindest einen Eckstoß nach sich.

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Langsam kommen die Einschläge näher. Die Hausherren gehen immer nachdrücklicher zu Werke. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis dabei mal etwas Zählbares herausspringt.

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Mit einer feinen Ballannahme verschafft sich Marcel Sabitzer etwas Raum und feuert dann von der Strafraumgrenze. Der Linksschuss rauscht knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Inzwischen verzeichnen die Rasenballer deutlich mehr Spielanteile. Die TSG hält längst nicht mehr so aktiv dagegen und kommt seit Wiederbeginn gar nicht mehr zum Torabschluss.

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Bei den Gästen hat Robert Skov vorzeitig Feierabend. Dafür darf nun Havard Nordtveit ran.

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Auf Seiten der Hausherren räumt Dani Olmo das Feld zugunsten von Alexander Sörloth. Jetzt also probiert es Julian Nagelsmann mit einem echten Mittelstürmer.

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Von der linken Seite flankt Emil Forsberg. Im Zentrum springt Ryan Sessegnon unter dem Ball durch, ist aber noch ganz leicht dran und sorgt so gerade noch dafür, dass Tyler Adams den Kopfball nicht ganz perfekt erwischt und aus etwa fünf Metern über die Querlatte setzt.

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Nach einem Zuspiel von Marcel Sabitzer zieht Christopher Nkunku links im Strafraum ab. Der Rechtsschuss zischt flach aufs Tor und stellt eine Aufgabe für Oliver Baumann dar, die dieser souverän bewältigt.

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Mittig in Strafraumnähe versucht Dani Olmo, den Ball überraschend zu Emil Forsberg durchzustecken. Da ist gerade noch ein Hoffenheimer Fuß dazwischen.

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Bei der nächsten Spielunterbrechung ist Mijat Gacinovic bereit, den verletzten Florian Grillitsch zu ersetzen.

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Erst jetzt wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Und es deutet sich ein notwendiger Wechsel an. Offenbar kann Florian Grillitsch tatsächlich nicht weiter machen, vermag den linken Arm nicht mehr richtig zu bewegen.

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Die Schulter von Grillitsch wird behandelt. Nur zögerlich wird diese Prozedur an den Spielfeldrand verlagert.

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Florian Grillitsch geht nach einem Zweikampf mit Dani Olmo zu Boden. Ein Foul ist da nicht zu sehen, doch der Mittelfeldspieler kauert da immer noch auf dem Rasen.

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Rechts von der Strafraumgrenze hebt Christopher Nkunku die Kugel in Richtung des zweiten Pfostens. Doch dort kommt kein Mannschaftskamerad zum Zug, weil Oliver Baumann aufmerksam ist und das Spielgerät sicher wegfischt.

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Darüber hinaus nimmt die Partie keine Fahrt auf. Wir bewegen uns zunächst weiterhin im bekannten Trott.

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Früh im zweiten Spielabschnitt greift Manuel Gräfe erstmals zum gelben Karton. Den bekommt Stefan Posch nach einem Foul an Christopher Nkunku zu sehen. Für den Innenverteidiger ist es die achte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Und auch Nordi Mukiele kehrt nicht zurück. An dessen Stelle spielt nun Amadou Haidara.

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Auf Seiten der Hausherren ist für Jose Angelino Schluss. Kevin Kampl übernimmt.

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Zur Pause wird beiderseits getauscht. Bei den Gästen bleibt Georginio Rutter in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Ihlas Bebou.

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Dann bittet Schiedsrichter Manuel Gräfe die Profis erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Jetzt schaffen es die Gäste mal, sich über Georginio Rutter und Florian Grillitsch in den Strafraum zu spielen. Doch dann ist auch schon wieder Endstation. Ein Torabschluss bleibt einmal mehr aus.

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Und so muss eben ein Distanzschuss herhalten. Aus halblinker Position zieht Marcel Sabitzer mit dem rechten Fuß ab, schießt aber recht deutlich rechts am Kasten von Oliver Baumann vorbei.

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Die Männer von Julian Nagelsmann agieren zu behäbig. Da fehlt es an Tempo. Und ohne die Geschwindigkeit, lässt sich die Hoffenheimer Abwehr nicht aus der Position bringen.

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In dieser Phase spielen die Sinsheimer nicht klar hinten raus, schenken die Bälle schnell weg. Doch den Leipzigern fehlt die Konsequenz, um da mal richtig was draus zu machen.

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So bleibt das eine sehr zähe Angelegenheit - für die Rasenballer wie auch für uns als Betrachter des Geschehens. Im Endeffekt ist das als Kompliment für die Gäste zu werten, die hier schließlich Außenseiter sind.

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Jetzt fabrizieren die Sachsen mal einen Doppelpass an der Strafraumgrenze. So schickt Emil Forsberg Dani Olmo auf rechts zur Grundlinie. Dessen blinder Pass in die Mitte findet keinen Mitspieler.

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Anschließend verflacht die Begegnung umgehend wieder. Das Geschehen spielt sich komplett zwischen den Strafräumen ab. Leipzig tut sich richtig schwer, die eigenen Ideen vom Fußball umzusetzen.

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Robert Skov führt kurz aus und flankt dann dennoch selbst mit dem linken Fuß sowie gefährlichem Zug zum Tor. Am zweiten Pfosten kommt Christoph Baumgartner etwas zu spät und die Kugel rauscht am langen Eck vorbei.

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Auf dem rechten Flügel erabreitet Pavel Kaderabek mit vollem Körpereinsatz einen Freistoß gegen Dayot Upamecano.

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In Richtung der beiden Tore tut sich nach wie vor sehr wenig. Eine richtige Torchance haben wir bislang noch nicht gesehen. Gerade die Gäste zeigen seit geraumer Ziet gar keinen Zug zum Tor mehr.

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Insgesamt verzeichnen die Roten Bullen natürlich optische Vorteile, haben mehr vom Spiel. Dennoch gestaltet sich die Partie weiterhin sehr offen, weil Hoffenheim aktiv bleibt und sich überhaupt nicht versteckt.

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Nach einem Hoffenheimer Fehler bedient Jose Angelino auf halblinks Christopher Nkunku, dem sich in der Box Pavel Kaderabek entgegenstellt und den Ball letztlich abblockt.

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Von der rechten Seite segelt ein Freistoß von Christopher Nkunku in den Gästestrafraum. Emil Forsberg verfehlt mit seinem Kopfball das Gehäuse von Oliver Baumann deutlich.

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Nun gelangen die Gäste zumindest mal zum Abschluss. Ryan Sessegnon schießt links im Sechzehner aus nicht sonderlich aussichtsreicher Position. Eigentlich soll das wohl eine Flanke werden. Der abgefälschte Ball wird eine Beute von Peter Gulacsi.

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Jetzt deuten die Hoffenheimer mal schnelles Umschalten an. Doch Georginio Rutter ist da ganz allein unterwegs und vermag sich gegen Dayot Upamecano nicht durchzusetzen.

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Nach einer Flanke von Angelino von der linken Seite strebt Nordi Mukiele nach dem Kopfball und setzt diesen aus recht zentraler Position am langen Eck vorbei.

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Erst jetzt ist Gelegenheit, sich um den auf dem Rasen liegenden Spieler zu kümmern. Der aber ist recht zügig wieder einsatzfähig und kann die Partie fortsetzen.

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Im Sechzehner geht Christoph Baumgartner nach einem Zweikampf mit Tyler Adams zu Boden und bleibt liegen. Elfmeterreif ist diese Szene nicht. Das Spiel läuft zunächst auch weiter.

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Von den Hausherren gibt es noch sehr wenig zu sehen. Der Spielaufbau läuft auch hier sehr zögerlich ab. Und sonderlich weit kommen die Rasenballer mit ihren Bemühungen ebenfalls nicht.

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Im weiteren Verlauf beteiligen sich die Gäste durchaus aktiv am Spielgeschehen, haben sehr wohl ausgiebig den Ball. Noch aber wird die TSG nicht zielstrebig.

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Nach einem Foul von Diadie Samassekou an Emil Forsberg gibt es eine erste Stantardsituation. Marcel Sabitzer nimmt sich der Sache an und wuchtet den Freistoß aus Strafraumnähe in die Hoffenheimer Mauer.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gastgeber stoßen an. Bei überschaubaren acht Grad hält der bewölkte Himmel Niederschläge zurück, die soll es erst in der kommenden Nacht geben.

Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Manuel Gräfe betraut. Der ehemalige FIFA-Referee kommt zu seinem 286. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Dabei erhält der 47-Jährige Unterstützung von den Assistenten Robert Kempter und Markus Sinn. Als vierter Offizieller fungiert Lasse Koslowski.

Leipzig hat zwar das letzte Heimspiel gegen Bayern München verloren (0:1), das aber war die einzige Niederlage während der letzten zehn Bundesligapartien. Stattliche acht davon wurden gewonnen - zuletzt mit 4:1 in Bremen. Die Werderaner sind auch der Gegner im Halbfinale des DFB-Pokals, wo RB eine weitere Titelchance winkt. Die aktuelle Form also sollte in jedem Fall stimmen, was die Sachsen, die zudem die beste Defensive der Liga aufweisen (23 Gegentreffer), heute zum Favoriten macht.

Schließlich ist 1899 seit vier Partien ohne Sieg. Zwar holte man jüngst daheim gegen Leverkusen ein 0:0, davor aber setzte es drei Niederlagen am Stück - zwei davon auswärts. Letztmals Zählbares gab es in der Fremde Ende Februar bei Union Berlin (1:1). Auch der letzte Sieg auf Reisen gelang in Berlin - Mitte Januar bei der Hertha (3:0). Seither gaben die Jungs aus Sinsheim in der Bundesliga fünf Gastspiele ohne vollen Erfolg.

Hoffenheim hingegen hat das internationale Geschäft aus den Augen verloren. Zu Platz 6 (Conference League) fehlen 13 Punkte, was sich nur noch theoretisch aufholen lässt. Der Blick sollte vielmehr nach unten gehen. Die Abstiegszone ist nur noch fünf Zähler entfernt. Bei einer Niederlage heute könnte es richtig ungemütlich werden für die TSG.

Zum Auftakt des 29. Spieltages erleben wir das Duell des Zweiten gegen den Zwölften. Die Rasenballer haben beinahe doppelt so viele Punkte (60) ergattert wie die Kraichgauer (31). Mit einem Dreier könnten die Sachsen ein wenig Druck auf den FC Bayern München ausüben und dem Tabellenführer bis auf zwei Zähler auf die Pelle rücken. Darüber hinaus stehen die Roten Bullen dank eines Polsters von 14 Punkten recht sicher unter den Top 4 und sollten die Teilnahme an der Champions League für die kommende Saison sicher haben.

Bei den Gästen fehlen Ermin Bicakcic (Kreuzbandriss), Dennis Geiger (Oberschenkeloperation), Benjamin Hübner (Fußoperation), Kostas Stafylidis (Fraktur des Schienbeinkopfes), Kevin Vogt (Wadenzerrung), Sebastian Rudy (Oberschenkelzerrung) und Kevin Akpoguma.

Auf Seiten der Hausherren stehen Konrad Laimer und Dominik Szoboszlai (beide Aufbautraining) nicht zur Verfügung. Dafür gehören die zuletzt angeschlagenen Yussuf Poulsen, Tyler Adams, Lukas Klostermann, Hee-chan Hwang und Justin Kluivert zum Kader. Und Jose Angelino steht nach acht Wochen Verletzung vor einem Comeback.

Dem stellt sich die TSG 1899 Hoffenheim in folgender Besetzung entgegen: Baumann - Kaderabek, Posch, Richards, Sessegnon - Samassekou, Grillitsch - Skov, Kramaric, Baumgartner - Rutter.

Zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. RB Leipzig geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Gulacsi - Orban, Konate, Upamecano - Mukiele, Adams, Sabitzer, Angelino - Olmo, Nkunku - Forsberg.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen RB Leipzig und 1899 Hoffenheim.