SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - Bor. Mönchengladbach. Bundesliga.

Red Bull ArenaZuschauer46.687.

RB Leipzig 3

  • T Werner (57. minute)
  • E Forsberg (71. minute 11m)
  • J Gvardiol (80. minute)

Bor. Mönchengladbach 0

    Live-Kommentar

    Für den Moment soll es aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn ein Knaller erwartet uns noch. Das Revierderby zwischen Schalke und Dortmund steigt um 18:30 Uhr. Und selbstverständlich sind wir auch da live am Ball. Viel Spaß!

    Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken können die Leipziger nun die Reise nach Manchester antreten, um die Citizens im Achtelfinalrückspiel der Champions League herauszufordern. Auf die Borussia wartet am kommenden Wochenende ein Heimspiel gegen Bremen.

    Am Ende gewinnt RB Leipzig doch noch recht deutlich mit 3:0 gegen Borussia Mönchengladbach. Danach sah es knapp eine Stunde lang nicht aus. Bis dahin lieferten die Gäste ein gutes Auswärtsspiel, verzeichneten die besseren Torgelegenheiten, nutzen aber ihre Chancen nicht. Und dann wurde ein Fehler im Aufbauspiel bestraft. Die Rasenballer schlugen eiskalt zu und gerieten nach zuvor fehlender Durchschlagskraft in die Spur. Fortan brannte aus sächsischer Sicht nichts mehr an. Die Ballbesitzquote der Hausherren wuchs vor 46.687 Zuschauern in der Red Bull Arena zwischenzeitlich sogar noch an. Zwei weitere Tore folgten, die Fohlen mussten sich geschlagen geben.

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    Dann beendet Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck das Treiben auf dem Platz.

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    Zudem macht Marcus Thuram Feierabend. Dafür übernimmt Semir Telalovic. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Manu Kone geht ebenfalls runter, wird durch Oscar Fraulo ersetzt. Der 19-jährige Mittelfeldspieler kommt zu seinem Bundesligadebüt.

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    Nun wechselt auch Daniel Farke noch einmal. Anstelle von Jonas Hofmann soll Patrick Herrmann die Schlussminuten bestreiten.

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    Dann bietet sich den Hausherren noch eine Chance. Auf halblinks hat Dominik Szoboszlai freie Bahn in den Sechzehner, nimmt mit dem rechten Fuß Maß. Tobias Sippel tut sein Möglichstes, lenkt den Ball übers Tor.

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    Vor 46.687 Zuschauern in der Red Bull Arena fügen sich die Gladbacher in die Niederlage. Die Partie plätschert dem Ende entgegen.

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    Nun wird nochmals fleißig getauscht. Emil Forsberg macht zugunsten von Dani Olmo Platz.

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    Und für Amadou Haidara kommt Mohamed Simakan. Damit schöpft Marco Rose seine Wechseloptionen restlos aus.

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    Zur Sicherheit wird Konrad Laimer aus dem Spiel genommen. Kevin Kampl übernimmt.

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    Dann liegt Konrad Laimer am Boden, der sich im Zweikampf mit Marcus Thuram das Knie ein wenig überdehnt hat. Nach kurzer Behandlung geht es dann aber weiter beim österreichischen Mittelfeldspieler.

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    Natürlich ist die Angelegenheit spätestens jetzt entscheiden. Selbst ein Torerfolg der Fohlen würde nun keine große Wirkung mehr erzielen.

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Borussia Mönchengladbach 3:0. Emil Forsberg tritt eine Ecke von der rechten Seite. Der Hereingabe geht Yussuf Poulsen gut entgegen, verlängert per Kopf. Am Torraum taucht Josko Gvardiol ganz frei auf und bugsiert die Kugel über die Linie. Der Kroate markiert seinen ersten Saisontreffer in der Bundesliga.

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    Vorlage Yussuf Yurary Poulsen

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    Und anstelle von David Raum spielt fortan Marcel Halstenberg.

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    Nun tauscht auch Marco Rose. Für Timo Werner kommt Yussuf Poulsen.

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    Tobias Sippel muss behandelt werden. Die Borussen haben bereits zwei verletze Torhüter. Sollte jetzt auch noch der dritte Keeper ausfallen? Der vierte Mann wäre A-Junior Florian Dimmer. Aber Sippel macht wohl weiter.

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    Dominik Szoboszlai schießt einen Freistoß von links draußen mit dem rechten Fuß direkt aufs Tor und aufs kurze Eck. Tobias Sippel muss sich strecken, kratzt den Ball raus und knallt dann mit der rechten Schulter gegen den Pfosten.

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    Auswechslung Alassane Alexandre Pléa Lars Edi Stindl

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ins Geschehen ein. Daniel Farke nimmt Florian Neuhaus aus dem Spiel und bringt dafür Lars Stindl.

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Borussia Mönchengladbach 2:0. Emil Forsberg nimmt sich der Sache an. Der Schwede verlädt Tobias Sippel, schießt den Foulstrafstoß mit dem rechten Fuß ins rechte Eck, während der Keeper auf die andere Seite unterwegs ist. Forsberg trifft bereits im vierten Bundesligaspiel in Folge und zum insgesamt sechsten Mal in der laufenden Spielzeit.

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    Elfmeter für RB Leipzig! Im Sechzehner grätscht Alassane Plea nach dem Ball, kommt aber viel zu spät und trifft Amadou Haidara. Das ist eine klare Sache.

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    Mit der letzten Entschlossenheit gehen die Sachsen nicht zu Werke, aber sie spüren, dass Gladbach angeschlagen ist. Es wäre also die Gelegenheit, den vermutlich spielentscheidenden zweiten Treffer nachzulegen.

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    Viel läuft bei den Gästen nicht zusammen, da gibt es erst einmal keine Ideen. Leipzig kontrolliert das Geschehen inzwischen ohne Mühe.

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    Den Rasenballern spielt das alles in die Karten. Jetzt können sich die Hausherren weiter in Geduld üben, es drängt sie ja niemand mehr. So lässt sich das Spiel genüsslich aufziehen. Dagegen müssen sich die Borussen etwas einfallen lassen, insgesamt mehr tun und können nicht mehr nur auf Umschaltsituationen warten.

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    Für die Fohlen läuft das ziemlich unglücklich. Die Jungs vom Niederrhein liefern ein gutes Auswärtsspiel, vergeben dann den Elfmeter und kassieren nur wenige Minuten später den Gegentreffer. Was können die Männer von Daniel Farke jetzt noch bewegen?

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Borussia Mönchengladbach 1:0. Im Spielaufbau bleibt Manu Kone an Benjamin Henrichs hängen. Der Ball springt zu Timo Werner, der sofort den Weg rechts in die Box sucht. Es folgt ein kompromissloser Rechtsschuss. An den bekommt Tobias Sippel sogar noch die Finger dran, stoppen kann der Torwart das Geschoss nicht. Von der Lattenunterkante springt die Kugel ins Tor. Der Nationalstürmer trifft zum siebten Mal in dieser Bundesligasaison.

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    Nach einem Zuspiel von Dominik Szoboszlai probiert sich David Raum aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss ist zu hoch angesetzt.

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    Alassane Plea tritt zum Foulstrafstoß an, schießt mit dem rechten Fuß unten aufs linke Eck. Der Ball kommt nicht scharf genug und Janis Blaswich riecht den Braten. Der Keeper pariert!

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    Zudem gibt es für David Raum Gelb. Das ist dessen vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Bei Betrachtung der Videoaufzeichnungen wird deutlich, David Raum trifft Jonas Hoffmann ganz klar, spielt erst viel später den Ball. Das ist eine klare Sache und muss Elfmeter für Mönchengladbach geben.

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    Plötzlich hat Jonas Hofmann freie Bahn, stürmt in den Sechzehner. David Raum setzt zum Tackling an. Zunächst ist der Feldschiedsrichter der Meinung, dass die Aktion fair ist. Natürlich wird solch eine Szene überprüft.

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    Es bleibt dabei, Gladbach ist gefährlicher. Von der rechten Seite flankt Joe Scally. Alassane Plea holt sich den Kopfball und setzt den ganz knapp am langen Eck vorbei.

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    Leipzig ergreift wieder die Initiative. Auf links schickt David Raum den Kollegen Emil Forsberg zur Grundlinie. Dieser sucht dann Dominik Szoboszlai im Strafraum, doch der Flachpass kommt nicht an.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in der Red Bull Arena.

    Nach 45 Minuten steht es zwischen RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach 0:0. Alles in allem geht das in Ordnung. Zwar hatten die Hausherren erwartungsgemäß deutlich mehr vom Spiel, untermauerten das optische Übergewicht durch gute Zweikampfführung, die zwingenderen Aktionen zum Tor gingen allerdings aufs Konto der Gäste. Dabei halfen die Sachsen mit einigen Fehlern tatkräftig mit, luden den Gegner richtiggehend ein. Darüber hinaus stellt sich die Frage, war das Spiel der Rasenballer einfach nur einfallslos? Oder arbeiteten die Fohlen defensiv wirklich so gut? Wie so oft wird es wohl eine Kombination aus beidem gewesen sein. Letztlich lässt sich zusammenfassen: Die Roten Bullen benötigen mehr Durchschlagskraft. Und die Borussen müssen ihre Chancen nutzen.

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    Pünktlich bittet Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    An der linken Strafraumkante bittet David Raum Joe Scally zum Tanz und bringt die Flanke an. Diese findet auf den Schädel von Emil Forsberg, der aus etwa sechs Metern über die Kiste köpft.

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    Jetzt bietet sich den Gästen wieder ein Umschaltmoment. Von links wird in den Lauf von Jonas Hofmann gespielt. Der müsste mehr Zug zum Tor an den Tag legen, schlägt im Sechzehner stattdessen noch einen Haken. Und schon ist mit Willi Orban ein zweiter Leipziger Verteidiger da und klärt die Situation.

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    Und so setzen die Sachsen jetzt wieder ihre Hoffnungen in eine Ecke. Eine zweite folgt auf dem Fuß. Doch abermals bleibt letztlich der zielgerichtete Torabschluss aus. Die Fohlen wissen das zu verhindern.

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    Nun befinden wir uns wieder in einer Phase der Beruhigung. Die Begegnung verlangt uns einiges an Geduld ab. Vor allem der Leipziger Anhang wird gehörig auf die Folter gespannt. Die Gastgeber finden den Schlüssel nicht, um die gegnerische Abwehr zu knacken.

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    Die besseren Torabschlüsse sprechen bislang eindeutig für die zielstrebigeren Gäste. So helfen den Hausherren die größeren Spielanteile und mehr als 70 Prozent Ballbesitz nicht weiter. Auch das Zweikampfverhalten passt bei den Rasenballern. Nur gefährlich im Abschluss wird man nicht.

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    Auf der Gegenseite schenkt Willi Orban den Ball her. Marcus Thuram zieht in den Sechzehner, setzt sich dort mit etwas Glück durch und feuert aus halbrechter Position. Der Ball zischt haarscharf über die Querlatte, streift diese wohl noch.

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    Konrad Laimer steckt den Ball links in den Sechzehner durch. Timo Werner startet zur Grundlinie, kommt dann aber mit seinem Pass zur Mitte nicht an Tobias Sippel vorbei.

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    So schließt sich ein Eckstoß von der linken Seite an, um den sich David Raum kümmert. Die Kugel landet mittig in der Box bei Benjamin Henrichs. Der ist überrascht, wird eher angeschossen. Zwar springt die Kugel aufs Tor zu, wird aber von Tobias Sippel gehalten.

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    Von der rechten Seite tritt Dominik Szoboszlai eine Ecke weit hinüber in den Strafraum. Dort nimmt Timo Werner das Ding volley mit dem rechten Fuß, kommt aber nicht an Luca Netz vorbei.

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    Mit einem Fehlpass lädt Timo Werner Florian Neuhaus ein, sich auf den Weg in Richtung des Sechzehners zu machen. Auf eigene Faust mag es der Mittelfeldspieler dort nicht versuchen, nimmt also Marcus Thuram mit. Der aber bleibt rechts in der Box hängen.

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    Mittlerweile sind die Trillerpfeifen komplett verstummt. Auch bei Leipziger Ballbesitz ist davon inzwischen nichts mehr zu hören.

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    Beide Mannschaften stehen defensiv stabil, haben sich hinten bestens organisiert. Somit entstehen mittlerweile keine Torraumszenen mehr. 

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    In dieser Phase ergattern die Gäste einiges von dem einst um die 75 Prozent liegenden Leipziger Ballbesitz. Den Ton aber geben weiter überwiegend die Sachsen an.

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    Nach einem Luftzweikampf mit Konrad Laimer kommt Alassane Plea ungünstig auf und bleibt dann auf dem Rasen liegen. Die Partie wird unterbrochen, letztlich aber kann der Gladbacher ohne Behandlung weitermachen.

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    Von der rechten Seite flankt Joe Scally und findet den Schädel von Marcus Thuram. Dieser kann seinem Kopfball nicht genug Druck mitgeben. Zudem springt die Kugel am Tor vorbei.

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    Nach der anschließenden Ecke von Dominik Szoboszlai versucht sich Emil Forsberg aus der zweiten Reihe. Doch das Ding verrutscht dem Schweden deutlich.

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    Jetzt wird den Hausherren der zweite Eckstoß zugesprochen. In der Folge kommt Timo Werner mittig im Sechzehner zum Rechtsschuss. Tobias Sippel reagiert schnell und lenkt die Kugel mit einer Hand über die Querlatte.

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    Plötzlich sorgt ein zweiter Gladbacher Umschaltmoment für Gefahr. Marcus Thuram taucht links in der Box auf, visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Doch der Schuss gelingt nicht nach Plan, kommt fast genau auf den Torhüter. Und Janis Blaswich wehrt ab.

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    Vollends konsequent ziehen die Pfeifenden auf den Rängen das nicht durch. Wahrscheinlich nervt es sie selbst am meisten. Diesen Ton aus kurzer Distanz ständig im Ohr zu haben, kann vermutlich zu einem Tinnitus führen.

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    Nach einem Ballverlust von Josko Gvardiol schalten die Fohlen sofort über Jonas Hofmann um. Mit einem Querpass sucht der nahe des Sechzehners Florian Neuhaus. Dessen Direktschuss mit dem rechten Fuß verfehlt die Kiste.

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    Anfangs ist beinahe nur der Gastgeber am Ball. Das Pfeifkonzert könnte somit natürlich auch den Rasenballern auf dem Platz gelten. Die aber lassen sich davon nicht beeindrucken.

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    Aus dem Gästefanblock schrillt ein dauerhafter Ton von Trillerpfeifen durch die Arena. Das richtet sich gegen den ehemaligen Gladbacher Sportdirektor Max Eberl, der jetzt in Diensten der Leipziger steht. Laut Ankündigung soll das Theater über die ersten 19 Minuten anhalten.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Bei überschaubaren drei Grad stoßen die Hausherren an. Mit Niederschlägen wird im Spielverlauf nicht gerechnet.

    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Dr. Matthias Jöllenbeck. Der 36-jährige Referee kommt zu seinem 28. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Guido Kleve und Jonas Weickenmeier. Als Vierter Offizieller fungiert Michael Bacher. Mit der Videoüberwachung wurden Tobias Stieler und Holger Henschel betraut.

    Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 7. Spieltag mit 3:0 an die Borussen. Beim letzten Gladbacher Gastspiel in Leipzig gewannen die Roten Bullen mit 4:1. Gewinnen konnten die Fohlen in der Messestadt noch nie. Dreimal gab es zumindest einen Punkt - zuletzt im Februar 2020 (2:2).

    Auch die Leipziger wirkten jüngst nicht übermäßig stabil. Unentschieden gegen Manchester City (1:1), Sieg gegen Eintracht Frankfurt (2:1) und Niederlage gegen Borussia Dortmund (1:2) - so lauten die letzten Resultate. Und die letzte Heimpleite im Februar gegen Union Berlin (1:2) liegt auch nicht so lange zurück. Allerdings war das die einzige Heimniederlage der Sachsen in dieser Bundesligasaison. Die Rasenballer gelten als zweitbestes Heimteam der Liga.

    Für derlei Ambitionen müssen die Fohlen alsbald Konstanz in ihre Leistungen bringen. Spielerisch wissen die Rheinländer regelmäßig zu gefallen, bekommen das aber höchst selten über volle 90 Minuten zusammen. Daher gibt es dieses ständige Auf und Ab bei den Ergebnissen. Auswärts setzte es zuletzt gar zwei Niederlagen bei der Hertha (1:4) und in Mainz (0:4). Der letzte Dreier in der Fremde gelang Ende Januar bei der TSG Hoffenheim (4:1).

    Aus tabellarischer Sicht hat hier der Vierte den Zehnten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen zwölf Punkte. Während die Leipziger auch in der kommenden Saison Champions League spielen wollen, sich dafür der ärgsten Verfolger Freiburg und Frankfurt erwehren müssen, rennt die Borussia dem internationalen Geschäft hinterher. Sollte letztlich Rang 7 zur Qualifikation für die Europa Conference League reichen, fehlen dorthin fünf Zähler.

    Zwei Umstellungen gibt es bei den Gästen nach dem 0:0 gegen Freiburg. Nicht in Gladbachs Anfangsformation sind Ramy Bensebaini (Gelb-Rot-Sperre) und Lars Stindl (Bank) zu finden. Dafür beordert Daniel Farke Luca Netz und Florian Neuhaus von Beginn an auf den Platz.

    Für Borussia Mönchengladbach stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Platz: Sippel - Scally, Itakura, Elvedi, Netz - Kramer, Kone - Hofmann, Neuhaus, Plea - Thuram.

    Nach der 1:1-Niederlage in Dortmund nimmt Marco Rose drei Veränderungen vor. Anstelle von Marcel Halstenberg (Bank), Xaver Schlager (Syndesmoseverletzung) und Christopher Nkunku (Muskelfaserriss im Oberschenkel) rücken David Raum, Konrad Laimer und Timo Werner in die Leipziger Startelf.

    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Fragen des Nachmittags und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von RB Leipzig: Blaswich - Henrichs, Orban, Gvardiol, Raum - Haidara, Laimer - Szoboszlai, Forsberg - Silva, Werner.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach.