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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Jahn Regensburg - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Continental ArenaZuschauer15.210.

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Weiter geht es um 20:30 Uhr mit Hansa Rostock gegen Arminia Bielefeld. Dann sind wir wieder live am Ball. Einstweilen danken wir für das Interesse und wünschen einen schönen Samstag. Bis später!

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Zumindest reicht den Regensburgern der Punkt, um die Tabellenführung zu verteidigen. Die Oberpfälzer dürfen am kommenden Wochenende in Hannover versuchen, wieder deutlich mehr auf die Beine zu stellen. Die Mittelfranken treten dann zu Hause gegen Heidenheim an.

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Letztlich waren den 15.210 Zuschauern im ausverkauften Jahnstadion keine Tore vergönnt. Der SSV Jahn Regensburg und der 1. FC Nürnberg teilen sich die Punkte, verdienten sich auch nicht wirklich einen Treffer. Mit Blick auf die Zahlen hatten die Gäste überall ganz leicht die Nase vorn. Das rührte vor allem von den ersten 25 Minuten her, die der FCN klar bestimmte. Erst danach entschlossen sich die Hausherren, sich am Spielbetrieb zu beteiligen. Das aber führte nur dazu, dass die Begegnung richtig verflachte. Der Club brachte nach den Seitenwechsel offensiv praktisch gar nichts mehr auf die Reihe, es blieb bei einem Torschuss (58.). Der Jahn probiert es immerhin, strahlte mit einer Ausnahme aber auch keinerlei Gefahr aus.

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Dann hat endlich auch Schiedsrichter Daniel Schlager ein Einsehen und beendet das Treiben auf dem Platz.

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Auch Mersad Selimbegovic möchte nur noch Zeit gewinnen, nimmt Leon Guwara runter und bringt Scott Kennedy.

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Zugleich räumt Johannes Geis das Feld zugunsten von Sadik Fofana.

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Offenbar ist Robert Klauß mit dem Punkt zufrieden, dreht mit einem weiteren Doppelwechsel noch an der Uhr. Für Fabian Nürnberger soll Jens Castrop die letzten Momente auf dem Platz verbringen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Scheinbar hat Daniel Schlager noch die Hoffnung, dass drei Nachspielminuten etwas am Resultat ändern werden.

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Von der Seite fährt Benedikt Saller dem zum Konter ansetzenden Lino Tempelmann in die Parade. Das taktische Foul wird mit der Gelben Karte bestraft.

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Natürlich ist gerade der Fußball auch dafür bekannt, dass urplötzlich etwas aus dem Nichts passiert. Und in solchen Fällen stellt sich dann auch nicht die Frage, ob es verdient ist - zumindest nicht aufseiten der erfolgreichen Mannschaft.

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Die Hoffnungen auf ein Tor ruhen zunehmend auf einer eventuellen Standardsituation. In Wahrheit aber hat uns das Spiel auch dahingehend gelehrt, dass wir nicht zu viel Zuversicht auf solche Szenen setzen sollten. Sonst würde es hier schließlich nicht 0:0 stehen.

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Ein weiterer frischer Mann steht aufseiten der Hausherren bereit. Der heißt Minos Gouras und kommt für Prince Owusu.

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Nach einer guten Kopfballablage von Prince Owusu kommt Andreas Albers halbrechts in der Box zum Rechtsschuss. In der Tat ist das wohl die beste Torszene dieser Partie. Den Ball aus etwa sieben Metern wehrt Christian Mathenia stark mit dem linken Fuß ab.

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Ernsthafte Bemühungen um ein Tor gibt es nicht. Die Sache läuft auf ein 0:0 hinaus. Mehr hat sich auch keiner verdient. Doch es bleiben noch gut zehn Minuten.

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Immerhin gibt es Zweikämpfe, Fouls und Gelbe Karten. Somit geht uns der Stoff dann doch nicht aus. Jetzt wird Erik Wekesser zum zweiten Mal in dieser Spielzeit verwarnt.

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Inzwischen wurde das ausverkaufte Jahnstadion auch offiziell bestätigt. 15.210 Zuschauer werden Zeuge dieser Zweiligapartie. Die Kulisse hätte sich wahrlich bessere Leistungen auf dem Rasen verdient - vor allem, weil hier der Tabellenführer am Werk ist.

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Für Farbe im Spiel sorgt Daniel Schlager, nachdem Benedikt Gimber Gegenspieler Manuel Wintzheimer auf den Fuß gestiegen ist. Für den Jahn-Kapitän ist das die zweite Verwarnung der noch jungen Saison.

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Und auch aufseiten der Gäste gibt es einen Doppelwechsel, denn für Taylan Duman kommt noch Lino Tempelmann.

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Nun meldet sich auch Robert Klauß zu Wort, erlöst Christoph Daferner, für den fortan Felix Lohkemper spielt.

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Zugleich hat Nicklas Shipnoski sein Tagwerk verrichtet und wird durch Charalambos Makridis ersetzt.

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Mersad Selimbegovic sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Joshua Mees aus dem Spiel, um Aygün Yildirim bringen zu können.

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Noch müssen es die Jungs auf dem Platz regeln, schaffen das aber nicht. Es wird immer deutlicher, dass es den Akteuren an Ideen fehlt. Und vor allem geht uns Spieltempo ab. In diesem Rhythmus kann das kaum etwas werden.

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So richtig mag die Partie nicht zünden. Von den Rängen springt der Funke auch nicht über. Aktuell hängen wir mal wieder etwas in der Luft und fragen uns, ob Spielerwechsel hier vielleicht für mehr Schwung sorgen könnten.

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Zentral im Sechzehner versucht Prince Owusu, eine Lücke zu finden, kommt aber nur zögerlich durch. Und so ist Christian Mathenia rechtzeitig zur Stelle und wirft sich auf den Ball.

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Von der besseren Mannschaft zu sprechen, wäre sicherlich verkehrt. Das aktivere Team allerdings ist seit Wiederbeginn weiterhin der Jahn. Mit Blick auf das gesamte Spiel hat sich noch keine Seite einen Treffer verdient. Dafür muss schon noch gearbeitet und vor allem mehr geleistet werden.

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Aus zentralen 15 Metern schießt Nicklas Shipnoski mit dem rechten Fuß. Aus nicht einmal einem halben Meter bekommt Florian Hübner das Ding an den angelegten Arm. Natürlich möchte der Regensburger einen Elfmeter. Den aber gestehen ihm auch die Videoschiedsrichter Florian Lechner und Franz Bokop nicht zu.

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Von der linken Seite wirft Erik Wekesser ein. Kwadwo Duah legt kurz ab. Mit einer Körpertäuschung schafft sich Christoph Daferner etwas Platz, öffnet sich den Weg links in die Box. Der Linksschuss dort wirkt etwas überhastet und ist zu hoch angesetzt.

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Jetzt zeigen die Gäste mal wieder Ansätze im Spiel nach vorn. Darüber aber kommen auch die Mittelfranken nicht hinaus. Das ist so ein wenig das Motto nach dem Seitenwechsel. Bemühungen bleiben Stückwerk. Torabschlüsse gibt es auf beiden Seiten nicht.

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Da der Club aber weiterhin zweikampfstärker ist, brennt hinten nicht allzu viel an. Noch also kann sich die Partie nicht entscheiden, wohin die Reise hier geht.

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Seit Regensburg beschlossen hat, am Spielbetrieb teilzunehmen, kommt Nürnberg kaum noch zur Geltung. Und so sammeln die Gastgeber Spielanteile, haben nach der Pause klar mehr davon.

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Dann probiert es der SSV mit einem langen Ball, dem Prince Owusu rechts im Sechzehner nachsetzt, mit dem Kopf ran möchte. Doch Christian Mathenia ist eher da und bekommt nach dem Zusammenprall einen Freistoß zugesprochen.

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Nach Wiederbeginn entschließt sich die Jahnelf, umgehend am Spiel teilzunehmen und auf die 25-minütige Anlaufzeit zu verzichten. So erarbeiten sich die Gastgeber schnell zwei Ecken. Damit aber wissen die Oberpfälzer nichts anzufangen.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Jahnstadion.

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Dann bittet Schiedsrichter Daniel Schlager die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Auch der FCN meldet sich nochmals zu Wort. Einen zur kurz abgewehrten Ball nimmt Jan Gyamerah mit dem rechten Vollspann. Das stramme Geschoss aus etwa 19 Metern wird von einem Regensburger Verteidiger abgeblockt.

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Eine Ecke zumindest gibt es noch für den SSV. In deren Folge flankt Nicklas Shipnoski von der rechten Seite. Auf Höhe des ersten Pfostens holt sich Prince Owusu den Kopfball und setzt den an diesem vorbei.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Als sich dann mal wieder ein konstruktiver Angriff der Gastgeber andeutet, steigt plötzlich die Vorfreude, wird aber sogleich bitter enttäuscht, denn was macht denn Nicklas Shipnoski da. Ist das eine Flanke oder soll das ein kurzes Zuspiel werden? In jedem Fall landet der Ball beim Gegner.

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Inzwischen geht es ziemlich zerfahren zu auf dem Rasen. Von Spielfluss ist kaum noch eine Spur. Man verstrickt sich in Zweikämpfen.

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Seit sich der SSV mehr am Spiel beteiligt, ist dem FCN zunehmend der Faden verlorengegangen. Plötzlich läuft bei den Mittelfranken nicht mehr so viel zusammen. Der letzte Schussversuch in Richtung Tor liegt fast eine Viertelstunde zurück.

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Ganz offensichtlich muss der Innenverteidiger auf die Zähne beißen und tut das jetzt auch. Hübner kehrt auf den Rasen zurück.

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Dann liegt der nächste Nürnberger auf dem Rasen. Florian Hübner muss behandelt werden. Droht hier etwa ein weiterer Ausfall?

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Die Vermutung liegt nahe, dass es sehr wohl der Plan von Mersad Selimbegovic war, dass sich der Gegner erst einmal austobt und seine Jungs behutsam loslegen. Jetzt scheint der Zeitpunkt gekommen, das Blatt zu wenden. Vielleicht müssen die Nürnberger zugleich einen Moment durchschnaufen.

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Inzwischen also wirkt die Jahnelf aktiver. Jetzt bietet sich eine Umschaltsituation. Doch Prince Owusi startet aus Abseitsposition und wird mit dem mittlerweile schon üblichen zeitlichen Verzug zurückgepfiffen.

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Durch die eine Torszene eben haben die Oberpfälzer offenbar Kenntnis darüber erlangt, wo das gegnerische Tor steht - obwohl sie das als Hausherren ja eigentlich wissen müssten. Jetzt verlängert Andreas Albers eine Flanke von Nicklas Shipnoski halbrechts im Strafraum per Kopf, setzt den Ball über die Kiste.

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Es schließen sich sogar zwei Nürnberger Ecken an. Beide können nicht ansatzweise für Gefahr sorgen.

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Nürnberg startet umgehend einen Gegenangriff, schafft es gleich wieder rechts in die Box. Dort wird der Rechtsschuss von Kwadwo Duah von Steve Breitkreuz abgeblockt.

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Ein langer Ball der Regensburger sorgt urplötzlich für Gefahr, weil Florian Hübner mit dem Kopf eine Kerze fabriziert. So steht Anderes Albers ganz frei, muss den Ball aber aus der Luft nehmen. Der Rechtsschuss aus etwa sechs Metern landet in den Armen von Christian Mathenia.

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Übrigens ist das Jahnstadion mit gut 15.000 Zuschauern ausverkauft. Ein Drittel der Karten haben sich Fans aus Nürnberg gesichert, die ihr Team stimmgewaltig unterstützen.

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Zumindest in der eigenen Hälfte schieben sich die Oberpfälzer jetzt mal den Ball zu, tasten sich dann vorsichtig nach vorn. Weit in die gegnerische Hälfte dringt der SSV nicht vor. Da ist alsbald Endstation.

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Etwa 70 Prozent gewonnene Zweikämpfe, fast 75 Prozent Ballbesitz, 7:0 Torschüsse - falls es noch Belege braucht für die Nürnberger Überlegenheit. Auch das Passspiel funktioniert. Dagegen ist bei den Hausherren jedes dritte Zuspiel ein Fehlpass.

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Weiterhin ist der FCN die klar bessere Mannschaft. Trotz der personellen Ausfälle kurz vor und nach Spielbeginn geben die Mittelfranken den Ton an. Die Jahnelf tritt offensiv weiter gar nicht in Erscheinung. Der Tabellenführer liefert bislang eine enttäuschende Leistung ab.

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Nürnberg erarbeitet sich den nächsten Freistoß. Aus dem linken Halbfeld haut Johannes Geis mit dem rechten Fuß direkt drauf, schießt aber Andreas Albers in der Mauer ab. Am Kopf getroffen, geht der Regensburger zu Boden, berappelt sich dann aber schnell wieder.

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Erstmals in dieser Begegnung greift Schiedsrichter Daniel Schlager zum gelben Karton. Den bekommt Joshua Mees nach einem Foul an Jan Gyamerah zu sehen.

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Erneut gibt es eine Standardsituation für die Gäste. Von links segelt die Kugel in die Mitte. Erneut tun sich die Regensburger schwer, konsequent zu klären. So springt das Spielgerät in sehr aussichtsreicher halbrechter Position zu Christoph Daferner. Dieser muss seinen Rechtsschuss doch zumindest aufs Tor bringen - tut er aber nicht. Chance vertan!

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Mit einem direkten Freistoß möchte Johannes Geis das gegnerische Tor bedrohen. Mit dem rechten Fuß verfehlt der Mittelfeldspieler das gewünschte Ziel.

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Nach dem Wechsel kurz vor dem Spiel muss Robert Klauß also erneut umstellen. Bis hierhin war sein Team die bessere Mannschaft. Wird sich das so fortsetzen?

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Mit einem Verband und gestützt von einem Betreuer verlässt Tim Handwerker den Rasen. Mit einer Ferndiagnose halten wir uns zurück, nehmen das böse Wort mit K nicht in den Mund. Als Ersatz betritt Kwadwo Duah den Platz.

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In dieser Szene eben tut sich Tim Handwerker mehr oder weniger ohne gegnerische Einwirkung am linken Knie weh. Das sieht gar nicht gut aus, wie das Gelenk seitlich wegknickt. Der Spieler signalisiert sofort, dass er Hilfe benötigt. Und als die Betreuer bei ihm sind, deuten die sofort an, dass gewechselt werden muss.

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Jetzt schaffen es die Nürnberger erstmals richtig in den Strafraum. Dort nutzen die Hausherren mehrere Möglichkeiten nicht, die Situation zu klären. So kommt Erik Wekesser zum Kopfball, den Dejan Stojanovic gut pariert.

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Viel mehr tut sich auf dem Rasen fürs Erste nicht. Da herrscht auf den Rängen fast mehr Bewegung. Im vollbesetzten Jahnstadion sorgen natürlich vor allem auch die Gästefans für Alarm.

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Nürnberg ergreift gleich die Initiative und wird am gegnerischen Sechzehner vorstellig. Ein erster Schussversuch kommt allerdings nicht durch.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei gut 20 Grad und bewölktem Himmel herrschen recht angenehme Bedingungen. Mit Niederschlägen wird im Spielverlauf nicht gerechnet.

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Eine kurzfristige personelle Änderung gibt es bei den Gästen. Mats Möller Daehli hat sich beim Aufwärmen verletzt und muss durch den Ex-Regensburger Erik Wekesser ersetzt werden. Folglich sieht die Nürnberger Startelf nun so aus: Mathenia - Gyamerah, Hübner, Lawrence, Handwerker - Geis - Duman, Nürnberger - Wekesser - Daferner, Wintzheimer.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Daniel Schlager. Der FIFA-Referee bringt die Erfahrung aus 46 Bundesligaspielen mit. Im deutschen Fußball-Unterhaus ist der 32-Jährige zum 44. Mal im Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Arno Blos und Mario Hildenbrand. Als vierter Offizieller fungiert Tobias Fritsch.

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Dagegen endeten die letzte drei Heimspiele des SSV allesamt unentschieden. Zuvor gewann der FCN im August 2017 im Jahnstadion mit 1:0. Davor tut sich eine Lücke von 14 Jahren auf. In der letzten gemeinsamen Spielzeit 2003/2004 ergatterten die Oberpfälzer letztmals einen Heimsieg gegen die Franken (1:0).

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In den verzeichneten 38 Pflichtspielen beider Vereine gegeneinander gab es für Regensburg noch nicht so viel zu holen. Lediglich drei Siege sind in der Bilanz vermerkt. Der Club gewann 26 Partien. Den letzten Dreier holte der Jahn im Januar 2021 in Nürnberg (1:0), verlor dort aber in der vergangenen Spielzeit mit 0:2.

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Nürnberg verlor zwar zu Beginn auf St. Pauli mit 2:3, fand danach aber in die Spur. Dabei half der wichtige Derbysieg zu Hause gegen die SpVgg Greuther Fürth (2:0). Im Pokal gaben sich die Mittelfranken keine Blöße und lösten die Pflichtaufgabe beim Regionalligisten 1. FC Kaan-Marienborn mit 2:0.

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Mit Blick auf die Tabelle der noch jungen Saison hat der Spitzenreiter den Achten zu Gast. Regensburg ist makellos in die neue Saison gestartet, blieb in den beiden Ligapartien gegen Darmstadt (2:0) und in Bielefeld (3:0) ohne Gegentreffer. Die vorläufige Krönung des gelungenen Auftakts gelang am vergangenen Samstag. Im DFB-Pokal setzten sich die Oberpfälzer gegen den klassenhöheren 1. FC Köln im Elfmeterschießen durch.

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Aufseiten der Gäste sind nach dem Pokalspiel vor gut einer Woche lediglich fünf Spieler in der Nürnberger Anfangsformation verblieben. Florian Hübner, Johannes Geis, Taylan Duman, Mats Möller Daehli und Christoph Daferner dürfen erneut von Beginn an spielen.

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Für den 1. FC Nürnberg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Feld: Mathenia - Gyamerah, Hübner, Lawrence, Handwerker - Geis - Duman, Nürnberger - Möller Daehli - Daferner, Wintzheimer.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel belässt Mersad Selimbegovic alles beim Alten und schickt die Jahnelf vollkommen unverändert auf den Rasen. Sogar die Zusammenstellung der Ersatzspieler auf der Bank wird überhaupt nicht angetastet.

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Mit Beginn unserer Berichterstattung gilt das Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der SSV Jahn Regensburg geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Stojanovic - Saller, Breitkreuz, Elvedi, Guwara - Gimber, Thalhammer - Shipnoski, Albers, Mees - Owusu.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen Jahn Regensburg und dem 1. FC Nürnberg.