2. Bundesliga
SV Sandhausen - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 23.04.2023.
HardtwaldstadionZuschauer: Zuschauer3.806.
Das soll es vom 29. Spieltag der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.
Dennoch bleibt der SVS Tabellenletzter und muss nun im kommenden Heimspiel gegen gegen den direkten Konkurrenten Regensburg ran, dabei sind dann drei Punkte Pflicht. Der SCP klettert zwar auf Rang 4, doch die Aufstiegszone ist neun Zähler entfernt. Das erscheint dann doch recht viel. Die nächste Partie bestreitet man daheim gegen Braunschweig.
So werden die Punkte am Ende geteilt. Der SV Sandhausen und der SC Paderborn trennen sich 2:2. Angesichts der optischen Eindrücke, der Zahlen zu dieser Partie und der zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Führung hätte für die Gäste mehr rausspringen müssen. Doch die Ostwestfalen ließen über weite Strecken des zweiten Durchgangs die nötige Zielstrebigkeit vermissen. Die Sandhäuser kamen kurz nach Wiederbeginn aufgrund ihrer hohen Effizienz zum Ausgleich, konnte auf diese Weise aber nicht fortfahren. Die Hausherren schienen letztlich vor 3.806 Zuschauern am Hardtwald mit dem Punkt ganz zufrieden zu sein.
Dann beendet Schiedsrichter Tobias Stieler das Treiben auf dem Platz.
Dann ergibt sich doch noch die große Siegchance. Von der linken Seite tritt Julian Justvan einen Freistoß für den SCP hoch in die Mitte. Am Torraum kommt Maximilian Rohr überraschend unbedrängt zum Kopfball, erwischt den aber nicht sauber. Der Aufsetzer springt knapp rechts am Tor vorbei.
Das letzte Risiko sucht keiner. Paderborn führt auch in der Schlussphase überwiegend den Ball, entwickelt aber keinen Vortrieb. So wird das hier nichts mehr. Was wollen die Ostwestfalen mit dem einen Punkt? Der hilft ihnen doch nicht.
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.
Hinzu kommen jetzt ständige Unterbrechungen, von Spielfluss ist kaum eine Spur. An der Mittellinie räumt Jannis Heuer Gegenspieler Franck Evina ab.
Paderborn bekommt nicht mehr viel auf die Reihe. Glaubt man denn nicht mehr an die kleine Aufstiegschance? Lukas Kwasniok hatte sich da eigentlich ganz anders geäußert. Doch seine Männer zeigen das auf dem Platz nicht mehr. Die Minuten verrinnen.
Übrigens haben heute lediglich 3.806 Zuschauer den Weg ins BWT-Stadion am Hardtwald gefunden. Während dieser Saison waren einzig gegen Heidenheim und Kiel noch weniger Leute da.
Sandhausen erarbeitet sich noch einen Eckstoß. Um den kümmert sich Bekir El-Zein auf der linken Seite. Dessen hohe Hereingabe findet zwar den Schädel von Immanuel Höhn, der aber keinen kontrollierten Kopfball hinbekommt.
Jetzt raffen sich die Gastgeber noch einmal auf und versuchen, etwas nach vorn zu inszenieren. Richtig Zug kommt allerdings nicht in die Bemühungen.
Aufseiten der Hausherren geht der angeschlagene Janik Bachmann runter. Dafür übernimmt Immanuel Höhn. Damit schöpfen beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos aus.
Ferner räumt Julian Justvan zugunsten von Richmond Tachie das Feld.
Noch einmal wird eine Runde getauscht. Bei den Gästen wird Raphael Obermair durch Marcel Hoffmeier ersetzt.
Nun zeigt sich Paderborn mal wieder in der Box. Nach einer flachen Hereingabe von rechts, getreten von Raphael Obermair, trifft Sirlord Conteh den Ball mit dem rechten Fuß nicht voll. Die Kugel rollt in den Torraum und sorgt nicht für Gefahr.
Allerdings wirkt die Partie derzeit recht zerfahren. Torabschlüsse gibt es seit knapp zehn Minuten nicht mehr. Die größeren Spielanteile für die Gäste haben aber Bestand.
Während für Sandhausen gilt, ein Punkt ist besser als keiner, können die Paderborner voll auf Sieg spielen. Schließlich hält sich das Risiko für den SCP in Grenzen. Ob ein oder kein Punkt - das wäre praktisch egal. Nur ein Dreier würde die Ostwestfalen voranbringen.
Florent Muslija versucht, sein Kunststück vom 0:1 zu wiederholen. Auch diesen Freistoß von der linken Seite haut der Mittelfeldspieler mit dem rechten Fuß direkt drauf - diesmal aufs kurze Eck. Der Ball klatscht gegen den linken Pfosten.
Aufseiten der Gäste steht ein frischer Mann bereit. Für Kai Klefisch kommt Niclas Nadj.
Aus dem Nichts bieten die Gäste mit einem Fehler dem Kontrahenten wieder etwas an. Christian Kinsombi spritzt in den Querpass, spielt links in der Box Franck Evina an. Aus spitzem Winkel scheitert dieser mit seinem Linksschuss an Jannik Huth.
Bei den Gastgebern steht der nächste Wechsel an. Alexander Esswein verlässt den Platz. Dafür spielt ab sofort Christian Kinsombi.
Jetzt versuchen die Paderborner, die Angelegenheit über ausgiebige Ballbesitzphasen wieder in den Griff zu bekommen. Dabei jedoch bleibt es für den Moment. Zu Ende gespielt bekommt man es nicht. Zumindest wird der Gegner so eingebremst.
In jedem Fall haben die Gäste die Kontrolle übers Spiel verloren und die Zwei-Tore-Führung aus der Hand gegeben. Was haben die Ostwestfalen jetzt noch im Köcher? Ein Punkt wäre in der aktuellen Situation definitiv zu wenig. Will der SCP oben noch einmal ran, dann braucht es einen Sieg.
Und auch Robert Leipertz hatte heute nicht seinen besten Tag, verlässt nun den Rasen, den dafür Sirlord Conteh betritt.
Dann greift Lukas Kwasniok erstmals aktiv ein, nimmt den glücklosen Felix Platte aus dem Spiel und bringt dafür Dennis Srbeny.
Anschließend beruhigt sich das Geschehen ein wenig. Nur den zweiten Durchgang betrachtet, haben die Hausherren sogar etwas mehr vom Spiel. Jetzt also traut sich der Tabellenletzte mehr zu.
So gestaltet sich die Sache jetzt offener - passend zum Ergebnis. Nun meldet sich der SCP wieder zu Wort. Julian Justvan stellt mit seinem Rechtsschuss Patrick Drewes nicht ernsthaft auf die Probe.
Doch die Sandhäuser beteiligen sich jetzt aktiver am Spiel und kommen abermals zum Abschluss. Dass nicht jeder Schuss sitzen kann, erfährt Alexander Esswein, dessen Versuch mit dem rechten Fuß von Jannik Huth pariert wird.
Paderborn bemüht sich gleich um eine Reaktion. Nach einem Zuspiel von Julian Justvan kommt Robert Leipertz in der Box zum Schuss, der ganz knapp rechts am Gehäuse von Patrick Drewes vorbeifliegt.
Tooooor! SV SANDHAUSEN - SC Paderborn 2:2. Weiter gehen wir hier höchst effizient zu Werke. Wie bei ihrem ersten Tor erobern die Gastgeber nahe der Mittellinie den Ball, den dann wieder Bekir El-Zein steil nach vorn spielt. Jetzt entwischt Franck Evina, der an der Strafraumgrenze aus leicht nach rechts versetzter Position mit rechts abzieht. Die Kugel zischt flach ins linke Eck. Für Evina ist das der dritte Saisontreffer.
Vorlage Abu-Bekir Ömer El-Zein
Ohne personelle Veränderungen schickt Lukas Kwasniok seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
Und anstelle von Philipp Ochs spielt nun Joseph Ganda.
Für Kemal Ademi kommt Franck Evina.
Aufseiten der Hausherren wechselt Gerhard Kleppinger. Kerim Calhanoglu bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Erik Zenga.
Jetzt rollt der Ball wieder am Hardtwald.
Nach 45 Minuten liegt der SV Sandhausen im Heimspiel gegen den SC Paderborn mit 1:2 zurück. Nach einer langen Anlaufzeit, die mehr als eine Viertelstunde andauerte, übernahmen die Gäste zunehmend das Kommando. Die Ostwestfalen ergatterten während der gesamten ersten Hälfte über die Maßen viel Ballbesitz (fast 80 Prozent). Darüber hinaus war die Partie von höchster Effizienz geprägt. Der SCP nutzte seine ersten beiden Torchancen eiskalt aus, vergab kurz vor der Pause allerdings auch mal eine. Die Hausherren gingen richtig gnadenlos zu Werke, ihr einziger Torschuss saß. Damit lässt sich die Zahl der Höhepunkte dieser Begegnung praktisch am Ergebnis ablesen.
Dann bittet Schiedsrichter Tobias Stieler die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.
Links in der Box sucht jetzt Florent Muslija nach einem Zuspiel von Julian Justvan den Abschluss. Der Rechtsschuss segelt am langen Eck vorbei.
Dann wird es tatsächlich gefährlich, ohne das ein Tor fällt. Julian Justvan bedient Felix Platte im Sechzehner perfekt. Der Angreifer hat nur noch Keeper Patrick Drewes vor sich. Doch nach der nicht idealen Ballannahme, kommt Platte nicht am Torhüter vorbei. Großchance vertan!
Torszenen bleiben nach dem letzten Treffer wieder komplett aus. Man bearbeitet sich zwischen den Strafräumen.
Nach dem Anschlusstreffer zeigen die Hausherren allenfalls in Ansätzen mehr Mut. Mit 20 Prozent Ballbesitz ist man allerdings viel zu vorsichtig und inaktiv unterwegs. Paderborn bleibt also tonangebend und hat das Gegentor offenbar als Warnschuss verstanden.
An Effizienz mangelt es dieser Partie nicht. Erst fünf Torschüsse hat es gegeben - und drei waren drin. Den Vogel schießen die Sandhäuser ab, die ihren einzigen Abschluss versenkten.
Tooooor! SV SANDHAUSEN - SC Paderborn 1:2. Nach einer Paderborner Ungenauigkeit nahe der Mittellinie schaltet Bekir El-Zein schnell, schickt Kemal Ademi steil durch die Mitte. Der Angreifer lässt sich nicht mehr von Jannis Heuer stoppen, marschiert in den Sechzehner und schießt aus halbrechter Position. Der Ball zischt aus etwa neun Metern durch die Beine von Jannik Huth in die Maschen. Der Mittelstürmer trifft erstmals in dieser Zweitligasaison.
Wegen eines Fouls an Robert Leipertz kassiert Aleksandr Zhirov seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.
Tooooor! SV Sandhausen - SC PADERBORN 0:2. Maximilian Rohr nimmt über links den gegnerischen Strafraum ins Visier, inszeniert dann den Doppelpass mit Florent Muslija. Dieser vollendet den genial mit einem Heber in den Lauf von Rohr. Und auch der Abwehrspieler hebt die Kugel dann eher mit dem rechten Schienbein über den herausstürzenden Patrick Drewes. Die Kugel springt im Torraum auf. Doch weder Kerem Calhanoglu noch Arne Sicker können es verhindern, dass die Pille im rechten Eck landet. Saisontor Numemr 3 für Rohr!
Vorlage Florent Muslija
Paderborn hat die Angelegenheit jetzt vollständig im Griff. Der Ballbesitz liegt inzwischen über 75 Prozent. Und auch in den Zweikämpfen können sich die Sandhäuser mittlerweile nicht mehr so gut behaupten.
Erstmals greift Tobias Stieler zum gelben Karton. Den bekommt Felix Platte nach einem Foul an Arne Sicker zu sehen. Für den Mittelstürmer ist das die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.
Von einer Torchance lässt sich da gar nicht sprechen. Die Paderborner nutzen nur einfach eiskalt eine Standardsituation aus. Das ist an Effizienz gleich recht nicht zu überbieten.
Tooooor! SV Sandhausen - SC PADERBORN 0:1. Auf der linken Seite liegt der Ball zum Freistoß für die Gäste bereit. Florent Muslija schreitet zur Tat, schießt mit dem rechten Fuß direkt drauf. Der Ball fliegt in hohem Bogen über den sich vergeblich streckenden Patrick Drewes hinweg ins lange Eck. Für den Offensivmann bedeutet das den achten Saisontreffer.
Inzwischen erlangen die Gäste deutlich mehr Spielanteile. Immer ausgiebiger halten sich die Jungs von Lukas Kwasniok in des Gegners Hälfte auf. Allmählich kommt der SCP in die Gänge und bringt in Person von Florent Muslija den ersten Torschuss an. Mehr als ein Versuch ist das aber nicht.
Das zweite Paderborner Eindringen in die gegnerische Box führt zu einem allerersten Eckstoß in dieser Partie. Doch damit wissen die Ostwestfalen nichts anzufangen, die Szene verpufft vollkommen unspektakulär.
Ein klein wenig entschlossener suchen die Gäste jetzt den Weg nach vorn, schauen nun ebenfalls mal ganz kurz im Strafraum vorbei - bis es die Sandhäuser ganz schnell geregelt bekommen.
Paderborn bemüht sich um einen ruhigen Spielaufbau, kommt damit aber nur schwerlich voran und gelangt nicht einmal annähernd in Strafraumnähe.
Sandhausen wirkt bislang zweikampfstärker und bissiger. Auf rechts schauen die Hausherren mit Kemal Ademi nun sogar mal ganz kurz im Sechzehner vorbei. Von einem Torabschluss bleiben wir weit entfernt.
Derzeit schaut es so aus, als stünden beiden Mannschaften im Tabellenkeller, was natürlich alles andere als ein Kompliment für die Gäste ist. Paderborn aber hat noch reichlich Gelegenheit, der aktuellen Tabellenplatzierung gerecht zu werden.
Erstmals so ein klein wenig Struktur deutet sich nun bei den Gastgebern an. Ganz langsam tastet man sich in die gegnerische Hälfte. Doch dann segelt eine Spielverlagerung, ein weiter Flankenwechsel ins Aus. Und Schluss ist mit der erhofften Herrlichkeit.
Bedächtig gehen beide Seiten die Partie an. Es gilt, in den Zweikämpfen zu bestehen. Für Spielfluss gibt es noch keinen Raum.
Soeben ertönt der Anpfiff. Bei angenehmen 17 Grad stoßen die Gäste an.
Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Tobias Stieler. Der 41-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 91. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus und hat die Assistenten Christian Gittelmann und Konrad Oldhafer dabei. Den Vierten Offiziellen gibt Patrick Kessel. Vor den Monitoren verfolgen die Videoassistenten Patrick Alt und Frederick Assmuth das Geschehen.
In der Hinrundenpartie vom 12. Spieltag hatte der SCP mit 3:0 die Nase vorn. Beim letzten Aufeinandertreffen in Sandhausen wurden die Punkte geteilt. An dieser Stelle spielte man sogar dreimal in Folge 1:1. So geht der letzte Heimsieg des SVS auf Februar 2016 zurück (1:0). Die Ostwestfallen siegten lediglich einmal am Hardtwald, das passierte im Februar 2013 (1:3).
Als schwächste Heimmannschaft haben die Sandhäuser am Hardtwald erst drei Siege errungen, lediglich 13 Tore erzielt und 27 kassiert. All das sind negative Spitzenwerte. In der Rückrundentabelle ist man Vorletzter, was nicht für die aktuelle Form spricht. Kürzlich musste der SVS zehn Pflichtsiele ohne Sieg verkraften - inklusive Pokal-Aus gegen Freiburg. Acht dieser Spiele wurden verloren. Am vergangenen Spieltag sendeten die Kurpfälzer unter dem Interimsduo Gerhard Kleppinger und Oscar Corrochano zumindest ein Lebenszeichen, siegten in Magdeburg mit 2:1.
Zumindest das Paderborner Torverhältnis würde mehr zulassen. Die 54 Saisontore werden nur von zwei Ligakonkurrenten übertroffen. Und auch defensiv sind die Ostwestfalen immerhin die Nummer 4 der Liga. Allerdings ist man auswärts seit vier Partien sieglos, die letzten beiden in Regensburg (0:1) und Darmstadt (1:2) wurden gar verloren. Einen Punkt gab es letztmals in Magdeburg (0:0). Und einen Auswärtssieg feierten die Paderborner zuletzt im Februar bei Hannover 96 (4:3).
Mit Blick auf die Tabelle hat hier das Schlusslicht den Sechsten zu Gast. Dem SVS droht akute Abstiegsgefahr. Zum Relegationsplatz fehlen vier Punkte, zum vollends rettenden Ufer noch ein Pünktchen mehr. Die Kurpfälzer benötigen also dringend jeden Zähler, wenn es nach elf Spielzeiten in der 2. Liga nicht wieder in den Fahrstuhl nach unten gehen soll. Der SCP liegt acht Punkte hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz und sollte so ziemlich alle verbleibenden Partien gewinnen, wenn da noch etwas gehen soll. Zahlreiche Patzer der Konkurrenz müssten hinzukommen. Wie realistisch das ist, bleibt abzuwarten.
Ebenfalls eine Veränderung gibt es aufseiten der Gäste nach dem 3:0-Heimsieg gegen Rostock. Dennis Srbeny findet sich auf der Bank wieder. Dafür beordert Lukas Kwasniok heute Felix Platte in die Paderborner Anfangsformation.
Für den SC Paderborn stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Huth - Heuer, Humphreys, Rohr - Obermair, Schallenberg, Klefisch, Justvan - Muslija - Leipertz, Platte.
Nach dem 2:1-Erfolg in Magdeburg nimmt Gerhard Kleppinger notgedrungen einen Wechsel vor. Anstelle des gesperrten Merveille Papela (fünfte Gelbe Karte) rutscht Philipp Ochs in die Sandhäuser Startelf.
Zu Beginn gilt unser Interesse den personellen Belangen des Tages und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des SV Sandhausen: Drewes - Dumic, Zhirov, Sicker - Ajdini, El-Zein, Bachmann, Ochs, Calhanoglu - Esswein, Ademi.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem SC Paderborn.