So paradox sich das anhört: Schalke zeigte hier, vor allem in der ersten Hälfte, eine deutlich verbesserte Leistung. Es hilft am Ende nichts, weil vorne das Tor einfach nicht fallen wollte. Nach dem 0:1 traf Mollet den Pfosten, beim Stand von 0:2 hatte Bülter dasselbe Vergnügen. Schalke präsentierte sich leidenschaftlich und aggressiv, hinten ließen die Hausherren aber letztlich zu viel zu. Hoffenheim war eiskalt und entschied die Partie bereits mit dem 2:0. Nach dem dritten Treffer war die Luft aus der Partie endgültig raus, die TSG hatte sogar noch Chancen auf ein viertes Tor.