SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - Bor. Mönchengladbach. Bundesliga.

Veltins Arena.

FC Schalke 04 0

    Bor. Mönchengladbach 3

    • L Stindl (15. minute)
    • S Lainer (63. minute)
    • F Ronnow (72. minute ET)

    Live-Kommentar

    Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch ein schönes Wochenende.

    Nach diesem Wochenende sind erst einmal die Nationalmannschaften gefragt, die Bundesliga hat Pause. Anschließend wird Schalke als abgeschlagener Tabellenletzter in Leverkusen seine Abschiedstour fortsetzen. Die Borussia darf als nun Neunter wieder Hoffnung schöpfen, es doch noch ins internationale Geschäft zu schaffen. Dafür benötigt man in zwei Wochen beim Heimspiel gegen Freiburg aber wieder etwas Zählbares.

    Unaufhaltsam taumelt der FC Schalke 04 der 2. Bundesliga entgegen. Erneut kassieren die Königsblauen eine Niederlage, ziehen gegen Borussia Mönchengladbach verdient mit 0:3 den Kürzeren. Über weite Strecken gaben die Gäste den Ton an. Nicht nur durch die optischen Eindrücke war die Überlegenheit unübersehbar, sondern auch Zahlen - wie mehr als 70 Prozent Ballbesitz oder 21:4 Torschüsse - belegten, wie die Kräfteverhältnisse verteilt waren. Die Fohlen müssen sich einzig vorwerfen lassen, nicht früher für klare Verhältnisse gesorgt zu haben. Aber das blieb letztlich ohne Folgen, weil Schalke viel zu harmlos war und nach der einzigen Torchance kurz vor der Pause überhaupt nichts mehr nachkam. Nach dem Seitenwechsel wurde noch ein kümmerlicher Schuss der Knappen verzeichnet. Ein solch desolates Auftreten ist natürlich nicht bundesligatauglich.

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    Überaus pünktlich beendet Schiedsrichter Tobias Stieler das Treiben auf dem grünen Rasen.

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    Und den Platz von Florian Neuhaus nimmt Denis Zakaria ein. Damit schöpft Marco Rose sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Marco Rose bringt weitere frische Kräfte. Für Stefan Lainer kommt Jordan Beyer.

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    Dann zappelt der Ball tatsächlich noch einmal im Netz. Beim Doppelpass mit Valentino Lazaro jedoch, befindet sich Florian Neuhaus im Abseits. Dass im Anschluss Breel Embolo die Pille aus kürzester Distanz einschießt, nützt diesem nichts, denn der Pfiff ertönt umgehend.

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    Dauerhaft halten sich die Fohlen in des Gegners Hälfte auf. Ein Schalker Bestreben, dies zu ändern, gibt es nicht.

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    Der eben eingewechselte Breel Embolo sucht umgehend den Torabschluss. Der Rechtsschuss aus der Distanz zwingt Frederik Rönnow nicht zum Eingreifen.

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    Zugleich darf Jonas Hofmann vorzeitig Feierabend machen. Dafür soll Hannes Wolf die Schlussphase bestreiten.

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    Auf Seiten der Gäste reicht Lars Stindl seine Kapitänsbinde an Christoph Kramer weiter, der sie am Arm von Yann Sommer befestigt. Stindl verlässt den Rasen, den dafür Breel Embolo betritt.

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    Zum Thema Schadensbegrenzung passt diese humorlose Klärung von Malick Thiaw. Der Verteidiger interessiert sich überhaupt nicht für eine spielerische Lösung, der drischt die Kugel unbedrängt ins Seitenaus.

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    Gladbach behält die Kontrolle, hat mittlerweile auch keine große Gegenwehr mehr zu fürchten. Schalke betreibt jetzt nur noch Schadensbegrenzung.

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    Marco Rose nimmt Marcus Thuram aus dem Spiel, um mit Valentino Lazaro einen ersten frischen Mann bringen zu können.

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    Daran wird auch Klaas-Jan Huntelaar nichts mehr ändern, der jetzt Matthew Hoppe ersetzt. Damit schöpft Dimitrios Grammozis sein Wechselkontingent aus.

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    Spätestens jetzt ist der Drops gelutscht. Schalke wird mal wieder verlieren und dem Abstieg weiter unaufhaltsam entgegen schlittern. Und die Fohlen beenden ihre Krise.

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    Tooooor! FC Schalke 04 - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 0:3. Von der rechten Seite bringt Alassane Plea einen gefühlvolle Flanke an. Nico Elvedi schraubt sich im Zentrum in die Höhe und köpft oben aufs linke Eck. Erneut ist Frederik Rönnow zur Stelle. Dem Keeper aber rutscht die Kugel aus den Händen. Bei seinem Auftreffen auf den Boden schlägt das eigene Knie gegen das Spielgerät, welches er erst wieder hinter der Torlinie richtig zu fassen bekommt. Dieses Eigentor passt zur Situation der Schalker.

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    In zentraler Position setzt sich Florian Neuhaus sehr gut gegen Omar Mascarell durch und feuert mit dem rechten Fuß aus etwa 18 Metern. Den Schuss aufs linke untere Eck pariert Frederik Rönnow stark.

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    Immerhin zeigen sich die Gastgeber jetzt mal wieder, schaffen es auf rechts in den Sechzehner. Letztlich bringt Amine Harit einen Linksschuss an, der das kurze Eck deutlich verfehlt.

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    Somit wird das für Schalke eine Herkulesaufgabe. Wie bitteschön sollen die Knappen zwei Tore zustande bekommen? Das scheint schwer vorstellbar.

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    Unmittelbar nach dem Tor wird auf Seiten der Hausherren gewechselt. Für Benito Raman soll ab sofort Amine Harit etwas bewegen.

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    Tooooor! FC Schalke 04 - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 0:2. Auf der rechten Seite schreitet Jonas Hofmann bei einem Eckball zur Tat. Die Hereingabe segelt in den Fünfmeterraum. Noch vor dem ersten Pfosten ist Stefan Lainer zur Stelle, verlängert den Ball unbedrängt per Kopf und trifft aus drei Metern ins kurze Eck. Für den Rechtsverteidiger ist es das zweite Saisontor in der Bundesliga.

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    Vorlage Jonas Hofmann

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    Aus der zweiten Reihe zieht Christoph Kramer ab. Der Rechtsschuss verfehlt das Tor.

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    Somit versäumen es die Fohlen weiterhin, die Angelegenheit klarer zu gestalten. Damit bleibt Schalke zumindest die grundsätzliche Möglichkeit, vielleicht doch noch etwas bewegen zu können.

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    Nach der sich anschließenden Ecke kommt Ramy Bensebaini in zentraler Position zum Abschluss. Der Linksschuss aus gut 17 Metern fliegt links an der Kiste vorbei.

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    Zentral in der Box sucht Alassane Plea nach einem Zuspiel von Marcus Thuram den Abschluss. Der Rechtsschuss wird eine Beute von Frederik Rönnow, der die Pille über die Querlatte lenkt.

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    Am Mittelkreis stoppt Lars Stindl den zu enteilen drohenden Suat Serdar. Der Tritt gilt nur den Beinen, womit das eine Gelbe Karte nach sich zieht. Für den Borussen-Kapitän ist das die sechste Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Von Schalke kommt nach dem Seitenwechsel zu wenig. Ansätze sind zu erkennen, aber das reicht in der Form nicht. Es braucht mehr Mut und Entschlossenheit.

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    Nach deren kurzer Ausführung flankt Christoph Kramer von der rechten Seite. Der wenig kontrollierte Kopfball von Matthias Ginter verfehlt den Kasten von Frederik Rönnow deutlich.

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    Auch nach Wiederbeginn übernehmen die Gäste gleich wieder das Kommando und erarbeiten sich überdies eine Ecke.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Dimitrios Grammozis hatte ja bereits nach 20 Minuten eingegriffen und William durch Bastian Oczipka ersetzt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Dann bittet Schiedsrichter Tobias Stieler die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Nach der kurzen Phase Schalker Aufbäumens streben die Gladbacher jetzt wieder Kontrolle an, wollen im ersten Durchgang nichts mehr anbrennen lassen.

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    Kurz darauf wird den Gastgebern der erste Eckstoß zugesprochen. Zwar zieht dieser keinen Ertrag nach sich, immerhin aber halten sich die Gelsenkirchener damit mal eine Zeit lang in der gegnerischen Hälfte.

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    Dann zeigen sich die Knappen mal wieder. Nach einem Diagonalpass von Sead Kolasinac taucht Kerim Calhanoglu halblinks in der Box völlig frei auf. Dessen Direktschuss mit dem linken Fuß zwingt Yann Sommer zum Handeln. Der Keeper pariert stark.

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    Von Schalke gibt es seit geraumer Zeit nichts mehr zu sehen. Die Gladbacher Führung geht voll und ganz in Ordnung, fällt mittlerweile allerdings zu schmal aus.

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    Links in der Box behauptet Florian Neuhaus den Ball, lässt sich weder von Shkodran Mustafi noch von Omar Mascarell oder Malick Thiaw stoppen. Doch auch dieser Linksschuss aus vielversprechender Position zischt links vorbei.

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    Aus der zweiten Reihe versucht sich Ramy Bensebaini. Der Rechtsschuss verfehlt den Kasten und zwingt Frederik Rönnow nicht zum Eingreifen.

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    Alassane Plea steckt den Ball wunderbar durch. Über halblinks hat Marcus Thuram freie Bahn, sucht mit dem linken Fuß den Weg ins kurze Eck. Ein konsequenter Abschluss ist das nicht, der Ball streicht am Tor vorbei. Auch diese Großchance bleibt ungenutzt.

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    Dann bringen die Fohlen über rechts tatsächlich mal Zug rein. Stefan Lainer befördert die Pille flach und scharf in den Torraum. Dort verpasst zunächst Jonas Hofmann. Danach muss Alassane Plea das Ding doch nur noch in die Maschen drücken, erwischt die Kugel aber ebenfalls nicht richtig. Welch eine Gelegenheit!

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    Mehr vom Spiel haben weiterhin die Gäste. Dank der Führung sind die Borussen nicht zur Eile gezwungen, doch ein wenig mehr Konsequenz würde helfen, um die Weichen eventuell frühzeitig stellen zu können.

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    Tatsächlich gibt es jetzt einen ersten echten Torabschluss der Gastgeber. Aus der zweiten Reihe zieht Benito Raman mit dem rechten Fuß ab. Der Rechtsschuss aus halblinker Position ist allerdings deutlich zu hoch angesetzt.

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    Inzwischen haben die Königsblauen den Gegentreffer verdaut, beteiligen sich jetzt wieder aktiver und versuchen zumindest, nach vorn zu spielen.

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    Nach gerade abgesessener Gelbsperre holt sich Omar Mascarell für ein Foul an Christoph Kramer seine sechste Verwarnung in dieser Saison ab.

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    Frühzeitig greift Dimitrios Grammozis ein. William ist nicht verletzt, hat aber Marcus Thuram vor dem Gegentreffer laufen lassen. Jetzt muss die brasilianische Leihgabe des VfL Wolfsburg runter und ist wenig angetan. Dafür soll nun Bastian Oczipka für mehr defensive Stabilität sorgen.

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    Mit der Führung im Rücken strahlen die Fohlen viel Sicherheit aus, bestimmen das Geschehen auf dem Platz. Schalke muss den Rückschlag erst einmal verdauen.

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    Zügig wird auf Seiten der Video-Schiedsrichter Christian Dingert und Rafael Foltyn geklärt, dass der Ball bei Thuram die Torauslinie nicht überschritten hatte. Damit bleibt der Treffer von Gladbachs bestem Torjäger der Saison anerkannt.

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    Tooooor! FC Schalke 04 - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 0:1. Auf der linken Seite tritt Marcus Thuram an, marschiert in den Sechzehner und zieht den Ball gerade noch vor der Grundlinie scharf in die Mitte. Frederik Rönnow pariert. Der erste Nachschuss von Florian Neuhaus wird abgeblockt. Beim nächsten Versuch hat Lars Stindl die Übersicht und die Ruhe, setzt seinen Rechtsschuss aus etwa elf Metern gezielt unter die Querlatte und markiert seinen elften Saisontreffer.

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    Das sind die berühmten Ansätze, über die beide nicht hinauskommen. Mit anderen Worten ließe sich von Stückwerk sprechen. Angesichts der Situationen der kriselnden Beteiligten verwundert das nicht sonderlich.

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    Mehr tut sich fürs Erste nicht. Die Partie gestaltet sich jetzt offener und spielt sich komplett zwischen den Strafräumen ab.

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    Wegen eines taktischen Fouls im Mittelkreis gegen Suat Serdar fängt sich Ramy Bensebaini eine frühe Gelbe Karte ein. Das ist die fünfte Verwarnung der Saison, der Algerier wird am kommenden Spieltag gesperrt fehlen.

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    Inzwischen beteiligen sich die Schalker aktiver am Spielgeschehen, wollen jetzt auch den Ball haben. Allerdings braucht es eine Zeit lang, ehe man sich mit dem Spielgerät richtig anfreundet.

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    Erst kurz darauf gibt es einen Gladbacher Torabschluss. Dem Kopfball von Ramy Bensebaini jedoch fehlt es komplett an Druck. Dafür ist die Distanz einfach zu groß. Frederik Rönnow bekommt daher keine Probleme.

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    Dann geht es zaghaft nach vorn in Richtung Sechzehner. Und prompt entspringt den Bemühungen ein erster Eckstoß. Um den kümmert sich Jonas Hofmann auf der linken Seite, beschwört mit seiner Hereingabe allerdings keinerlei Gefahr herauf.

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    In der Anfangsphase führt ausnahmslos die Borussia den Ball. Raumgewinn wird dabei eher nicht angstrebt. Über Ballbesitz wollen die Gäste langsam Fahrt aufnehmen.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. Der Rasen in der Veltins-Arena präsentiert sich in ordentlicher Verfassung und sollte einem unterhaltsamen Spiel nicht im Wege stehen.

    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Stieler. Der 39-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 133. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zu Hand gehen ihm dabei die Assistenten Christian Gittelmann und Marcel Unger. Als vierter Offizieller fungiert Guido Winkmann.

    Wenig überraschend ging die Hinrundenpartie vom 9. Spieltag an die Borussen, die das Heimspiel mit 4:1 gewannen. Mit Blick auf die vergangene Saison aber behauptete sich S04 zu Hause mit 2:0. In der Spielzeit davor siegte Gladbach auf Schalke mit exakt diesem Ergebnis.

    Damit gehören die Jungs vom Niederrhein zu den schlechtesten Rückrundenmannschaften, werden aber von Schalke noch unterboten. Die Knappen sind in nahezu allen Rubriken das Schlusslicht der Liga: schwächster Angriff (16 Saisontore), löchrigste Defensive (66 Gegentreffer). Das stellt sich in der Veltins-Arena (8:26 Tore) für die schlechteste Heimmannschaft (sechs Punkte) ganz genauso dar - und ist auswärts nicht anders. Ob Hin- oder Rückrundentabelle - überall zieren die Königsblauen das Ende des Klassements. Woher sollten die Punkte angesichts von einem kümmerlichen Saisonsieg auch kommen? Dieser Dreier gelang im Januar gegen Hoffenheim (4:0). Seither setzte es schon wieder elf sieglose Pflichtspiele, wovon acht verlorengingen. Der Klassenerhalt ist zwar mathematisch noch drin, doch inzwischen helfen Unentschieden nicht einmal mehr weiter. Die Gelsenkirchener müssten serienweise Dreier verbuchen, um das rettende Ufer doch noch zu erreichen. Und das käme einem Wunder gleich.

    Jüngst noch Champions-League-Teilnehmer, scheint für die Fohlen ein erneutes Erreichen der Königsklasse bei aktuell 14 Punkten Rückstand zu Platz 4 kaum noch realisierbar. Selbst die Europa League und der neue Trostpreis Conference League sind aktuell nicht greifbar. Zu letzterem fehlen sieben Punkte. Doch unabhängig von derlei Zielen ist es für die Borussen erst einmal von Bedeutung, den Negativtrend zu stoppen. Zuletzt setzte es sieben Pflichtspielniederlagen in Folge, neun Partien blieb man ohne Sieg. Das letzte Erfolgserlebnis gab es Anfang Februar im Achtelfinale des DFB-Pokals (2:1 beim VfB Stuttgart). Aus diesem Wettbewerb hat man sich inzwischen genau wie aus der Champions League verabschiedet. Allein die verbliebene Bundesliga betrachtet, ist der VfL sieben Begegnungen ohne Dreier. Der letzte volle Erfolg gelang Ende Januar gegen Dortmund (4:2).

    In der Samstagabendpartie des 26. Spieltages treffen zwei Krisenklubs aufeinander. Auf der einen Seite der Tabellenletzte, der angesichts von kümmerlichen zehn Punkten auf dem Konto kaum noch zu retten sein wird, auf der anderen Seite der Zehnte, der zwar 23 Zähler mehr gesammelt hat, den eigenen Ansprüchen jedoch mittlerweile um einiges hinterherläuft.

    Ebenfalls zwei Umstellungen gibt es auf Seiten der Hausherren nach dem Champions-League-Spiel am Dienstag. Marco Rose setzt Denis Zakaria und Breel Embolo auf die Bank und beordert dafür Christoph Kramer und Alassane Plea in die Gladbacher Anfangsformation.

    Im Vergleich zur 0:5-Pleite vor einer Woche in Wolfsburg nimmt Dimitrios Grammozis zwei Veränderungen vor. Anstelle von Amine Harit und Alessandro Schöpf, die heute auf der Bank Platz nehmen werden, rücken Omar Mascarell (zurück nach Gelbsperre) und Matthew Hoppe in die Schalker Startelf.

    Dem stellt sich der VfL Borussia Mönchengladbach in folgender Besetzung entgegen: Sommer - Lainer, Ginter, Elvedi, Bensebaini - Kramer, Neuhaus - Hofmann, Stindl, Thuram - Plea.

    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der FC Schalke 04 geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Rönnow - Becker, Mustafi, Thiaw - William, Serdar, Mascarell, Kolasinac, Calhanoglu - Raman, Hoppe.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach.