Bundesliga
FC Schalke 04 - 1. FC Nürnberg. Bundesliga.
18:30, Uhr, Samstag, 24.11.2018.
Veltins ArenaZuschauer: Zuschauer62.271.
So viel für heute aus der Bundesliga. Morgen gibt es bei uns noch die Partien Freiburg vs. Bremen und Gladbach vs. Hannover. Von dieser Stelle einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!
Für Schalke geht es am nächsten Wochenende nach Hoffenheim, keine leichte Aufgabe, die Franken haben am nächsten Sonntag Leverkusen zu Gast.
Nach einer relativ ausgeglichenen ersten Hälfte mit leichten Vorteilen für Königsblau lag Schalke verdient mit 2:1 durch Tore von Burgstaller und Harit vorne. Waren die Franken vor dem Seitenwechsel ein fast gleichwertiger Gegner, hatten sie den Schalkern nach der Pause kaum noch etwas entgegenzusetzen. Die Partie spielte sich nach dem Seitenwechsel fast nur noch in der Nürnberger Hälfte ab. Kurz keimt bei den Franken Hoffnung aus, als sie in Unterzahl durch Zrelak mit dem einzigen Angriff nach der Pause zum Anschlusstreffer kamen. Aber mit einem zweiten Treffer von Debütant Skrzybski und ein Tor von Oczipka machte Schalke in der Schlussphase alles klar.
Nach diesem Treffer wird gar nicht erst wieder angepfiffen. Guido Winkmann beendet die Partie.
Tooor! SCHALKE 04 - 1. FC Nürnberg 5:2. Das dürfte der Schlusspunkt gewesen sein. Mascarell treibt den Ball durchs Mittelfeld, legt nach links auf Oczipka. Der zieht von der Außenlinie vor den Strafraum und zirkelt den Ball aus 18 Metern unhaltbar links oben ins Eck. Bredlow ohne Chance zu reagieren.
Drei Minuten Nachspielzeit wird es geben.
Skrzybski darf sich im Abgangsapplaus sonnen und macht Wright Platz.
Harit geht. So bekommt Schöpf noch ein paar Einsatzminuten.
Tooor! SCHALKE 04 - 1. FC Nürnberg 4:2. Schwer zu sagen, der wievielte Lauf von Caligiuri zur Grundlinie das war. Wieder ist er von Rhein oder Leibold nicht zu stoppen, wieder findet er Skrzybski mit seinem Rückpass hinter die Abwehr. Und Skrzybski hält auch diesmal nur den Fuß dran. Bredlow ist geschlagen. Skrzybski bei seinem Startelfdebüt gleich mit einem Doppelpack.
Acht Minuten sind noch zu spielen, zwei, drei Minuten Nachspielzeit wirds geben. Da kann noch allerhand passieren.
Wer hätte gedacht, dass es hier nochmal spannend wird. Schalke hatte in der zweiten Hälfte alles im Griff.
Und bei Schalke macht Rudy für Mascarell Platz.
Letzter Wechsel bei den Gästen. Kubo geht, Misidjan kommt für die Schlussphase.
Tooor! Schalke 04 - 1. FC Nürnberg 3:2. Grandioser Treffer der Franken! Lange nicht mehr so gelacht. Langer Ball in die Spitze, Behrens läuft alleine auf Fährmann zu, scheitert an dessen starker Reaktion. Bekommt den Abpraller, knallt den Ball aus spitzem Winkel erst an den linken Pfosten, vom rechten Innenpfosten springt er wieder raus. Und im Nachsetzen drückt Zrelak den Ball aus vier Metern über die Linie.
Der Spielstand geht mittlerweile auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. In der ersten Hälfte waren die Franken eigentlich ganz gut im Spiel. Aber nach der Pause fanden sie gar nicht mehr statt. Schalke kontrollierte das Spiel. Und spätestens mit dem Platzverweis war das Ding durch.
Harit läuft Margreitter an und vergisst vor lauter Übersteigern den Ball. Kann man sich in dieser Situation aber leisten.
Zweiter Wechsel bei den Franken: Mikael Ishak macht für Adam Zrelak Platz. Nürnberg wechselt in der Offensive. Warum auch nicht?
Tooor! SCHALKE 04 - 1. FC Nürnberg 3:1. Glücklicher Treffer für S04. Caligiuri nimmt einen halbherzig geklärten Ball an und bringt ihn Richtung Tor. War wohl eher als Schuss gedacht. Aber Burgstaller läuft genau in den Ball und bringt noch den Fuß dran. Bewusst. Das war nicht nur einfach angeschossen. Sondern ganz kontrolliert fälscht Burgstaller ab. Das ist wohl die Entscheidung. Vor allem in Überzahl.
Es dauert ein wenig, bis der anschließende Freistoß ausgeführt werden kann. Caligiuri übernimmt das aus 22 Metern und versucht es direkt. Ein sanfter Schlenzer, der in den Winkel gedacht war. Aber den hätte Bredlow auch noch bekommen, wenn er vorher einen Handstand gemacht hätte.
Harte Grätsche von Bauer. Und es wird seine letzte gewesen sein. Zweimal Gelb bedeutet Platzverweis. Harit kann hinterher aber immer noch gehen.
Nach langer Zeit mal wieder eine Offensivszene der Gäste, wenn auch nur bedingt. Rhein versucht, die Schalker Abwehr mit einer Flanke aus dem Halbfeld zu überraschen. Keine Chance. Die Gäste sind in der zweiten Hälfte immer noch ohne Ballkontakt im Schalker Strafraum. Und darum herum. Ins Angriffsdrittel kommen sie überhaupt nicht mehr.
Eine Viertelstunde ist in der zweiten Hälfte gespielt, und die gehörte ganz den Gastgebern. Von Nürnberg war nach der Pause noch herzlich wenig zu sehen bis auf das Schüsschen wenige Sekunden nach Wiederbeginn.
Oczipka erläuft eine viel zu weite Flanke vor der Seitenlinie und behauptet sie an der Eckfahne. Er spielt zurück auf den nachgerückten Rudy, der einfach nur scharf prallen lässt. Harit ist durchgestartet, spielt den Ball im Strafraum zurück auf Burgstaller, der sofort abschließt. Wie angewurzelt bleibt Bredlow auf der Linie stehen und registriert, wie der Ball haarscharf am langen Pfosten vorbeirollt. Das war wunderbar kombiniert von den Königsblauen, es fehlte nur der erfolgreiche Abschluss.
Langer Ball von Bredlow in die Spitze, der zweite Ball landet bei Behrens, der wohl hoffte, dass er Fährmann überraschen könnte. Sonst hätte er es kaum aus 35 Metern versucht. Der Ball fliegt hoch über das Schalker Tor. In der ersten Hälfte schaffte es der Club noch besser hinter die letzte Schalker Abwehrreihe.
Caligiuri geht in Robben-Manier auf rechts in die Tiefe, biegt links ab und zieht vor den Strafraum. Nur das mit dem Schuss, das will nicht so ganz hinhauen. Es wird stattdessen ein halbgares Zuspiel auf Burgstaller, der ohnehin im Abseits steht.
Ein erstaunliches Solo von Bentaleb, spielt nach Zuspiel von Rudy, ein, zwei, drei Nürnberg aus. Verpasst zweimal die Chance abzuschließen und spielt dann aus dem Fußgelenk einen Pass auf Burgstaller, der dann aber viel zu stramm wird. Es hätte ein höchst sehenswerter Treffer werden können.
Bentaleb von der Mittellinie in den Lauf von Skrzybski, schöner Ball, aber der Angreifer muss sich gegen drei Verteidiger alleine behaupten, hat auch keine Anspielstation. Immerhin kann er den Ball in den eigenen Reihen halten. Das war aber auch das Maximum.
Auch die Schalker werden schnell offensiv. Caligiuri geht auf rechts bis zur Grundlinie und bringt den Ball scharf an den kurzen Pfosten. Dort ist Skrzybski schneller als sein Gegenspieler, bekommt den Fuß noch rein, verfehlt aber das Tor knapp. Für Bredlow wäre es bei diesem Schuss aus kurzer Distanz eng geworden.
Kubo mit der ersten Offensivaktion der zweiten Hälfte. Sein harmloser Distanzschuss streicht aber harmlos am Tor vorbei.
Die zweite Spielhälfte läuft. Weitere Wechsel gab es während der Pause nicht.
Die Führung für die Gastgeber könnte vielleicht sogar noch etwas höher ausfallen, hätte nicht Mathenia in der Anfangsphase drei richtig gute Paraden gezeigt. Allerdings muss er sich einen Gegentreffer auch an die eigene Kappe heften. Auch beim 2:0 war die Nürnberger Defensive nicht gut sortiert. Der Anschlusstreffer lässt die Gäste allerdings hoffen.
Es hat sich hier eine ziemlich muntere Partie entwickelt, bei der sich beide Teams gute Chancen erarbeiten konnten. Schalke war erwartungsgemäß das aktivere Team, was sich auch an den Torschüssen ablesen lässt: Der Zähler bleibt beim Pausenpfiff bei 6:4 Torschüssen stehen.
Halbzeitpfiff auf Schalke. Königsblau führt 2:1 gegen den 1. FC Nürnberg.
Bentaleb verliert den Ball im Mittelfeld, holt ihn sich wieder zurück und steckt Richtung Strafraum durch. Caligiuri nimmt auf und schließt sofort aus der zweiten Reihe ab. Knapp geht der Schuss rechts am Tor vorbei. Bredlow wäre aber wohl zur Stelle gewesen.
Eine Halbfeldflanke von Leibold von der linken Seite entwickelt sich zu einem ganz gefährlichen Torschuss, weil Fährmann damit rechnete, dass da noch ein Nürnberger drankommen könnte. Erleichtert wird er registriert haben, dass der Ball knapp am langen Pfosten vorbeispringt.
Die Nachspielzeit ist angebrochen. Angezeigt werden fünf Minuten. Das kommt nicht ganz unerwartet nach doch einigen Unterbrechungen.
Mathenia verabschiedet sich von den mitgereisten Fans und macht nun Platz für Bredlow.
Der bleibt in der Pause sicherlich draußen und macht sich warm für die Partie. Die Nachspielzeit muss er noch unbeschadet überstehen.
Die Partie ist erneut unterbrochen, weil es für Mathenia jetzt doch nicht weitergeht. Er liegt auf dem Rasen, Fabian Bredlow macht sich für den Einsatz bereit.
Stambouli sieht Gelb nach einem Foul an Leibold.
Tooor! Schalke 04 - 1. FC Nürnberg 2:1. Und munter geht es weiter. Palacios mit dem Anschlusstreffer. Bauer bekommt eine Kopfballablage von Kubo aus dem Strafraum an die 16er-Grenze. Flach legt er in den Strafraum links auf Ishak, der sofort schießt, aber geblockt wird. Der Abpraller springt zentral auf Palacios, der aus sechs, sieben Meter nur noch einschieben muss.
Den Hauptanteil an diesem zweiten Tor hat eindeutig Burgstaller, der auf der rechten Außenbahn zwei Nürnberger binden konnte, ohne dass die Zugriff auf den Ball bekamen. Und der Österreicher darf natürlich auch nicht so frei zum Flanken kommen.
Tooor! SCHALKE 04 - 1. FC Nürnberg 2:0 Burgstaller flankt von der rechten Eckfahne halbhoch in den Strafraum. Margreitter will klären, wird irritiert und bekommt den Ball an den Rücken. Der rollt weiter Richtung Elfmeterpunkt, von wo Harit freistehend nur noch einschieben muss, weil Mathenia ebenfalls versuchte, die Flanke von Burgstaller am kurzen Pfosten zu klären.
Es hat den Anschein, als habe sich Mathenia bei seinem Klärungsversuch verletzt. Er scheint Probleme mit dem Knie zu haben. Die Partie ist kurz unterbrochen, damit er behandelt werden kann.
Tooor! SCHALKE 04 - 1. FC Nürnberg 1:0. Steven Skrzybski mit der Führung für S04. Caligiuri hebelt den Ball Richtung Tor. Mathenia kommt weit aus seinem Kasten, um souverän zu klären. Skrzybski läuft ihn an, Mathenia verstolpert. Der Schalker Angreifer nimmt den Ball hinter ihm auf und schiebt aus vielleicht noch zehn Metern lässig ins leere Tor. Den Assist kann sich eigentlich Mathenia anrechnen.
Aus einem Konter jetzt die bisher größte Chance für die Gäste. Eigentlich hatte Sane den Angriff schon abgefangen. Doch den Abpraller kann Behrens an der Strafraumgrenze aufnehmen, drei Schritte in den Strafraum gehen und sich frei vor Fährmann die Ecke aussuchen. Vielleicht hatte er einfach zu viel Zeit. Er legt den Ball am langen Pfosten vorbei.
Die ruhigen Phasen im Nürnberger Spiel laufen hauptsächlich in der eigenen Spielhälfte ab, nur dort, in Strafraumnähe, können sich die Gäste mal unbedrängt den Ball zuschieben. Bei den Schalkern spielt sich das ähnlich, nur tief in der gegnerischen Hälfte ab.
Zwanzig Minuten sind gespielt und die Partie bietet überraschend viele Offensivszenen. Vor allem vor dem Nürnberger Tor, aber wie die Szene eben durch Ishak gezeigt hat, verstecken die Gäste sich keinesfalls. Beide Teams überbrücken das Mittelfeld bisher sehr schnell.
Dicke Chance für Nürnberg, Oczipka spielt vor der Abwehr einen Querpass in den Rücken der eigenen Verteidiger. Ishak geht dazwischen und hält sofort von der Strafraumgrenze drauf. Nun kann auch Fährmann zeigen, was er kann. Er lenkt den Ball um den Pfosten.
Schalke nähert sich immer mehr an: Burgstaller wird im Strafraum freigepasst, aber im allerletzten Moment geblockt. Die anschließende Ecke kommt von Oczipka flach an den Elfmeterpunkt, Burgstaller nimmt das Zuspiel direkt. Und wieder muss Mathenia fliegen. Er lenkt den Schuss zum den Pfosten zur nächsten Ecke.
Alles läuft bei Schalke über Bentaleb, der im Zentrum die Bälle verteilt. So versucht es Schalke jetzt über die linke Seite. Oczikpka bringt einen Schuss aus der zweiten Reihe an, er drischt den Ball in die Wolken.
Schalke versucht das Spiel zu machen, so hatte das Tedesco ja auch angekündigt, Nürnberg setzt auf sein Umschaltspiel, es gelingt den Franken aber noch nicht, hinter die letzte Linie zu kommen. Defensiv steht Schalke bisher ganz stabil.
Die Partie verspricht intensiv zu werden. Schalke mit leichten Vorteilen in der Anfangsphase, dabei präsentieren sich beide Mannschaften als sehr kämpferisch. Es wird sicherlich noch die ein oder andere Gelbe Karte geben im Verlaufe dieser Partie.
Drückt Burgstaller den Ball noch ein bisschen mehr, springt er vor der Linie auf und wird unhaltbar.
Freistoß für S04 aus dem rechten Halbfeld. Caligiuri schlägt den Ball Richtung Torraum, Burgstaller hält den Schädel rein. Und mit einer Blitzreaktion klärt Mathenia auf der Linie zur Ecke. Das war gleich die erste dicke Möglichkeit für die Köngisblauen.
Bentaleb erobert den Ball an der Mittellinie und drückt sofort aufs Tempo. Sein Pass in die Spitze kommt durch, aber Burgstaller und Skrzybski verheddern sich gegen Petrak. Die Gefahr ist gebannt. Aber wenn Schalke so schnell kombiniert, sieht das nicht schlecht aus.
Ein paar Sekunden später kommt es zu einem Zusammenstoß von Stambouli und Ishak. Wieder ist die Partie unterbrochen. Das nennt man wohl einen fahrigen Beginn.
Respekt. Nach 25 Sekunden kassiert Robert Bauer schon eine Gelbe Karte. Winkmann macht klar, wie er sich das heute vorstellt nach einem taktischen Foul an Harit.
Da Spiel hat begonnen!
An der Seite von Guido Winkmann betreten die Mannschaften jetzt das Spielfeld.
Auf den Ausfall von Uth und Embolo angesprochen, meint Tedesco nur: "Wir dürfen nicht meckern. Wir haben einen großen Kader, wir sind breit aufgestellt. Das sind junge und hungrige Spieler."
Übrigens: Nur einmal hatte S04 nach elf Spieltagen weniger Tore als in dieser Saison geschossen. 1967/68!! Am Ende wurde die Mannschaft Fünfzehnter. Ein Platz hinter dem BVB auch noch. Absteiger waren damals Borussia Neunkirchen und der KSC. Geschichtsstunde vorbei.
Vier Umstellungen gibt es auch bei den Gästen: Im Mittelfeld rückt Petrak für Fuchs (Bank) in die Anfangself. Und den Angriff hat Köllner komplett umgebaut: Misidjan, Kerk und Zrelak finden sich auf der Auswechselbank wieder, für sie beginnen im Angriff Palacios, Ishak und Kubo.
Tedesco hat die Offensive nach der Niederlage gegen Frankfurt ziemlich umgemodelt. Nicht immer ganz freiwillig. Während die Abwehr gleichgeblieben ist, spielt Schalke eigentlich mit einem komplett neuen Mittelfeld, sieht man von Caligiuri ab: Serdar, Uth und Schöpf (Bank) fallen raus, dafür beginnen Harit, Rudy und Oczipka. In der Spitze rückt Skrzybski für Embolo in die Startelf.
Auch Tedesco warnt reflexartig vor dem Gegner, was in der Bundesliga einfach dazugehört: "Wir treffen mit dem 1. FC Nürnberg auf einen sehr gefährlichen Gegner." Ja klar. Deswegen haben die Franken ja auch schon ELF Tore geschossen.
Tedesco muss auf wichtige Akteure in der Offensive verzichten. Embolo fehlt nach einem Mittelfußbruch, Uth laboriert an einer Sehnenverletzung. Nürnbergs Michael Köllner beeindruckt das wenig: "Trotz der Ausfälle in der Schalker Offensive stehen dort noch namhafte Spieler im Kader. Das ist immer noch stark. Wir fahren als klarer Außenseiter nach Schalke."
Schalke ist kein gutes Pflaster für den FCN. Den letzten Dreier holten die Franken bei Schalke am achten Spieltag der Saison 1993/94. Damals spielten die Königsblauen noch im Parkstadion! Beim Club stand Andi Köpke noch zwischen den Pfosten, Jens Lehmann bei S04. Den meisten sind die beiden nur noch als Torhütertrainer bei der Nationalelf oder als Fernsehexperte bekannt!
Dabei schien es bei der Mannschaft von Domenico Tedesco doch gerade aufwärts zu gehen. Fünf Pflichtspiele ohne Niederlage gab es von der Länderspielpause. Doch dann kam der Dämpfer beim 0:3 in Frankfurt. Die Franken sind seit sechs Spielen ohne Pflichtspielsieg, zwar haben sie sich im DFB-Pokal für die nächste Runde qualifiziert, aber in der Fußballstatistik zählt der Erfolg im Elfmeterschießen gegen Rostock eben als Remis.
Abstiegskampf in Gelsenkirchen: Das Ganze läuft unter dem Label "Topspiel am Samstagabend". So sind die Tatsachen. Während man das bei den Franken aber mehr oder weniger erwarten konnte, hinken die Königsblauen natürlich deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Nürnberg bietet folgende Elf auf: Mathenia - Bauer, Margreitter, Mühl, Leibold - Petrak, Behrens, Rhein - Palacios, Ishak, Kubo.
Die Aufstellungen: Schalke mit Fährmann - Stambouli, Sane, Nastasic - Bentaleb - Caligiuri, Harit, Rudy, Oczipka - Burgstaller, Skrzybski.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem 1. FC Nürnberg.