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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Veltins ArenaZuschauer60.836.

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute aus dem Oberhaus. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal.

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Wie gehts weiter? Nächstes Wochenende führt der Spielplan die Schalker in die Hauptstadt, am Sonntag ist man zu Gast bei Union. Der VfL muss schon einen Tag früher ran, empfängt Leipzig.

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Für S04 war dies bereits das dritte 0:0 in Folge, nicht wirklich hilfreich im Abstiegskampf. Wie schon in den beiden Spielen zuvor strahlt Schalke einfach zu wenig Torgefahr. Immerhin, der Abstand auf die Hertha konnte auf zwei Zähler verkürzt werden. Ergebnistechnisch könnte man bei den Wölfen von einer Trendwende sprechen nach vier Pflichtspielniederlagen am Stück. Aber inhaltlich, oh dear. Besser als Platz 7 wirds für den VfL vorerst nicht werden (-4 auf Freiburg).

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Im Auftaktspiel des 20. Spieltages zwischen Schalke und Wolfsburg kommt es zur Punkteteilung. Das ist unter dem Strich ein Ergebnis, mit dem die Wölfe besser leben können. Schalke war über die gesamte Spielzeit das aktivere Team, zu mehr als zwei Abseitstoren reichte es aber nicht. Die Schalker Defensive war heute gegen sehr enttäuschende Wölfe nie wirklich gefordert.

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Schlusspfiff.

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Bülter hat kurz vor Abpfiff noch einen im Köcher. Aber aus 30 Metern zu versuchen, Casteels zu überraschen, ist ambitioniert. Der Ball flattert leicht, aber ist letztlich dankbar.

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Zalazars Freistoß im Anschluss fliegt natürlich über das Tor.

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Und damit die Karte nicht kalt wird, gibts sie gleich auch noch für Guilavogui für einen harten Einsatz gegen Zalazar zehn Meter vor dem eigenen Strafraum.

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Ebenfalls Gelb gibts für den erbosten Schalker Coach Reis.

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Auch bitter: Terodde läuft hinter der Abwehrkette alleine aufs Tor zu. Und der Schiedsrichter pfeift ein Foul von Svanberg gegen Jenz ab, statt den KLAREN Vorteil laufen zu lassen. Ein ziemlich unglücklicher Pfiff. Gelb gegen Svanberg machts auch nicht besser.

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Die Nachspielzeit ist verkündet: sieben Minuten. Das ist das, was das Spiel braucht. Naja, der häufige VAR-Einsatz macht die Nachspielzeit nachvollziehbar.

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Und bei Schalke kommt Terodde für Frey.

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Arnold geht, seine beste Szene war der verschossene Elfer. Und Guilavogui kommt.

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20 Sekunden später schon wieder Ecke für Schalke. Bringt diesmal wenigstens keinen Wolfsburger Konter.

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Aus dem Eckstoß entwickelt sich ein gefährlicher Konter, das heißt potenziell gefährlich. Allerdings brachte Nmecha das scharfe und anspruchsvolle Anspiel ins Zentrum aus vollem Lauf nicht unter Kontrolle, sonst wäre der Weg frei gewesen.

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Van de Ven hat sich bei seiner Abwehraktion allerdings verletzt, er muss behandelt werden und geht erst einmal runter. Schalke in Überzahl.

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Auch nicht schlecht. Drexler in die Tiefe, Bülter geht zur Grundlinie, bedient Zalazar scharf am kurzen Pfosten, im letzten Moment ist noch ein Abwehrbein dazwischen. Die Schalker, sie belohnen sich einfach nicht. Sie BE-LOH-NEN sich einfach nicht. Gibt wieder Ecke.

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Wenn die Wölfe hier einen Zähler mitnehmen, ist das schon frech. Sollte es aber noch zu einem Dreier reichen, grenzte das an Unverschämtheit.

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Der nächste Schalker Versuch. Bülter macht im Strafraum den Ball fest, legt zurück auf Kral. Und der schlenzt knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Der VAR bestätigt die Entscheidung. Es war wieder Abseits. 30 Zentimeter oder so.

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Ist das bitter! Schalke mit dem zweiten Treffer. Und wieder war es Abseits. Dabei war das wirklich gut gespielt. Der tiefe Pass auf rechts in die Tiefe, Drexler, der legt am Strafraum quer, findet Frey. Und der sucht sich von der Strafraumgrenze die Ecke aus. Und dann geht halt die Fahne hoch. Drexler war zu früh gestartet.

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Aus dem Nichts ergibt sich für die Gäste eine Konterchance. Kaminiski wird in die Tiefe geschickt, kann sich seines Gegenspielers gut entledigen, macht einen Haken ins Zentrum und gebiert eine Maus.

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Nächster Wechsel bei den Gastgebern, Kozuki überlässt für Drexler.

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Wieder Wolfsburg, die zweite Luft? Arnold schickt Baku zur Grundlinie, dessen Pass wird von Jenz aber zur Ecke geblockt. Mit seinem Fallrückzieher trifft dann Nmecha aber nur einen Kollegen. Das passt.

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Wenn die Abstimmung nicht stimmt, schickst du als Arnold mit einem Halbfeldfreistoß aus dem Zentrum auch schon mal drei Mann ins Abseits.

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Mittlerweile können die Wölfe ja schon froh sein, über die Mittellinie zu kommen. Und S04 präsentiert sich hier wirklich nicht als Übermannschaft.

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Jetzt die größte Chance der Partie, wieder bekommen die Wölfe einen Standard nicht geklärt. Unverhofft kommt der Ball zu Jenz an der Torraumgrenze, der nimmt mit der Brust an und den heruntertropfenden Ball volley. Und der hätte ins kurze Eck gepasst. Die Parade, die Casteels dagegensetzt, ist geradezu sensationell.

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Sieben Ballkontakte der Wolfsburger im gegnerischen Strafraum. Sieben! Und einer davon beim Elfer.

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Das war sie fast schon wieder, eine Schalker Chance. Langer Ball in die Spitze, Frey geht hoch, irritiert so möglicherweise die Abwehr, jedenfalls kommt der Ball an der Strafraumgrenze bei Zalazar runter, der einen Moment zu lange braucht, hatte kurz freie Schussbahn. Und wird dann geblockt.

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Tatsächlich, für Brunner gehts nicht weiter, er humpelt aber immerhin schon wieder. Aydin übernimmt.

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Brunner sitzt auf dem Rasen, das sieht nach einem Zwangswechsel aus ...

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Ja, klingt wieder harsch, aber den Schalkern kann man wirklich keine Vorwürfe machen. Das Bemühen ist zu erkennen, der Einsatz stimmt. Und vielleicht klappts ja irgendwann doch über einen Standard. Ecke Zalazar, Jenz kann die Hereingabe nicht drücken.

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Gerade ist das ein ziemlich ödes Gekicke, weil das Passspiel der Schalker gerade etwas humpelt. Von den Wölfen erwarten wir ja mittlerweile sowieso nichts mehr. In TV-Bilder übertragen: verdammt viel Mittelkreis.

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Kovac scheint in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben. Er hat einfach nichts gesagt. Und seine Jungs dachten, der ist zufrieden, machen wir einfach weiter so.

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An der taktischen Formation ändert sich dadurch bei den Wölfen vorläufig nichts.

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Und für Wimmer kommt Paredes in die Partie.

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Unmittelbar darauf wechselt Kovac kräftig durch, bringt gleich drei Neue. Gerhardt wird durch Felix Nmecha ersetzt.

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Bornauw überlässt Lacroix.

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Tatsächlich wird die Szene länger untersucht. Köln hatte Einspruch erhoben. Und es war tatsächlich ein paar Zentimeter Abseits.

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Tooor! SCHALKE - Wolfsburg 1:0? Der Ball ist drin, zählt das Tor aber auch? Freistoß Schalke aus dem rechten Halbfeld, Zalazar, am langen Pfosten zieht Kral durch und bekommt den Fuß noch dran. Die Kugel schlägt im langen Eck ein. War aber möglicherweise Abseits.

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... dann Zalazar Gelb.

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Die Szene mit dem Sturz von Zalazar hat übrigens Folgen. Sowohl Gerhardt als auch Zalazar suchen das Gespräch mit Brand. Der zeigt erst Gerhardt ...

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Und Bülter kann sich gleich zeigen. Schalke mit Einwurf von der rechten Seite, irgendwie kommt der Ball bis zu Bülter durch, der sofort den Abschluss sucht, aber geblockt wird, Schalke bleibt aber in Ballbesitz, Zalazar geht im Strafraum zu Boden, aber die Szene läuft weiter und Kral kommt noch zu einem Abschluss per Kopf. Drüber.

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Die Wölfe bleiben unverändert.

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Die Partie läuft wieder.

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Bei den Schalkern gibts den ersten Wechsel, Skarke macht für Bülter Platz.

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Die einzige Strafraumszene der Wölfe gabs beim Strafstoß, die Schalker hatten eine durch Kral nach dem Zalazar-Eckstoß in der 30.

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Noch ein paar Zahlen: 54 Prozent Ballbesitz für Schalke, färbt den Wert bei Wolfsburg etwas schön, denn der Wolfsburger Ballbesitz ist hauptsächlich in der eigenen Spielhälfte zu verorten. Die meisten Wolfsburger Ballkontakte hatten die vier Spieler der Viererkette und Casteels! Abschüsse: Schalke 8, Wolfsburg 2.

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Die Schalker bieten eine, gemessene an den Umständen, ansprechende Partie, haben deutlich mehr Spielanteile und lassen auch erkennen, wie sich der Trainer das eventuell vorstellt. Das Mittelfeld gehört Königsblau. Die Wölfe kamen hier erst sehr spät an, und bei vielen Wolfsburgern hat man immer noch das Gefühl, sie sind noch unterwegs. Was die Mannschaft von Kovac in der ersten Hälfte gerade offensiv bot, war vernachlässigbar. Der verschossene Elfer von Arnold passt da prima ins Bild.

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Dann ist Pause!

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Yoshida schnibbelt den Ball vorne rein. Der zweite Ball fällt Krauß vor die Füße, der zwar abschließt, aber auch völlig drucklos. Den hätte auch ein nasser Schwamm auf der Linie aufgehalten.

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Zwei Minuten Nachspielzeit. Das sind 120 Sekunden zu viel.

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Der schnellste ist Frey sicherlich nicht. Aber das macht er dann ganz gut gegen zwei Wolfsburger nach dem langen Ball. Er kommt zum Abschluss aus 20 Metern. Casteels muss allerdings nicht eingreifen.

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Der letzte Wolfsburger Abschluss war der Nachschuss von Kaminski nach dem vergebenen Strafstoß von Arnold. Und damit haben wir auch schon alle Wolfsburger Torschüsse beisammen!

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Die erste Hälfte nähert sich dem Ende, der Halbzeitpfiff wird vor allem die Wolfsburger überraschen, die noch gar nicht gemerkt haben, dass hier ein Bundesligaspiel läuft.

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Das erinnert bei Schalke jetzt doch langsam stark an die Auftritte gegen Köln und auch Gladbach. Schalke ist aktiver, sogar spielbestimmend. Entwickelt aber zu wenig Torgefahr.

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Oha, da haben sich die Wölfe aber mal weit rausgewagt. Gibt immerhin eine Ecke. Die bringt Arnold aber direkt in Fährmanns Arme. Null Torgefahr bisher durch die Wölfe. Sehen wir mal vom Strafstoß ab. Und der zählt nicht wirklich.

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Eine passende Zahl dazu: In der letzten Viertelstunde spielte sich 50 Prozent des Spielgeschehens im Angriffsdrittel der Schalker ab.

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Eines lässt sich jedenfalls festhalten: An dem Spielgeschehen lässt sich nicht ablesen, wer hier in der Tabelle höher steht. Im Gegenteil, man zöge falsche Schlüsse.

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Daraus entwickelt sich die erste ernsthafte Torchance für S04: Kral bekommt die Hereingabe von Zalazar aber am langen Pfosten nicht sauber verarbeitet, köpft knapp neben den Kasten.

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Wimmer lässt seinen Gegenspieler über die Klinge springen und ist der erste, der heute Abend Gelb kassiert. Halbfeldfreistoß links für Schalke. Der Freistoß wird durch Wolfsburger Abwehrbemühungen zu einem Eckstoß befördert.

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Abschlag Wolfsburg. Casteels im Strafraum mit den zwei Innenverteidigern, die zwei Außenverteidiger stehen hoch, drei Schalker lauern am Sechzehner. Dauert ewig, bis dann endlich der Ball gespielt wird.

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Erstaunlich, dass die Wölfe die Probleme beim Spielaufbau noch immer nicht ablegen konnten. Jetzt sehen wir mal einen Ball hinter die Kette von Baku auf Wind, aber der stand schon deutlich Abseits.

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Die erste Hälfte der ersten Hälfte ist vorüber. So richtig sind die Wölfe noch nicht im Spiel, und der verschossene Elfer hat auch nicht gerade geholfen. Schalke weiter mit leichten Vorteilen, aber so richtige Torchancen, nein, das erleben wir bisher nicht.

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Nach einem Einsatz von Bornauw am Strafraum muss Skarke kurz behandelt werden. Der VAR kommt hier nicht zum Einsatz. Hätte das aber tun können, denn Bornauw war da klar mit der Hand am Ball.

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Und die Ecke ist nicht so verkehrt, kommt in den Rückraum, ein Dropkick rutscht zum Wolfsburger Tor durch, wo Jenz gewartet hat und mit einem Kopfball an Casteels scheitert. Dann geht aber die Fahne hoch. War klar Abseits.

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Halbfeldfreistoß Schalke nach einem Foul von Gerhardt an Kral. Zalazar sucht den zweiten Pfosten, findet nur einen Wolfsburger. Aber wieder landet der zweite Ball bei den Gastgebern. Der Schussversuch Krauß' wird aber zur Ecke geblockt.

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Nach einem Standard am Wolfsburger Strafraum landet der zweite Ball in der zweiten Reihe bei Kozuki. Und der gönnt sich einen weiteren Distanzversuch. Zu mittig, zu soft. Aber im Gegensatz zu Fährmann hat Casteels hier schon was zu tun.

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Auch die Schalker versuchen es mit dem tiefen Ball. Zalazar aus dem Fußgelenk ins Zentrum, wo Skarke das Zuspiel nur knapp verpasst. Diese Bälle auf Skarke haben wir schon ein paar Mal in dieser Begegnung gesehen. Und die waren alle gefährlich, auch wenn die Abschlüsse noch ausblieben.

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Das war gefährlich: Ballverlust Schalke im Mittelkreis und Wolfsburg sofort mit dem langen Ball auf Wimmer. Jenz geht ins Risiko und bleibt stehen, kann den Ball gerade noch so mit dem Kopf abfangen. Wimmer wäre sonst frei durchgewesen.

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Auch der Nachschuss von Kaminski bringt nichts, trudelt harmlos ins Toraus, und auf Schalke wird gefeiert, obwohl noch gar kein Tor gefallen ist.

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Arnold übernimmt die Verantwortung und knallt den Ball mit Wucht gegen den linken Pfosten. Fährmann war schon in die andere Ecke unterwegs.

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Und als Brand vom Screen zurückkommt, zeigt er auf den Punkt. Und schon ist die gute Anfangsphase der Schalker Geschichte.

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Wimmer humpelt nach einem Zweikampf mit Jenz, das war keine unheikle Situation, könnte so auf der Strafraumgrenze gewesen sein. Zunächst läuft die Partie weiter. Dann malt Brand mit den Fingern ein Viereck in die Luft. Sie wissen, was das bedeutet.

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Jede Grätsche wird frenetisch gefeiert wie gerade die von Uronen gegen Baku, der versuchte, sich auf der rechten Seite auf Strafraumhöhe durchzudribbeln.

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Nach drei Minuten mag das noch nichts heißen, aber die Mannschaft in Königsblau wirkt hier zu Beginn etwas wacher. Die Schalker gehen früh drauf, stören die Wölfe schon am Strafraum.

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Das läuft zunächst leidlich. Als die Wölfe einen langen Ball nicht unter Kontrolle bekommen, kann Kozuki erstmals abschließen. Den Ball erwischt er aber nicht voll, kein Problem für Casteels bei diesem Schüsschen aus 20 Metern.

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Marke "vorsichtig ins Spiel tasten".

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Die ersten Szenen gehören den Gastgebern. Kozuki wird gleich mal auf rechts die Linie runtergeschickt, aber diese Szene endet mit Torabschlag, noch brennt hier nichts an. Danach die Wölfe mit ersten Ballstafetten.

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Benjamin Brand hat die Partie nach einer Gedenkminute für die Opfer des Erdbebens in Syrien und der Türkei freigegeben.

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Konnte man nach den zwei Siegen nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs bei den Wölfen schon von einem Champions-League-Startplatz träumen (6:0 vs. Freiburg, 5:0 vs. Hertha BSC), hat in Wolfsburg längst Ernüchterung eingesetzt. Nach Niederlagen gegen Werder und die Bayern ist mittlerweile sogar der Europa-Conference-League-Platz mit fünf Zählern nicht mehr in unmittelbarer Schlagdistanz. Das Aus im DFB-Pokal (1:2 vs. Union) konnte da auch wenig nur Stimmungsaufhellung beitragen.

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Da nutzt es auch wenig, dass Schalke in beiden Spielen das bessere Team stellte. Solange die Dreier ausbleiben, ist die Rote Laterne den Königsblauen gewiss. Der letzte Sieg liegt mittlerweile eine ganze Weile zurück, es gab ihn Anfang November gegen den FSV Mainz. Das Hinspiel in Wolfsburg endete übrigens torlos.

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Schauen wir auf die Formkurve beider Teams. Bei Schalke gabs zwar zuletzt eine deutliche Aufwärtstendenz, allein es schlägt sich noch nicht wirklich in den Ergebnissen nieder. Das Schlusslicht der Liga (-5 auf den Relegationsplatz) blieb in den letzten beiden Partien gegen Gladbach und Köln zwar ohne Gegentor, für die nach Bochum durchlässigste Abwehr durchaus ein Teilerfolg, aber weil der schwächste Angriff im Oberhaus ebenfalls torlos blieb, half das beim Kampf ums sportliche Überleben nicht wirklich weiter.

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Nach dem Pokalaus gegen die Bayern verändert Kovac seine Mannschaft nur auf zwei Positionen. Kaminski und Gerhardt dürfen von Anfang an ran, Pokalunglücksrabe Lacroix und Felix Nmecha müssen dafür weichen.

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Die Wölfe spielen in dieser Formation: Casteels, Otavio, van de Ven, Bornauw, Baku - Gerhardt, Arnold - Kaminski, Svanberg, Wimmer - Jonas Wind.

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Schalke mit zwei Veränderungen nach dem 0:0 in Gladbach. Zalazar steht erstmals nach seiner Rückkehr in der Startelf, dafür muss der deutlich defensiver ausgerichtete Balanta weichen. Und im Angriff beginnt Frey für Terodde.

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So läuft S04 auf: Fährmann - Uronen, Jenz, Yoshida, Brunner - Krauß, Kral - Skarke, Zalazar, Kozuki - Frey.

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Mit einer Art Krisenspiel startet der 20. Spieltag. Die Wölfe haben zuletzt den Anschluss an die internationalen Startplätze verloren, und die in den Abstiegskampf verstrickten Schalker warten verzweifelt auf den dritten Saisonsieg. Schauen wir uns an, mit welchem Personal die beiden Teams die heutige Aufgabe angehen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfL Wolfsburg.