SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweiz - Spanien. Fußball WM der Frauen Achtelfinale.

Eden ParkZuschauer43.217.

Schweiz 1

  • L Codina (11. minute ET)

Spanien 5

  • A Bonmati (5. minute, 36. minute)
  • A Redondo (17. minute)
  • L Codina (45. minute)
  • J Hermoso Fuentes (70. minute)

Live-Kommentar

Am heutigen Samstag steht noch ein weiteres Achtelfinale an, das wir hiermit schon einmal anteasern: Japan gegen Norwegen, ab 10:00 Uhr live bei uns im Ticker. Bleiben Sie doch direkt dabei. Wir würden uns freuen und verabschieden uns an dieser Stelle von Ihnen. Ein schönes Wochenende und bis bald.

Keeperin Thalmann beendet mit dieser krachenden Niederlage im Übrigen ihre lange Karriere, nicht nur für die Schweiz, sondern generell. Hut ab vor ihren guten Leistungen, nicht nur bei dieser Weltmeisterschaft. 

Gegen würde es gehen? Entweder gegen die Niederlande oder den krassen Außenseiter aus Südafrika. So oder so sollte klar sein, dass Spanien im Viertelfinale Favorit sein wird und dann im Halbfinale erneut auf Japan treffen könnte.

Die Hauptarbeit leistete La Roja im ersten Abschnitt, vor allem in der ersten halben Stunde, in der das Team von Jorge Vilda ein wahres Feuerwerk zündete und sich eine Drei-Tore-Führung zum Pausentee redlich verdiente. Offensiv stimmte fast alles, vor allem im schnellen Umschaltspiel, hinten wurde bis auf den Blackout von Codina nichts zugelassen. Die Schweiz kam mit einigen Vorschusslorbeeren in die K.o.-Phase und muss heute neidlos anerkennen, dass Spanien eine Nummer zu groß gewesen ist. Das wird Inka Grings, die deutsche Trainerin, auch so adressieren. Und La Roja freut sich aufs Viertelfinale.

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Und dann ist Feierabend. Spanien steht mit einem 5:1 im Viertelfinale. Die Schweiz scheidet aus.

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Überhasteter Abschluss von Humm aus rund 25 Metern, die Coll wohl zu weit vor dem Kasten gesehen hat. Der Schuss fliegt rund fünf Meter am Tor vorbei.

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Vier Minuten gibt es obendrauf. Noch im Rahmen.

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Nicht mehr viel auf der Uhr. Eine lange Nachspielzeit sollte bei einem 5:1 eigentlich vermieden werden.

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Und Lara Marti darf für rund sieben Minuten ran. Nadine Riesen wird für sie ausgewechselt.

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Castillo kommt für Paralluelo rein.

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Navarro prüft Thalmann mit einem Flatterball aus 20 Metern. Die Schweizerin faustet den Ball zur Seite.

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Eine missratene Flanke wird fast zum Traumlupfer. Doch Thalmann hat was dagegen und klärt den Versuch von Putellas in letzter Sekunde.

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Und auch Torschützin Jenni Hermoso geht runter, neu mit dabei ist Alexia Putellas.

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Bonmati darf frühzeitig duschen gehen. Die Rechtsverteidigerin wird durch Irene ersetzt.

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Der nächste Wechsel. Piubel geht runter, Humm kommt für sie rein.

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Stierli sieht Gelb für ein Foulspiel kurz vor dem eigenen Strafraum. Die erste Karte der Partie.

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Fünf Gegentreffer, nach null in der Gruppenphase. Die Schweiz hat sich heute in vielerlei Hinsicht selbst geschlagen und das angeknackste Selbstbewusstsein der La Roja ist eigentlich wieder vollständig geheilt. Jorge Vilda muss gerade wieder weniger um seinen Job bangen.

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Tooor! Schweiz - SPANIEN 1:5. Auch bei diesem Tor hilft die Schweiz kräftig mit. Riesen mit einem Fehlpass aus der eigenen Hälfte heraus. Hermoso wird von Bonmati freigespielt, läuft aufs Tor zu und hat alle Zeit der Welt, den Ball perfekt an Thalmann vorbei ins linke Eck zu schlenzen.

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Vorlage Aitana Bonmatí Conca

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Das Spiel plätschert so vor sich hin. An eine Überraschung glaubt keiner mehr.

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Auch für Esther ist Feierabend. Eva Navarro kommt für die restliche Spielzeit.

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Die ersten Wechsel bei den Spanierinnen. Teresa geht raus, Perez ersetzt sie.

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Es geht deutlich ruhiger im zweiten Durchgang zu. Die Schweiz versucht sich etwas mehr in der Offensive, kann Starspielerin Bachmann aber nie wirklich in Szene setzen. Spanien hingegen befindet sich im Verwaltungsmodus und macht das ordentlich.

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Crnogorcevic mit einem feinen Lupfer auf Terchoun, die vor dem Tor auftaucht, mit ihrer direkten Abnahme aber Coll nur anschießt und das zweite Schweizer Tor kläglich vergibt.

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Thalmann muss eine scharfe Hereingabe erreichen, sonst fällt das fünfte Tor. Mit ihren Fingerspitzen ist sie vor Hermoso noch an der Kugel und kann damit die Gefahr bereinigen.

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Spanien lässt es merklich ruhiger angehen und ist auf sauberes Passspiel im Offensivvortrag bedacht, ohne dabei großes Risiko zu gehen. So halten sie ihre Gegnerinnen aber in jedem Fall weit weg vom eigenen Strafraum.

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Terchoun wird von Teresa am Hinterkopf getroffen und muss sich behandeln lassen. Sie scheint aber weitermachen zu können.

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Es geht weiter. Spanien muss dieses 4:1 nun nur noch über die Bühne bringen.

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Und auch Terchoun ist neu mit dabei. Für sie bleibt Sow in der Kabine.

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Für Aigbogun kommt zudem Calligaris in die Partie.

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Inka Grings reagiert und nimmt Reuteler raus, Mauron ersetzt sie.

Schon zur Halbzeit ist diese Partie entschieden, denn es macht überhaupt nicht den Anschein, als dass die Nati diesen 1:4-Rückstand noch aufholen kann. Bis auf das kuriose Eigentor läuft es hervorragend für Spanien. Das Team von Jorge Vilda macht mit ihren Gegenspielerinnen, was es will. Vor allem aber sind sie im letzten Drittel nahezu immer einen Schritt schneller und in vielen Aktionen wacher und präsenter. Und das macht in dieser Partie hier bislang den Unterschied. Die Torschussstatistik beweist dies ebenfalls - 6:0 Schüsse aufs Tor sind eine Ansage. Die vielen Änderungen des Coaches fruchten. Spanien setzt ein Statement und kann ihr erstes K.o.-Spiel bei einer WM gewinnen.

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Halbzeit in Auckland. Spanien führt zur Pause mit 4:1.

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Vier Minuten Nachspielzeit gibt es.

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Toooor! Schweiz - SPANIEN 1:4. Codina macht ihren Fehler wieder gut, doch auch da hat die Schweiz mal wieder das Verteidigen eingestellt. Eine Ecke landet in der Box, Reuteler, Maritz und Stierli wissen nicht, wo der Ball ist. Codina stochert zweimal erfolgreich nach der Kugel und drückt sie aus fünf Metern schließlich über die Linie. Das ist viel zu einfach.

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Thalmann hat weiterhin viel zu tun. Einen hohen Ball in Richtung von Hermoso erläuft die Torhüterin noch rechtzeitig und klärt souverän.

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Der Nati werden die Grenzen aufgezeigt. Und Spanien denkt überhaupt nicht daran, hier auch nur ein Stück weniger für das Offensivspiel zu investieren. Ein bislang recht starker Auftritt.

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Toooor! Schweiz - SPANIEN 1:3. Der nächste Treffer, ein wirklich schöner. Selbes Muster wie zuvor. Wieder eine Flanke von links, wieder kriegt die Schweiz diese nicht verteidigt. Aitana erobert den Ball, dribbelt Reuteler und Riesen mit einem Haken aus und schlenzt den Ball über Thalmann hinweg ins lange Eck.

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Thalmann muss den Nachschuss von Aitana nach einem Eckball mit größter Mühe aus dem Eck fischen und verhindert den nächsten Gegentreffer.

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Bonmati mit einem Schuss von der Strafraumkante, Riesen klärt per Kopf zur Ecke.

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Bachmann muss sich die Bälle früh holen, das Offensivspiel der Nati hakt ein wenig. Spanien verteidigt nun nicht mehr so luftig wie noch in der Anfangsphase. Der Topstar der Schweiz erhält aber auch wenig Unterstützung von ihren Mitspielerinnen.

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Teresa mit ein wenig Raum im Zentrum und damit der Schussmöglichkeit. Ihr Versuch fliegt nur knapp über den Kasten, Thalmann wäre aber wohl zur Stelle gewesen.

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Bachmann mit einem ihrer berüchtigten Dribblings und damit bekommt die Spielmacherin den nötigen Raum für einen schönen Steckpass auf Sow. Ihr Schuss misslingt allerdings ein wenig und fliegt recht deutlich am Kasten vorbei. Der erste Torschuss der Schweiz, trotz eines bereits erzielten Treffers.

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Ziemlich wilde Anfangsphase im Eden Park. Beide Mannschaften wollen schnell und direkt nach vorne spielen und sich nicht lange im Mittelfeld aufhalten. Für den neutralen Beobachter ziemlich löblich, doch die Fehlerquote in beiden Defensivverbünden ist recht hoch, weshalb die Coaches mit dem Spielverlauf nicht ganz so zufrieden sein dürften.

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Toooor! Schweiz - SPANIEN 1:2. Da ist die erneute Führung für La Roja. Batile flankt von links in den Strafraum, Maritz und Co. fliegen am Ball vorbei. Riesen passt nicht auf, Redondo stiehlt sich wieder vor sie und drückt den Ball per Kopf ins linke Eck, Thalmann ist abermals machtlos. Schwach verteidigt.

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Vorlage Aitana Bonmatí Conca

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Die nächste Chance für Spanien. Esther wird im Strafraum freigespielt, dreht sich gut um die eigene Achse, doch ihren Schuss fälscht Maritz entscheidend zu einem Eckball ab.

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Toooooor! SCHWEIZ - Spanien 1:1. Das gibt es doch nicht. Codina hat den Ball am Mittelkreis und spielt einen unbedrängten Rückpass auf Cata Coll. Doch die Keeperin steht nicht da, wo sie Codina vermutet. Der Ball rollt an Cata Coll vorbei ins verwaiste Tor. Schockstarre bei den Spanierinnen.

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Esther wird nach einer Ecke gesucht, ihr Kopfball am ersten Pfosten geht nur knapp über das Tor.

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Kollektives Aufatmen bei La Roja, die damit einen langen Fluch beenden kann. Noch nie hat Spanien ein K.o.-Spiel bei einer WM gewonnen. Das soll heute endlich enden.

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Toooor! Schweiz - SPANIEN 0:1. Die frühe Führung für die Spanierinnen. Salma hat auf links etwas mehr Platz und spielt eine scharfe Flanke in die Mitte. Redondo kommt vor Riesen an die Kugel und drückt sie aufs Tor, Thalmann reagiert prächtig und im Verbund mit Riesen schaffen sie es, den Ball noch vor der Linie zu halten, nachdem sie an den Pfosten geprallt ist. Doch Redondo setzt nach, legt zurück auf Aitana, die einen Haken schlägt, mit links abzieht. Zwar ist der Schuss ziemlich zentral, doch Maritz versperrt ihrer Torhüterin die Sicht, sodass sie nicht mehr eingreifen kann.

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Vorlage Alba María Redondo Ferrer

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Bachmann erläuft fast einen zu kurz geratenen Pass von Oihana auf Keeperin Cata Coll. Die neue Torhüterin hat aber gut aufgepasst, ist schneller am Ball und klärt zur Seite.

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Los gehts, die Schweiz hat soeben angestoßen.

Da kommen die Teams und mit ihnen die Einlaufkinder. Zwei Nationalhymnen, eine kurze Begrüßung und Seitenwahl und dann starten wir in die K.o.-Phase der Frauen-WM 2023.

Aber ob auch heute die Null gegen La Roja steht und wir in die Verlängerung gehen? Da dürfen wir doch ziemlich gespannt sein. In jedem Fall stehen wir kurz vor dem Beginn der Partie. Der Eden Park zu Auckland ist - trotz des Ausscheidens der Neuseeländerinnen - gut besucht. Schiedsrichterin der Partie ist die erfahrene Cheryl Foster aus Wales.

Die Nati mit der deutschen Trainerin Inka Grings feiert in jedem Fall ihr erstes Etappenziel und möchte noch etwas länger in Down Under bleiben. Defensiv gesehen lässt sich festhalten, dass die Mannschaft rund um Kapitänin Lia Wälti einen guten Job macht. Viel Lob erhält dabei auch Keeperin Gaelle Thalmann, die mit ihren 37-Jahren noch einmal über sich hinauswächst und sowohl Neuseeland als auch Norwegen zum Verzweifeln gebracht hat. Ein Gegentor hat sie sich bislang nicht gefangen.

Anders herum darf man auch festhalten, dass Japan bislang eine bärenstarke WM spielt und auch mit Norwegen eigentlich keine Probleme haben dürfte - eigentlich. Am Ende dieses Samstages sind wir in dieser Hinsicht schlauer.

Jorge Vilda reagiert auf das mitunter peinliche 0:4 gegen Japan mit einigen Änderungen in der Formation. So darf Cata Coll heute das Tor hüten, Misa sitzt auf der Bank - ziemlich überraschend. Defensiv kommt Oihana für Ivana in die Innenverteidigung, Codina kommt für Carmona rein. Und im Sturm ist nur noch Salma übrig geblieben, Esther und Redondo sind neu dabei - Jenni rutscht ins Mittelfeld.

War diese hohe Niederlage eingeplant oder nur Zufall? Darüber streiten sich die Medienvertreter verschiedener Nationen seit ein paar Tagen. Spanien umgeht mit der Niederlage im dritten Gruppenspiel den Norwegerinnen, die in ihrer Gruppe auch nur Zweiter wurden und - eigentlich - stärker als die Schweiz einzuschätzen sind.

Bei Spanien haben wir folgende Startelf: Coll - Codina, Oihana, Paredes, Batile - Teresa, Aitana, Jenni - Salma, Esther, Redondo. 

Inka Grings möchte auch im Achtelfinale die Null so lang wie möglich halten. Dazu wird die La Nati wohl im defensiven 4-2-2-2-System auflaufen. Wechsel gegenüber dem letzten Gruppenspiel gegen Neuseeland (0:0) gibt es keine.

Das ist die Aufstellung der Schweiz für diese Partie: Thalmann - Aigbogun, Maritz, Stierli, Riesen - Wälti - Sow, Reuteler - Piubel, Crnogorcevic, Bachmann. 

Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Achtelfinale zwischen der Schweiz und Spanien.