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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Serbien - Schweiz. UEFA Nations League Gruppe A4.

Gradski stadion DubocicaZuschauer6.383.

Serbien 2

  • N Elvedi (46. minute ET)
  • A Mitrovic (61. minute)

Schweiz 0

    Live-Kommentar

    An dieser Stelle verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald und Tschüß!

    In der Tabelle bleibt die Schweiz somit weiterhin punktlos das Schlusslicht. Am Dienstag geht es für die Mannen um Coach Murat Yakin vor heimischer Kulisse gegen Dänemark weiter. Serbien hingegen hat nun vier Punkte und bekommt es ebenfalls am Dienstag mit Spitzenreiter Spanien zu tun. Auch diese Spiele können Sie Live bei uns verfolgen.

    Die Serben begannen sehr defensiv und nahmen nach einer guten halben Stunde die Kontrolle des Spiels komplett in die eigene Hand. Kurz vor dem Halbzeitpfiff lenkte Elvedi eine Flanke ins eigene Tor und sorgte für den Führungstreffer der Hausherren. Nach dem Wiederanpfiff wirkten die Gastgeber noch stärker und hatten nach nur drei Minuten eine dicke Chance mit Jovic, der an Kobel scheiterte.  In der 61. Spielminute setzte Mitrovic nach einer exzellenten Einzelleistung mit seinem sehenswerten Tor den Schlussstrich. Die Schweiz hatte mit Embolo durch einen Elfer die Chance auf den Anschlusstreffer. Aber den Elfmeter des ehemaligen Gladbachers konnte Rajkovic parieren und hielt heute seinen Kasten sauber.

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    Nun pfeift der Unparteiische die Partie ab.

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    Konterchance für Serbien über Samardzic, aber der Serbe überlegt zu lange, verliert dann die Kugel und begeht danach kurz vor dem gegnerischen Sechzehner ein Foul an Zeqiri. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

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    Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit!

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    Wechsel bei Serbien: Cumic kommt für Birmancevic.

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    Monteiro ersetzt Embolo bei der Schweiz.

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    Simic bringt genau an der eigenen Sechzehnergrenze Ndoye zu Fall und sieht dafür die Gelbe Karte.

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    Die Schweizer drängen auf den Anschlusstreffer und haben nun alles nach vorne geworfen. Serbien hingegen versucht die Führung über die Zeit zu bringen.

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    Beinahe der Anschlusstreffer nach einer Ecke von rechts, die in der Mitte bei Elvedi landet. Dessen Kopfball geht jedoch nur knapp am Tor vorbei. Da hat nicht viel gefehlt.

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    Xhaka fasst sich ein Herz und zieht aus 30 Metern einfach mal ab. Den satten Schuss kann jedoch Rajkovic abwehren.

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    Rieder bringt im Mittelkreis Samardzic zu Fall und nun gibt es einen Freistoß für die Gastgeber.

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    Und Maksimovic ersetzt Mitrovic.

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    Doppelwechsel bei Serbien: Simic kommt für Nedeljkovic.

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    Elfmeter verschossen! Rajkovic ahnt die Ecke und kann den halbhohen Schuss ins linke Eck von Embolo parieren. Auch den harmlosen Nachschuss von Embolo hat der serbische Keeper sicher. Unfassbar! Die Serben führen weiterhin mit 2:0.

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    Nedeljkovic sieht dafür auch noch die Gelbe Karte.

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    Elfmeter für die Schweiz! Nedeljkovic schubst rechts im eigenen Sechzehner nach einem verlorenen Laufduell Ndoye von hinten zu Boden und der Unparteiische zeigt sofort auf den Punkt. Eine absolut richtige Entscheidung des Unparteiischen.

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    Und Fernandes darf für Aebischer weitermachen.

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    Garcia Lopes ersetzt Rodriguez.

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    Dreifacher Wechsel bei den Gästen: Zeqiri kommt für Amdouni.

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    Normalerweise passen hier in das Dubocica Stadion 8000 Zuschauer rein, aber aktuell hört sich es an wie 28000 Zuschauer.

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    Das gibt es doch gar nicht! Beinahe das 3:0 für Serbien! Erakovic bringt von rechts eine super Flanke in den Fünfer, wo Jovic zum Kopfball kommt und aus vier Metern an Kobel scheitert, der mit einer Glanzparade das dritte Gegentor verhindert.

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    Die Schweizer scheinen nach dem zweiten Gegentor geschockt zu sein und finden nicht mehr ins Spiel, während die Serben jetzt eindeutig mit mehr Selbstvertrauen nach vorne spielen.

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    Tooor! SERBIEN - Schweiz 2:0. Was für ein sensationelles Tor von Mitrovic! Zdjelar schlägt rechts aus der eigenen Hälfte einen langen und diagonalen Ball auf die linke Seite. Mitrovic schnappt sich dort die Kugel, zieht in die Mitte und schlenzt das Leder aus 14 Metern zentraler Position ins rechte Kreuzeck. Ein super Ding des serbischen Mittelstürmers, der für Al-Hilal aktiv ist.

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    Vorlage Saša Zdjelar

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    Dicke Chance für Serbien. Pavlovic dribbelt halblinks in den Sechzehner und zieht aus zwölf Metern voll ab, aber sein Hammer geht weit am Ziel vorbei.

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    Tooor, jubeln die Schweizer, als Embolo per Nachschuss die Kugel aus zwei Metern im Netz unterbringt. Aber der Schweizer stand bei Freulers Abschluss aus der zweiten Reihe eindeutig im Abseits, der Treffer zählt nicht.

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    Für Lukic darf Zdjelar weiterspielen.

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    Lukic geht wieder zu Boden und bricht komplett in Tränen aus. Die Nummer zehn der Serben muss wegen Schulterproblemen runter.

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    Lukic will es nochmal versuchen und steht wieder auf dem Platz.

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    Nun gibt es eine kleine Unterbrechung, weil Lukic nach einem Zweikampf am Boden liegen bleibt. Es sieht nach Schulterproblemen aus.

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    Beinahe das 2:0 für Serbien! Jovic setzt sich kurz vor dem Sechzehner gegen Akanji durch und scheitert aus fünf Metern an BVB-Keeper Kobel, der sich im Eins gegen Eins groß macht und den Schuss von Jovic mit dem Oberkörper abwehren kann.

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    Der Ball rollt wieder.

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    Auf der anderen Seite kommt Luka Jovic für Marko Grujic ins Spiel.

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    Wechsel zur Halbzeit bei der Schweiz: Rieder darf für Widmer, der im ersten Durchgang Gelb sah, weitermachen.

    Eine eher unverdiente Führung für die Serben, denn die Gastgeber haben in den ersten 30 Minuten nichts für die Offensive getan und hatten mit knapp 20 Prozent Ballbesitz kaum Spielanteile. Aber nach dem Weckruf von Embolo, der fast die Schweiz in Front brachte, entwickelten die Serben mehr Eigeninitiative und holten einige Freistöße raus, woraus kurz vor dem Halbzeitpfiff auch das unglückliche Eigentor von Elvedi resultierte. Aber noch ist hier alles offen.

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    Nun pfeift der Unparteiische die erste Hälfte ab.

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    Tooor! SERBIEN - Schweiz 1:0. Die Serben wollten unbedingt den Treffer und schaffen es tatsächlich in Führung zu gehen - allerdings treffen sie nicht selbst, sondern profitieren von einem Schweizer Eigentor. Freistoß von rechts, Samardzic bringt einen sehr scharfen Ball in die Strafraummitte. Die halbhohe Flanke klatscht an den Fuß von Elvedi und landet aus sieben Metern flach im halbrechten Eck im Kasten von Kobel, der da chancenlos bleibt.

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    Es gibt eine Minute obendrauf.

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    Pavlovic nimmt auf der linken Seite Tempo auf und wird kurz vor dem gegnerischen Sechzehner mit einer Grätsche von Elvedi gestoppt. Freistoß für Serbien und Gelbe Karte für Elvedi, die völlig in Ordnung geht.

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    Die Serben drängen in dieser Schlussphase der ersten Halbzeit auf den Führungstreffer. Schweiz andererseits tut sich derzeit etwas schwer, wieder ins Spiel zu finden.

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    Ecke für Serbien. Birmancevic bringt von links einen hohen Ball an den ersten Pfosten, wo Erakovic zum Kopfball kommt. Aber die Kugel findet nicht das Tor des BVB-Keepers Kobel.

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    Ja endlich! Ein Ausrufezeichen der Gastgeber. Pavlovic will es aus der Distanz wissen und zieht einfach mal ab. Aber sein abgefälschter Schuss geht weit am Kasten von Kobel vorbei.

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    Bisher ein sehr tempoarmes Spiel. Beide Teams nehmen derzeit viel zu wenig in Kauf, um die Torhüter in Bedrängnis zu bringen. Die Partie plätschert einfach vor sich hin.

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    Fast das 1:0 für die Schweiz! Widmer setzt sich rechts im Sechzehner durch und bedient im Rückraum Embolo, der aus 14 Metern zentraler Position sofort den Abschluss sucht. Aber sein flacher Schuss zischt nur knapp am linken Pfosten vorbei ins Toraus. Glück für die Hausherren!

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    Nun bringt Pavlovic im Zentrum der gegnerischen Hälfte Ndoye zu Fall und deshalb gibt es einen Freistoß für die Eidgenossen.

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    Die Serben werden so langsam mutiger und spielen jetzt etwas offensiver. Dennoch spricht die Ballbesitzstatistik mit 81 zu 19 Prozent für die Gäste aus der Schweiz.

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    Erstes Foulspiel der Schweizer kostet Widmer, der rechts kurz vor dem eigenen Sechzehner Birmancevic von der Seite umgrätscht, die erste Gelbe Karte des Spiels.

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    Bisher ein sehr taktisch geprägtes Spiel. Die Serben stehen extrem tief und lauern auf Konter. Die Schweizer hingegen haben deutlich mehr Ballbesitz, jedoch ohne zwingende Torchancen gegen die bislang fehlerfreie Defensive der Hausherren.

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    Erster Torabschluss für die Gastgeber! Milenkovics langen Ball aus der eigenen Hälfte hinter die Kette nimmt links im Sechzehner Birmancevic mit dem ersten Kontakt an und schließt dann flach ab. Aber den zu zentralen Schuss kann Kobel ohne große Mühe festhalten.

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    Eine Halbchance für die Schweiz über die linke Seite. Nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld landet die Kugel links im Sechzehner bei Ndoye, der aus einer Mischung zwischen Schuss und Flanke den Torabschluss sucht. Aber den harmlosen Versuch kann Rajkovic ohne Probleme festhalten.

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    Nun schlägt Rodriguez von links einen scharfen Ball an den zweiten Pfosten, aber die serbische Verteidigung ist hellwach und kann die Situation problemlos bereinigen. Noch fehlen die echten Torchancen.

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    Die Serben stehen bisher sehr tief und lassen die Schweizer bis zur eigenen Sechzehnergrenze kommen. Aber dann ist auch Schluss für die Gäste, die bislang kaum in den Strafraum kommen.

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    Der erste Eckball des Spiels geht an die Gäste aus der Schweiz. Aebischer bringt nach einer kurzen Variante einen hohen Ball in die Mitte. Aber dort steht kein Mitspieler.

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    Konterchance für die Gastgeber über die rechte Seite. Nedeljkovic wird mit einem langen Ball auf die Reise geschickt. Angekommen an der Grundlinie schlägt er einen scharfen Ball in die Mitte, wo aber Elvedi mit dem Kopf klären kann.

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    Die Partie läuft.

    Schweiz-Trainer Murat Yakin gab auf der Pressekonferenz bezüglich des Kaders grünes Licht und meinte über die vergangenen Spiele gegen Serbien: "Es waren intensive, verrückte Spiele. Warum sollte das nicht wieder so sein? Wir freuen uns riesig darauf. Wir wollen die drei Punkte, die sind wichtig für die Tabelle."

    Blicken wir nun auf die jüngsten Duelle der beiden Nationen. Bei der WM 2022 in Katar trafen die beiden Mannschaften in der Gruppenphase aufeinander. Das hochinteressante Match wurde bereits nach nur 50 Minuten entschieden. Xherdan Shaqiri brachte zuerst die Schweiz in Front, ehe die Serben durch Aleksandar Mitrovic und Dusan Vlahovic binnen neun Minuten die Partie drehten. Breel Embolo glich kurz vor der Halbzeitpause aus. Gleich nach dem Wiederanpfiff gelang Remo Freuler der Siegtreffer zum 3:2. Somit zogen die Eidgenosse hinter Brasilien in die nächste Runde, während Serbien mit einem Punkt ausschied.

    Serbien musste sich zum Auftakt der Nations League vor heimischer Kulisse gegen Europameister Spanien mit einem torlosen Remis begnügen. Das zweite Spiel in Dänemark ging mit 0:2 verloren. Die Schweiz hingegen kassierte zuerst auswärts gegen die Dänen eine 0:2-Pleite. In der nächsten Begegnung gab es dann zu Hause gegen die Spanier eine deutliche 1:4-Klatsche.

    Die aktuelle Tabellensituation sieht für beide Teams nicht gut aus. In der 4. Gruppe der Liga A belegt Serbien derzeit mit nur einem Punkt aus zwei Partien den 3. Platz, während die Schweiz punktlos Letzter ist. Daher erwarten wir heute ein packendes Duell. Die weiteren Kontrahenten in dieser Gruppe sind die Spanier (4 Punkte) und Dänemark (6 Punkte), die heute zeitgleich in Spanien aufeinandertreffen.

    Bei den Eidgenossen stehen heute mit Elvedi, Widmer, Ndoye und Xhaka, der zuletzt wegen einer Sperre nicht auflaufen durfte, gleich vier neue Spieler in der Startformation. Bei der 1:4-Pleite gegen Spanien hatten Wüthrich, Omeragic, Zakaria und Vargas den Vorzug bekommen.

    Schweiz hingegen vertraut einem 3-4-2-1 und geht mit dem folgenden Personal auf den Platz: Kobel - Elvedi, Akanji, Rodriguez - Widmer, Freuler, Xhaka, Aebischer - Amdouni, Ndoye - Embolo.

    Zwei Änderungen nimmt heute Serbien-Coach Dragan Stojkovic im Vergleich zu der 0:2-Niederlage gegen Dänemark vor. Für Ilic und Jovic stehen Mitrovic und Maksimovic in der Startelf.

    Nun die Aufstellungen. Serbien beginnt im 3-5-1-1 mit der folgenden Elf: Rajkovic - Erakovic, Milenkovic, Pavlovic - Nedeljkovic, Lukic, Grujic, Maksimovic, Birmancevic - Samardzic - Mitrovic.

    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der UEFA Nations League zwischen Serbien und der Schweiz.