Live-Kommentar

Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Spanien und Sambia. Vielen Dank fürs Mitlesen. 

Sambia dagegen verliert auch das zweite Gruppenspiel mit 0:5 und bleibt damit auf dem letzten Tabellenplatz der Gruppe C. Parallel zum Spiel um den Gruppensieg geht es für die Afrikanerinnen zum Abschluss gegen Costa Rica nur noch um die Ehre: Mit einem Sieg würde man die Rote Laterne noch an die Mittelamerikanerinnen abgeben.

Durch den Kantersieg folgt Spanien den Japanerinnen ins Achtelfinale und zieht in der Tabelle aufgrund des besseren Torverhältnisses sogar an Japan vorbei (beide 6 Punkte). Im abschließenden Gruppenspiel am 31. Juli machen Spanien und Japan ab 9:00 Uhr den Gruppensieg im direkten Duell untereinander aus.

Die spanische Frauenfußballnationalmannschaft hat auch das zweite WM-Vorrundenspiel souverän gewonnen. Nach einem 3:0 gegen Costa Rica fegten die Ibererinnen nun in Auckland Sambia mit 5:0 vom Feld. Den Grundstein für den Kantersieg legte Spanien schon im ersten Durchgang durch zwei recht frühe Treffer. In den letzten rund 20 Minuten legte Spanien dann noch drei Treffer nach, Einwechselspielerin Redondo erzielte zwei davon. 

Schlusspfiff in Auckland. 

Sambias Tembo sieht für ein hartes Foulspiel im Nachgang noch die Gelbe Karte. 

Sakala muss noch mal ran, sie lenkt einen Kopfball von Redondo aus sieben Metern mit einer starken Parade rechts neben das Tor. 

Da es nun in der Nachspielzeit schon die zweite Verletzungsunterbrechung gibt, kommen auch da wohl noch ein paar Minuten obendrauf. Zunächst ordnete Schiedsrichterin Oh acht Minuten Nachspielzeit an. 

Auch in dieser Nachspielzeit läuft der Ball weiterhin teilweise mit einem Kontakt durch die Reihen der Spanierinnen, die natürlich beim Stand von 5:0 immer noch richtig Lust haben. 

Tatsächlich wird es noch eine Weile weitergehen, Schiedsrichterin Oh ordnet acht Minuten Nachspielzeit an. 

Lubandji sieht für ein hartes Einsteigen im Mittelfeld noch einmal die Gelbe Karte. 

Durch die zwei VAR-Checks und die ein oder andere Verletzungsunterbrechung wird es sicherlich auch im zweiten Durchgang wieder eine Menge an Nachspielzeit geben. 

Nach einer Ecke von rechts an den langen Pfosten kommt Redondo per Kopf zum Abschluss. Der Ball fliegt anschließend recht zentral in Richtung Tor, weshalb Sakala das Leder im Nachfassen auch sichern kann. 

Mit diesem fünften Tor gibt es nun auch eine Veränderung in der Tabelle von Gruppe C, die nun die Spanierinnen vor Japan anführen, weil sie eben das um einen Treffer bessere Torverhältnis aufweisen. 

Toooooooooor! SPANIEN - Sambia 5:0! Redondo mit dem Doppelpack! Die Spanierin lauert am Strafraum auf eine Navarro-Hereingabe von rechts, nimmt das Leder anschließend super an und mit und steht so alleine vor dem Tor. Mit einem präzisen Schuss ins linke Eck erzielt Redondo das 5:0. Auch dieser Treffer wird zunächst wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung aberkannt, aber nach VAR-Check zählt er doch.

Vorlage Eva María Navarro García

Nach einer Ecke von rechts kommt Paredes aus ungefähr acht Metern zum Kopfball, kann diesen aber nicht mehr optimal platzieren. So fängt Sakala das Leder ganz sicher. 

Auswechslung María Francesca Caldentey Oliver Athenea del Castillo Beivide

Latte! Hermoso taucht rechts im Strafraum auf, sieh hält aus etwa neun Metern drauf, der Ball klatscht an die Latte. Torfrau Sakala war zuvor auch noch ganz entscheidend mit den Fingerspitzen dran und so gibt es einen weiteren Eckball für Spanien. 

Kundananji zieht von halblinks aus ungefähr 22 Metern einfach mal ab. Dieser Versuch ist letztlich keine große Herausforderung für Torhüterin Rodriguez, die ansonsten bislang heute ein sehr ruhiges Spiel erlebt und kaum gefordert ist. 

Nun ins Spaniens Garcia leicht angeschlagen, sie humpelt nach einem harten Zweikampf über das Feld. 

Zudem geht auch Katongo gut eine Viertelstunde vor dem Ende vom Feld und wird durch Lubandji ersetzt. 

Für die angeschlagene Mweemba kommt Phiri bei Sambia zu einem Jokereinsatz.

Wenn man sieht, wie chancenlos Sambia bislang in beiden WM-Begegnungen war, ist es umso verwunderlicher, wie die Afrikanerinnen im Vorfeld der Endrunde gegen die DFB-Frauen in Fürth mit 3:2 gewinnen konnten. 

Durch den spanischen Doppelschlag wird es nun rund 20 Minuten vor dem Ende vom Ergebnis her doch wieder recht deutlich. Für Sambia ist es bereits das neunte Gegentor im zweiten Spiel, nachdem man zum Auftakt schon mit 0:5 gegen Japan verlor. 

Toooooooor! SPANIEN - Sambia 4:0! Hermoso staubt ab! Nachdem zuvor noch eine Mitspielerin am Pfosten scheiterte, steht die spanische Stürmerin im Strafraum genau richtig und schiebt zum 4:0 ins linke Eck ein. Zunächst wurde das Tor noch wegen einer vermeintlichen Abseitsposition in der Entstehung aberkannt, aber nach VAR-Check zählt der Treffer nun doch.

Toooooooooooor! SPANIEN - Sambia 3:0! Redondo schlägt eiskalt zu! Die Einwechselspielerin wird mit einem Pass in die Tiefe ideal bedient, sie schiebt sich im Laufduell ganz geschickt zwischen Ball und Gegenspielerin und hat so freie Bahn zum Tor. Vor dem Kasten macht sie einen Haken nach links und lässt so noch Torfrau Sakala aussteigen. Anschließend schiebt Redondo das Leder aus wenigen Metern zum 3:0 ins leere Tor.

Vorlage Eva María Navarro García

Sambias Torfrau Sakala muss bei einem Distanzschuss in Richtung rechtes Eck ran. Sie lenkt das Leder souverän neben den Pfosten, der anschließende Eckball bringt keinerlei Gefahr. 

Phasenweise schaffen es die Sambierinnen, sich recht gut vom Druck der technisch klar überlegenen Spanierinnen zu befreien, aber nach vorne geht dennoch weiterhin recht wenig.

Bonmati hat nun für heute aufseiten Spaniens schon Feierabend, sie wird durch Guerrero ersetzt. 

Gut eine Stunde ist mittlerweile in Auckland in der Partie zwischen Spanien und Sambia vorüber. Immer noch führen die Ibererinnen durch zwei frühe Treffer mit 2:0 und steuern damit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel bei dieser WM-Endrunde entgegen.

Durch einen technischen Fehler von Katongo verursacht die Sambierin einen völlig unnötigen Eckball. 

Barbra Banda spielt mal ihre körperliche Überlegenheit aus, allerdings regelwidrig. Sie stößt Gegenspielerin Paredes richtig heftig an der Seite in Richtung Werbebande und wird danach von Schiedsrichterin Oh ermahnt. 

Die zur Pause eingewechselte Navarro flankt von rechts am Strafraum gefühlvoll an den langen Pfosten. Dort stürmt Caldentey heran, kommt aber nicht mehr wirklich gut per Kopf zum Abschluss. So geht das Leder weit links am Tor vorbei. 

Nach einem Kopfball von Bonmati aus etwa neun Metern hat Sakala Probleme, das Leder unter Kontrolle zu bringen. Erst im Nachfassen hat Sambias Torfrau den Ball dann sicher in ihren Händen. 

Sambia versucht es nun zu Beginn des zweiten Abschnitts mit deutlich mehr Druck, immerhin müssen die Afrikanerinnen aufgrund des Rückstandes ja auch etwas machen, um vielleicht irgendwie doch noch zu einem Punktgewinn zu kommen. 

Damit gab es in der heutigen Partie schon einiges an Wechseln. Die Spanierinnen starten mit drei frischen Spielerinnen in den zweiten Durchgang, Sambia wechselte in der ersten Halbzeit schon doppelt. 

Weiter geht es in Auckland. 

Zudem ersetzt Navarro ihre Landsfrau Paralluelo im Team der Spanierinnen. 

Für Putellas darf nun Redondo im zweiten Durchgang ran.

Bei den Spanierinnen gibt es zur Pause gleich drei Wechsel. Batlle blieb in der Kabine und wird durch Hernandez ersetzt.

Spanien führt zur Pause des zweiten WM-Vorrundenspiels nach Treffern von Abelleira und Hermoso verdient mit 2:0 gegen Sambia. Nach den beiden frühen Toren kontrollierten die Ibererinnen die Partie größtenteils nach Belieben und hätten sogar noch den ein oder anderen Treffer drauflegen können. 

Halbzeit in Auckland. 

Sakala mit einer Riesenparade! Die sambische Torfrau wehrt einen Schuss von Bonmati aus kurzer Distanz überragend ab und verhindert damit den fast schon sicheren dritten Gegentreffer.

Wenn die körperlich robusten Sambierinnen in die Zweikämpfe kommen, machen sie ihre Sache gar nicht schlecht, aber in diese Situationen von Balleroberungen kommen sie halt insgesamt zu selten, weil das Kurzpassspiel Spaniens so gut funktioniert. 

Schiedsrichterin Oh ordnet in der ersten Halbzeit sechs Minuten Nachspielzeit an. Das geht so auch in Ordnung, denn alleine bei der mittlerweile ausgewechselten Susan Banda gab es zwei längere Behandlungen auf dem Spielfeld. 

Im Anschluss an einen Eckball kommt der Ball nach rechts vor den Strafraum zu Belemu, die direkt aus ungefähr 20 Metern draufhält. Der Schuss geht weit rechts über das Tor. 

Paredes geht im Strafraum bei einem Tackling gegen Barbra Banda volles Risiko, spielt aber klar den Ball und klärt so ins Toraus. 

Gut fünf Minuten vor der Pause haben die Spanierinnen weiterhin alles im Griff gegen Sambia. Obwohl die Ibererinnen nicht unbedingt Chancen am Fließband herausspielen, kontrollieren sie die Begegnung durch ihr sehr sicheres Passspiel. 

Hermoso erzielt aus kurzer Distanz das vermeintliche 3:0 für Spanien, sie stand aber in der Entstehung ebenso im Abseits wie zwei weitere Mitspielerinnen. Daher zählt der Treffer auch nicht. 

Zudem geht die angeschlagene Susan Banda vom Feld und wird durch Wilombe ersetzt. 

Bei den Sambierinnen gibt es schon vor der Pause einen Doppelwechsel. Für Mapepa kommt Chitundu in die Partie. 

Sambias Tembo bekommt einen Ball bei einer Flanke voll an den Oberkörper geknallt, sie hat nun Schmerzen und muss erst einmal kräftig durchatmen, bevor es für sie weitergehen kann. 

Gut eine halbe Stunde ist mittlerweile rum im WM-Vorrundenspiel zwischen Spanien und Sambia. Durch Treffer von Abelleira und Hermoso führen die Ibererinnen bereits mit 2:0 und kontrollieren die Partie fast nach Belieben. 

Susan Banda hat immer noch Probleme, die Sambierin muss daher nun erneut auf dem Spielfeld behandelt werden. 

Die aufgerückte Verteidigerin Paredes kommt am Strafraum aus zirka 17 Metern zum Schuss. Sie trifft den Ball nicht voll, er trudelt ganz knapp rechts unten neben Tor. 

Nach einer Freistoßflanke von rechts am Strafraum durch Mapepa an den langen Pfosten, verpasst dort Kundananji die Hereingabe nur ganz knapp. 

Barbra Banda wird links im Strafraum angespielt, sie dreht sich unter Druck und hält anschließend direkt aus ungefähr neun Metern drauf. Der Schuss geht deutlich links am Tor vorbei. 

Nun ist die nächste sambische Spielerin angeschlagen, es hat Barbra Banda bei einem Pressschlag gegen Paredes erwischt. Sie kann aber ohne Behandlungspause weitermachen. 

Die Spanierinnen halten auch nach der frühen 2:0-Führung den Druck weiterhin recht hoch, während Sambia kaum einmal an den Ball kommt. So hängt Sambias Starstürmerin Barbra Banda noch komplett in der Luft. 

Bei Sambia ist nun Susan Banda angeschlagen, die Mittelfeldspielerin muss daher erst einmal auf dem Spielfeld behandelt werden. 

Sambias Frauenfußballnationalmannschaft machte vor dem WM-Beginn noch einen durchaus guten Eindruck, etwa mit dem 3:2-Sieg in Fürth gegen das DFB-Team. Doch bei der bisherigen Endrunde sind die Afrikanerinnen komplett von der Rolle. Nach der 0:5-Auftaktklatsche gegen Japan droht auch heute wieder eine heftige Niederlage. 

Toooooooooor! SPANIEN - Sambia 2:0! Hermoso köpft ein! Die Spanierinnen spielen sich über die linke Seite in den Strafraum, dann kommt von Putellas die Flanke an den langen Pfosten, wo Hermoso aus etwa drei Metern das Leder nur noch per Kopf zum 2:0 über die Linie drücken muss.

Vorlage Alexia Putellas Segura

Durch den Führungstreffer werden die Ibererinnen ihrer Favoritenrolle in dieser Begegnung früh gerecht. Sie müssen auch in Sachen Tabellenführung in der Gruppe nachlegen, denn zuvor hat Japan bereits mit 2:0 gegen Costa Rica gewonnen und damit ebenfalls bereits sechs Punkte auf dem Konto. 

Toooooooooor! SPANIEN - Sambia 1:0! Abelleira trifft genau in den Winkel! Die Mittelfeldspielerin hält von halblinks am Strafraum aus ungefähr 20 Metern drauf, trifft den Ball perfekt und er schlägt genau links im Winkel zum 1:0 für die Spanierinnen ein. 

Vorlage Jennifer Hermoso Fuentes

Barbra Banda zieht von rechts am Strafraum ins Zentrum und kommt aus etwa zwölf Metern zum Abschluss. Dieser fällt aber viel zu harmlos aus. 

Nach einer zu kurzen Abwehr von Torfrau Sakala kommt Spaniens Paralluelo aus etwa zehn Metern volley zum Abschluss, sie schießt aber weit rechts über den Kasten. 

Putellas kommt links im Strafraum aus etwa sieben Metern zum Schuss, dieser wird gerade noch abgeblockt und so gibt es nun den ersten Eckball für Spanien. 

Die klar favorisierten Spanierinnen übernehmen erwartungsgemäß schon in den ersten Minuten die Spielkontrolle. 

Los geht es in Auckland. 

Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichterin Hyeon-Jeong Oh aus Südkorea.

Neben der Partie verlor Sambia gegen Japan auch noch Torfrau Musonda in der Nachspielzeit wegen einer Gelb-Roten Karte.

Sambia, das während der WM-Vorbereitung überraschend mit 3:2 gegen Deutschland gewann, musste zum WM-Auftakt eine heftige Klatsche hinnehmen. Die Afrikanerinnen verloren gegen Japan mit 0:5.

Die Spanierinnen starteten erwartungsgemäß stark ins WM-Turnier, siegten zum Auftakt mit 3:0 gegen Costa Rica. Del Campo (Eigentor), Bonmati und Gonzalez sorgten dabei schon in der ersten halben Stunde für sämtliche Treffer Spaniens. Zudem verschoss Hermoso in der 34. Minute auch noch einen Elfmeter für Spanien.

In der Tabelle von Vorrundengruppe C lagen nach dem Auftaktspiel bereits drei Punkte zwischen den heutigen Kontrahentinnen aus Spanien und Sambia.

Sambia beginnt trotz der 0:5-Klatsche zum Auftakt gegen Japan heute personell beinahe unverändert. Lediglich im Tor steht Sakala für Musonda, die wegen einer Gelb-Rot-Sperre fehlt.

Sambia läuft mit folgender Elf auf: Sakala - Belemu, Musesa, Mweemba, Tembo - Lungu, Susan Banda, Katongo - Kundananji, Barbra Banda, Mapepa.

Bei den Spanierinnen gibt es im Vergleich zum überzeugenden 3:0-Auftaktsieg gegen Costa Rica nur wenige Wechsel. Putellas und Caldentey rücken statt del Castillo und Gonzalez in die Anfangself.

Spanien spielt in folgender Formation: Rodriguez - Batlle, Paredes, Andres, Garcia - Bonmati, Abelleira, Putellas - Paralluelo, Hermoso, Caldentey.

Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen Spanien und Sambia.