SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer10.003.

FC St. Pauli 3

  • F Becker (27. minute)
  • S Makienok (56. minute, 58. minute)

Hamburger SV 2

  • S Kittel (43. minute)
  • R Glatzel (77. minute)

Live-Kommentar

Der Spieltag hat ja gerade erst begonnen, aber wir blicken trotzdem schon ein Haus weiter. Auf den HSV wartet am kommenden Sonntag zuhause gegen Darmstadt eine machbare Chance zur Rehabilitation. St. Pauli tritt tags zuvor beim SC Paderborn an, ein Gegner der sich derzeit noch überhaupt nicht einschätzen lässt. Ihnen aber erst mal viel Spaß beim restlichen Fußballwochenende und bis bald. 

St. Pauli grüßt vom Platz an der Sonne und zu laut wollen wir die Defensivleistung auch nicht kritisieren. Die Qualität, um um den Aufstieg mitzuspielen, die ist sicherlich vorhanden. Vor allem, wenn sich Neuzugang Hartel weiterhin so wie vor allem vor der Pause als kongenialer Offensivpartner von Burgstaller etablieren kann. Und was kann man aus HSV-Sicht zu diesem Saisonstart sagen? Wohl nicht mehr, als dass man Schalke gleich zu Beginn zum optimalen Zeitpunkt erwischt hat. Tim Walter hat jedenfalls in allen Bereichen viel zu tun, einzig Tormann Heuer Fernandes kann man davon wohl ausnehmen. 

Das geht auch so in Ordnung. Aufgrund der defensiven Unordnung auf beiden Seiten in allen Phasen hätte vielleicht ein 4:3 besser gepasst, aber Burgstaller und Co. waren heute auf jeden Fall diesen einen Treffer besser. Der HSV überzeugte lediglich in den zehn Minuten nach der Pause, diese Drangphase endete kurioserweise mit dem spielentscheidenden Doppelschlag von Makienok, danach war die Messe nur aus einem Grund nicht gelesen. Weil St. Pauli mit schlechtem Zweikampfverhalten in der Abwehr den Gästen weiterhin Angebote machte. Bei denen fehlte aber eindeutig die indivduelle Klasse, um daraus Kapital zu schlagen, auch wenn die Zusammenarbeit von Schonlau und Glatzel zum Anschlusstreffer ein einsamer Höhepunkt war. 

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Und dann ist Schluss. St. Pauli 3, HSV 2. 

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Jatta bekommt den Freistoß aus 20 Metern? Nein, Abseits. 

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Gelingt St. Pauli jetzt sehr gut, den Ball weg vom eigenen Kasten zu halten. 

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Sechs Minuten Nachspielzeit, da beschwert sich kein HSVer. Aber das ist in Ordnung, alleine Gyamerah wurde ja minutenlang behandelt. 

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Und Rico Benatelli übernimmt die Pflichten von Kyereh.

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St. Pauli wechselt, nicht der HSV. Finn Ole Becker klatscht mit Christian Viet ab.

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Gelbe Karte für Kaufmann, taktisches Foul, um den Konter zu verhindern.

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Wo ist Wintzheimer? Schöne Vorlage für Jatta von Rohr, der Gambier setzt den Kopfball daneben. Man kann wahrlich nicht sagen, dass St. Pauli nichts zulässt. 

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Dzwigala holt sich gleich Gelb nach einem Foul an Rohr.

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Jatta gelingt nicht mehr viel und die HSV-Fans werden fragen, wieso denn der Wintzheimer nicht kommt. Einen Wechsel hat ja Tim Walter noch offen. 

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Auch die wird geklärt und bei St. Pauli hat Luca-Milan Zander Feierabend, Adam Dzwigala darf in Sachen Erhaltung der Führung mitarbeiten. 

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Schöne Freistoßchance für den HSV links vom Strafraum. Aber Rohr kommt nicht entscheidend zum Kopfball, Leibold darf aber gleich eine Ecke nachlegen. 

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Toooor! FC St. Pauli - HAMBURGER SV 3:2. Was die Pauli-Abwehr auf den Außenbahnen aufführt, das geht aber auch auf keine Kuhhaut. Diesmal lässt man Sebastian Schonlau alleine, der wird schon nix gebacken bekommen. Tut er aber doch, er flankt genau auf Robert Glatzel. Der den Ball ganz fein verarbeitet und Nikola Vasilj bezwingt. Der hatte noch die Fingerkuppen dran, kann das Leder aber nur ins rechte Eck lenken und nicht um den Pfosten drehen. 

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Da ist sofort klar, das wird nicht weitergehen für Jan Gyamerah, schwacher Trost für Walter, mit Josha Vagnoman kann er zumindest diese Position problemlos ersetzen. 

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Gyamerah wird nach einem Foul von Buchtmann behandelt, das gibt für die übrigen Akteure eine willkommene Trinkpause. 

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So einer müsste halt mal reingehen, dann könnten die Rothosen entgegen des derzeit gemalten Bildes doch noch die zweite Luft bekommen. Jatta hat im Strafraum recht freie Schussbahn, aber der geht noch nicht einmal knapp drüber.

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Nächster HSV-Wechsel, Maximilian Rohr ersetzt David Kinsombi.  

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Ich will Ihnen ja nicht die Spannung nehmen, aber ich halte es knapp 20 Minuten vor Schluss für undenkbar, dass der HSV ähnlich wie vor der Pause noch einmal zurückkommt. Und hier bahnt sich eine spezielle Niederlage an, denn anders an in frühen Fällen ist St. Pauli einfach auch von der individuellen Klasse besser besetzt. Etwas Spielglück mit dem 2:1 ausgerechnet in der stärkrsten HSV-Phase kam natürlich auch dazu. 

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Satte Grätsche von David Kinsombi gegen den schnellen Kyereh, das ist zwingend Gelb. 

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Simon Makienok wird heute keinen Hattrick machen, er hat Feierabend und Christopher Buchtmann kommt in die Partie. 

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Doppelwechsel nun auch von Timo Schultz, Eric Smith raus,  Afeez Aremu rein.

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Volles Pfund von Gyamerah aus der zweiten Reihe, aber einen Meter am rechten Pfosten vorbei. Aber das war zumindest mal ein HSV-Wachmacher. 

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Weiterhin Lücken in der Abwehr der Hausherren, aber das kann man sich heute tatsächlich erlauben. Schonlau nimmt an der Grundlinie den Kopf nicht hoch und passt scharf an Freund und Feind vorbei. 

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Zudem macht der heute eher unsichtbare Ludovit Reis Platz für Anssi Suhonen.

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Walter könnte viele Spieler auswechseln, aber auf diese zwei legt er sich jetzt fest. Sonny Kittel macht Platz für Mikkel Kaufmann.

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Toooor! FC ST. PAULI - Hamburger SV 3:1. Und jetzt wird die heute nicht zweitligataugliche HSV-Abwehr abgeschossen. Deren Spezialität, Simon Makienok ignorieren. Aber auch den Vorlagengeber Jakov Medic, Heuer Fernandes ist einmal mehr chancenlos. 

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Toooor! FC ST. PAULI - Hamburger SV 2:1. Mitten in die Drangphase des HSV kippt die Partie erneut. Den Assist bekommt Becker, aber wie HSV-Innenverteidiger Jonas David gegen Simon Makienok links im Strafraum verteidigt, das ist komplett unterirdisch. Nämlich nur begleitend, aber nicht eingreifend, so kann Makienok ganz problemlos flach ins kurze Eck schießen. 

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Hoppla, Medic läuft Jatta ganz rechts im Strafraum in die Hacken. Osmers winkt ab und der VAR mischt sich nicht ein. Eine Schwalbe war das garantiert nicht, schon eine Überraschung, dass es kein hochoffizielles Zeitlupenstudium gibt. 

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Quasi zur Bestätigung kommt man überhaupt nicht in den Zweikampf mit Jan Gyamerah auf der linken Seite.

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Klingt jetzt etwas blöd bei einem Team, das in der Liga erst ein Gegentor kassiert hat, aber wenn St. Pauli aufsteigen will, dann werden sie sich defensiv deutlich verbessern müssen. Vor allem angesichts der enormen Konkurrenz in dieser Saison, so billig wie bei Bochum und Fürth vergangenes Jahr geht das garaniert nicht mehr. 

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Ohne Wechsel, aber mit keiner kleinen Chance für den HSV. Leibold flankt in den Stafraum, Glatzel kommt überraschend billig zum Kopfball und setzt diesen über das Tor. 

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Geht weiter! 

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Mit dem 1:1 geht es nun auch in die Pause. 

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St. Pauli hofft noch kurz auf Abseits, aber Jatta war im richtigen Moment gestartet. 

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Toooor! FC St. Pauli - HAMBURGER SV 1:1. Aus dem Nichts, aber andererseits auch nur so war es möglich. St. Pauli defensiv gegen Jatta wieder viel zu sorglos, Jatta wird es schon vergeigen. Macht er diesmal nicht, diesmal legt er perfekt rüber für Sonny Kittel. Der - wie oft schreibe ich das heute noch? - nur mehr einschieben muss.

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Burgstaller erneut. Diesmal mit dem Robben-Move zur Mitte und dem satten Flachschuss ins linke Eck. Heuer Fernandes wehrt stark ab, aber auch die nachfolgende Ecke bekommen seine Vorderleute nicht geklärt. Hartel schnibbelt relativ knapp am linken Kreuzeck vorbei. 

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Wenn beim HSV was geht, dann nur über Flankenläufe. Da verteidigt St. Pauli weder auf rechts noch auf links gut. Ist aber bisher nicht schlagend, weil die finalen Pässe zur Mitte den Rothosen konsequent misslingen. 

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Ansonsten ist der HSV aber nicht zu einer Antwort fähig. Um nicht gleich das nächste Ding zu kassieren, steht man jetzt deutlich tiefer. 

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Und hier hätte ein Energieanfall von Jatta auf rechts fast den Ausgleich beschert! Er überläuft zwei Abwehrspieler, jetzt nur noch der präzise Pass zur Mitte, dann muss auch Kinsombi nur den Fuß hinhalten. Aber das ist einfach schlecht, weil es so einfach gegangen wäre. Und Jatta trotzdem den Ball aus so kurzer Distanz zu Vasilj passt.

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Der HSV hatte ja letzte Saison mit Terodde auch so ein Kaliber, hier fragt der interessierte Fußballbeobachter, wie kann man mit so einem Stürmer nicht aufsteigen? Spannend zu sehen, ob es diese Saison mit Schalke anders läuft. Zeitgleich hat der für Schalke wie Burgstaller hier einen Assist angeschrieben, auch im Parallelspiel führt die Heimelf daher mit 1:0.

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Toooor! FC ST. PAULI - Hamburger SV 1:0. Das hat sich sowas von abgezeichnet! Die HSV-Abwehr bleibt im Hühnerhaufenmodus, aber dieser Guido Burgstaller ist halt auch sowas von überqualifiziert für diese Liga. Er leitet die Szene ein, bekommt den Ball erneut auf links und legt Finn Ole Becker das Leder auf den Fuß. Bzw. der muss nur den Fuß hinhalten und das Spielgerät kullert über die Linie. 

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Und die dritte Großchance binnen weniger Augenblicke muss dann eigentlich sitzen. Im Lexikon findet man ab sofort unter "mutterseelenallein" ein Bild von Jakov Medic, der zum Kopfball hochsteigt. Und diesen zum Entsetzen seiner Mitspieler und 9300 Zuschauern am langen Pfosten vorbei setzt. 

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Wieder läuft der HSV ins offene Messer, Kyereh auf rechts für Simon Makienok, der hätte wohl getroffen, der Ball wird noch abgefälscht und geht drüber. 

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Die Gästeabwehr ist mit der Qualität von Hartel und Burgstaller überfordert, das zeigt sich in dieser Situation ganz deutlich. Hartel mit dem Steckpass in den Strafraum für Burgstaller, als spielten sie seit Jahren zusammen und nicht seit ein paar Wochen. Burgstaller kuckt Heuer Fernandes aus und trifft den linken Außenpfosten. 

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Das Spiel hat sich eingegroovt. Die Bälle werden länger in den eigenen Reihen gehalten, aktuell hat der HSV deutlich mehr Spielanteile. St. Pauli lauert auf die schnellen Tempogegenstöße, hier fällt Neuzugang Hartel positiv auf. Und dass die HSV-Abwehr Burgstaller konsequent doppelt, das hindert den Österreicher nicht vollständig an im Ansatz brenzligen Situationen. 

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Chance! Weil Kittel einen genialen Pass quer über das halbe Feld zu Jatta anbringt. Der geht an die Grundlinie und will dann Kinsombi bedienen. Klappt nicht gut, das ist ein Ball in den Rücken, der Mitspieler bekommt zwar noch den Fuß dran, aber keinen kontrollierten Abschluss. So fliegt das Leder über das Tor und Vasilj muss nicht eingreifen. Hätte er aus der kurzen Distanz aber wohl auch nicht machen können. 

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Sonny Kittel macht es selbst von rechts. Macht er nicht schlecht, bringt aber nicht den ersten Arbeitseinsatz für einen Torhüter am frühen Freitagabend. 

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Kittel holt für die Rothosen die erste Ecke heraus, mal sehen, was das gibt. 

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Alles so, wie wir es erwartet haben. Voller Einsatz, jeder Ball ist umkämpft. Aber eben auch eine Passquote von gefühlt unter 20 Prozent, was natürlich der prächtigen Stimmung auf den Rängen keinen Abbruch tut. Klar, auf St. Pauli wird sowieso Fußball mehr gearbeitet denn gespielt. Und an ordnende Hände im HSV-Mittelfeld wie Jarolim oder Ze Roberto, das ist nur ein Schwelgen in längst vergangenen Zeiten. 

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Und das ist haargenau dasselbe. Gelbe Karte für Leart Paqarada nach Trikotzupfer gegen Glatzel. 

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Und es beginnt genauso hektisch, wie wir es erwartet haben. Und auch gleich eine Gelbe Karte für HSV-Kapitän Sebastian Schonlau. Kurzer Griff an die Hüfte von Makienok, das nennt sich taktisches Foul und kann entsprechend sanktioniert werden.

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Der Ball rollt!

Über die fußballerischen Qualitäten beim HH-Derby in den letzten Jahren, da kann man wie erwähnt geteilter Meinung sein. Aber hitzig und rassig war es eigentlich immer, deshalb hat die DFL mit Harm Osmers aus Hannover auch eine Spitzenkraft 150 km Richtung Norden beordert. Ebenso bekannt ist der eingeteilte VAR, das ist Günter Perl, der aus dem Süden der Republik nach Köln gereist ist und die Jalousien im dortigen Keller zugezogen hat, damit er auch alles ganz genau überprüfen kann. 

Blicken wir auf das Umfeld, die gute Nachricht lautet natürlich, dass Zuschauer zugelassen sind. 9.300 Paulianer und 700 HSVer, das schmerzt natürlich dem Schatzmeister der Kiezkicker, aber 10.000 ist besser als 0, in Zeiten wie diesen kann man das nicht oft genug betonen. Das Wetter ist super, Sonne und 24 Grad im Moment. 

Die Tagesform ist bei beiden Rivalen exakt gleich, Pokal hab ich ja schon erwähnt, in der Liga haben beide je einen Sieg und ein Remis zu Buche stehen. Punkte gelassen wurden gegen den Osten, der HSV patzte zuhause gegen Dresden und St. Pauli konnte allerdings mit einem Punkt in Aue gut leben. Dass der HSV 2. Liga (bisher) nicht kann, das zeigt sich besonders an den letzten Derbyergebnissen, drei Niederlage und ein Unentschieden in den beiden Corona-Spielzeiten lassen die schwarz-weiß-blaue Seele vor Wut kochen. 

Zwei Personalmaßnahmen hat auch HSV-Coach Tim Walter im Talon, hier überrascht ein wenig, dass er Wintzheimer auf die Bank setzt, der war zuletzt ja sehr brav. Sein Schicksal teilt Maximilian Rohr, die beiden Profiteure heißen Meffert und Jatta. Den rechten Verteidiger gibt weiter Jan Gyamerah, Josha Vagnoman als wohl wertvollster Kicker im HSV-Kader muss sich im Moment hinten anstellen. 

Jetzt aber schnell zum heutigen Personal. Es steht bei St. Pauli wieder Vasilj zwischen den Pfosten, Dennis Smarsch hofft auf die 2. Pokalrunde. Ansonsten feiert im Mittelfeld Neuzugang Marcel Hartel seine Ligapremiere in Braun-Weiß, von Benatelli gibt es dafür aber keinen Like-Button, denn er muss auf der Bank Platz nehmen.

Das sollte diesmal hoffentlich anders werden, schließlich gehören erstmals seit Menschengedenken beide Hamburger Clubs zu den Topfavoriten der Liga. Selbst die alte Pokalregel, dass alle Hamburger Vereine am liebsten in Runde 1 ausscheiden, gilt nicht mehr. Der HSV hatte in Braunschweig nur zwischenzeitlich ein wenig Probleme, setzte sich letztlich aber ungewohnt locker durch. St. Pauli gewann in Magdeburg knapp mit 3:2, das war ein weiteres Mal Salz in Schalker Wunden. Denn von allen Fehlentscheidungen in Königsblau der letzten Jahre, mit die krasseste war sicherlich, dass man Guido Burgstaller unbedingt loswerden wollte und noch mit einem Handgeld in Richtung Norden schickte. 

Unterligaderby in der Hansestadt, da denkt der geneigte Fußballfan vor Ort erst einmal an Altona 93, aber mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, dass der ehemals große HSV und der Kultklub vom Millerntor dies bestreiten. Und auch der alte Spruch der HSV-Fans "Was gewinnt Ihr nie? Ein Derby" galt nur von 1978 bis 2011, seitdem ist es absolut ein Duell auf Augenhöhe - und meist auch auf überschaubarem Niveau. 

Und so beginnen die Rothosen: Heuer Fernandes - Gyamerah, David, Schonlau, Leibold - Meffert, Kinsombi, Reis - Jatta, Glatzel, Kittel.

Topspiel am Millerntor! Und hier sind die Aufstellungen. Wir beginnen natürlich mit dem gastgebenden FC St. Pauli: Vasilj - Zander, Ziereis, Medic, Paqarada - Smith, Becker, Hartel, Kyereh - Makienok, Burgstaller.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV.