2. Bundesliga
FC St. Pauli - Hannover 96. 2. Bundesliga.
18:30, Uhr, Freitag, 10.11.2023.
Millerntor-StadionZuschauer: Zuschauer29.546.
Das wars für heute aus dem Unterhaus. Morgen gehts weiter, am Nachmittag zunächst unter anderem mit dem nächsten Knaller, der HSV spielt in Kiel. Von dieser Stelle wars das für heute, noch einen schönen Abend.
Jetzt geht die Liga erst einmal in die nächste Länderspielpause, danach tritt St. Pauli samstags bei Hansa an, Hannover hat einen Tag früher die Hertha zu Gast.
In der Tabelle ändert sich dadurch nichts. St. Pauli bleibt Tabellenführer, allerdings könnte der HSV an diesem Spieltag nach Punkten gleichziehen. Und Hannover steht weiter auf Rang 3, daran könnten Düsseldorf und Kiel im Verlaufe des Spieltages noch was ändern.
So ganz wurde das Spitzenspiel des 13. Spieltages der Verpackung nicht gerecht. Im Nachhinein könnte man sagen, Hannover ist hier heute angereist, um einen Punkt zu ermauern. Genau das ist auch gelungen. Am Ende weist die Statistik lediglich zwei Abschlüsse der Gäste aus, St. Pauli hatte immerhin 13. Doch die ganz großen Chancen konnte sich auch der Tabellenführer nicht erspielen. Und so gesehen geht die Punkteteilung auch in Ordnung.
Und dann ist hier Feierabend.
Dann wechselt Hannover noch einmal defensiv, Leopold runter, Christiansen rein.
Bei der Grätsche von Nielsen gegen Treu lässt Hempel die Karte dagegen stecken.
Zieler braucht ewig für einen Abstoß und wird daher verwarnt.
Die 96er stören jetzt wieder etwas höher. Das hält zunächst den Ball vom eigenen Tor fern. Weiter spielen beide Teams extrem wenig Risiko.
Acht Minuten Nachspielzeit werden soeben angezeigt.
Amenyido übernimmt bei den Gastgebern für Eggestein.
Metcalfe kassiert Gelb für ein Offensivfoul.
Im Augenblick ist es recht statisch auf dem Spielfeld, Hannover hat sich am eigenen Strafraum eingenistet, ist vor allem darauf aus, einen späten Treffer zu verhindern. Und St. Pauli bemüht sich halt.
Offiziell sind noch drei Minuten zu spielen, dazu werden so fünf, sechs Minuten Nachspielzeit kommen. Es sieht hier nicht unbedingt so aus, als könne noch ein Treffer fallen.
Im Anschluss an die Ecke, Sie erinnern sich, Hannover hatte Eckstoß, kommt Neumann über den zweiten Ball zum Kopfball, deutlich zu hoch, aber es war der erste Abschluss überhaupt durch die Gäste.
Knapp drei Minuten war die Partie unterbrochen.
Jetzt scheint sich die Lage wieder beruhigt zu haben. Die Teams stehen wieder bereit.
Schwer zu sagen, was da der Auslöser war. Ordner und Polizei waren sofort zur Stelle.
Die Partie ist unterbrochen, weil im Hannover-Block "Unruhe" ausgebrochen ist. Hempel ruft die beiden Teams vom Spielfeld.
Denn vorher gibts bei den Gästen einen verletzungsbedingten Wechsel. Dehm muss runter, Muroya kommt für ihn.
Ecke für Hannover. Allerdings muss die Ausführung auf sich warten lassen.
Dann kommen die Gastgeber mal auf links zur Grundlinie, sofort wirds gefährlich. Eggestein kann die gefühlvolle Flanke Saads aus dem Fußgelenk aber nicht richtig drücken, der Ball streift noch die Oberkante der Latte. Und im anderen Falle wäre Zieler wohl zur Stelle gewesen.
Erster Wechsel bei Hannover, Ernst übernimmt für Schaub.
Eine Szene später hält Voglsammer den Fuß drauf gegen Hartel und holt sich Gelb ab. Beschwert sich aber, dass er das zum ersten Mal gemacht hat. Als würde das was an der Gelbwürdigkeit ändern. Komische Vorstellungen hat er.
Dann gibts hier den ersten Wechsel, Afolayan macht für Sinani Platz.
Saad kassiert Gelb für ein taktisches Foul an Halstenberg.
Nach Ballgewinn im Mittelfeld schaltet St. Pauli über Hartel schnell um, den ersten Gegenspieler nimmt der Zehner mit einem Tunnel raus, aber am Ende kommt Hartel nicht an Halstenberg vorbei, der ihn blocken kann. Und anschließend dann noch die Flanke von der rechten Seite durch Saliakas, zu nah ans Tor, Zieler sagt danke.
Da war mal ein bisschen Platz. Smith mit dem langen Ball, Hartel legt am Strafraum per Kopf auf Eggestein ab, der öffnet das Spiel über links und Saad, der wiederum läuft sich im Dribbling fest. Da fehlt gerade die Tiefe. Hinter die Kette kommt St. Pauli nicht.
Ähnliches Bild wie in der ersten Hälfte, Hannover hatte bisher einen Ballkontakt im Angriffsdrittel. Und ist im gesamten Spiel immer noch ohne Torabschluss. Die Abschläge von Zieler kann man ja wohl nicht mit einrechnen.
Ecke Hartel von links, Smith kann den Kopfball nur ungefähr in Richtung Tor bringen. Immerhin kommen die 96er so mal wieder an den Ball. Spielt sich jetzt alles im Angriffsdrittel von St. Pauli ab. Das hängt auch damit zusammen, dass die Bälle jetzt bei Hannover wieder sehr, sehr schnell weg sind.
Tohuwabohu, Hartel mit der Chance, Saliakas verpasst, Eggestein wird geblockt. Und dann gibts doch nur wieder eine Ecke. Die Temperatur im Strafraum von Zieler steigt.
Die Ecke bringt einen Eckstoß ein.
Die Viererkette der Gäste steht eng, was den Außenspieler der Gastgeber viel Raum lässt. Daraus entsteht aber nichts. Nächstes Eckengeschenk von Hannover, werden die Gäste nervös?
Vielleicht klappts ja mal über einen geschenkten Standard. Nach einem Missverständnis in Hannovers Deckung bekommen die Hamburger einen Eckstoß geschenkt. Kurz ausgeführt, Hartel auf Saliakas, dessen Halbfeldflanke dann aber Halstenberg rausschlagen kann.
Hannover ist in der Vorwärtsbewegung, kommt selten genug vor, sehr vorsichtig geworden, das hat die Ballverluste reduziert. Aber es bleibt nach wie vor wenig Bewegung.
Im Prinzip ist es ein Dauerbelauern. Dabei bleibt St. Pauli aktiver. Aber 54 Prozent Ballbesitz für St. Pauli hört sich auch nicht gerade berauschend an.
Und das letzte Risiko geht St. Pauli noch nicht.
Wirklich viel passiert vor dem 96er-Tor im Augenblick nicht. St. Pauli tastet über die Außen und durchs Zentrum an. Hannover verteidigt das weitgehend aber auch richtig gut.
Für St. Pauli gilt, die Hamburger spielen weiter ihren hochwertigen Stiefel runter, werden nicht irgendwie unruhig oder lassen sich verunsichern. Der Glaube ans System sitzt offensichtlich tief.
Wieder Köhn mit einem Einsatz auf der linken Außenbahn, tatsächlich ist er offensiv die auffälligste Figur bei den Gästen. Aber er hat halt Probleme mit dem letzten Ball, den muss er auch mal an den Mann bringen. Gerade gegen eine so stabile Abwehr wie die von St. Pauli allerdings auch anspruchsvoll.
Es ergibt sich zunächst ein unverändertes Bild, St. Pauli macht und tut, hat viel den Ball. Hannover konzentriert sich auf die Arbeit gegen den Ball. Und das ist tatsächlich harte, harte Arbeit.
St. Pauli geht die zweite Hälfte unverändert an.
Die zweite Hälfte läuft.
Bei Hannover kommt Voglsammer für Tresoldi in die Partie.
Dass zwischen beiden Teams nur ein Tabellenplatz liegt, war in der ersten Hälfte nicht zu erkennen. St. Pauli dominierte die erste Hälfte nach einer umkämpften Anfangsphase. Doch nach einer Viertelstunde spielten nur noch die Gastgeber. Der Spielstand schmeichelt Hannover ein wenig.
Pause
Das war mal die Möglichkeit für die 96er, weil Köhn über die linke Seite durchbrechen kann. Allerdings ist sein Querpass zu Tresoldi dann zu ungenau. Bei Hannover bleibts bei Ansätzen.
Dehm räumt Saad robust im Mittelfeld ab, aber zweimal hat Hempel den Gästen schon Gelb gezeigt, jetzt wird er etwas zurückhaltender.
Eigentlich muss Hürzeler mit der Leistung seiner Mannschaft bis hierhin zufrieden sein, nur der Spielstand kann ihn nicht glücklich machen. Die Chancen waren schließlich da. Leitl dagegen muss sich etwas einfallen lassen, damit sein Team mehr Zugriff im Mittelfeld bekommt. Das ist für St. Pauli nur wie eine große, breite Autobahn.
Und wieder Saad auf links durch, wieder bei Strafraumvollbesetzung. Scharfe, halbhohe Hereingabe, Saliakas verpasst vor dem Tor um wenige Zentimeter, ein Abwehrspieler kann zur Ecke klären. Die verpufft dann schnell. Zählt also nicht als Abschluss, war dennoch eine Großchance.
Und dann reicht St. Pauli EIN langer Ball für die nächste gefährliche Aktion. Saad wird auf links in die Tiefe geschickt, biegt am Strafraum rechts ab, schlenzt sofort aufs lange Eck und verpasst um ein paar Zentimeter. Entscheidend in dieser Situation: Saad hatte unglaublich viel Platz auf der Außenbahn, die Abwehrspieler waren alle im Zentrum.
Dann ein bisschen Ballbesitz Hannover an der Mittellinie, ein langer Ball und schon wechselt der Besitz wieder. Und selbst wenn die 96er dann hoch und sehr aggressiv anlaufen, spielen die Hamburger das dann mit einer Bierruhe aus, unglaublich.
Hartel führt aus, Eggestein kommt am kurzen Pfosten entgegen, kann den Ball aber nicht entscheidend drücken, Zieler muss nicht eingreifen.
Gut aufgepasst von Neumann, der gerade noch verhindern kann, dass Metcalfe aus spitzem Winkel nach einem Einwurf in den Strafraum abdrücken kann. Ecke.
Unter dem Strich ist der Ball bei Hannover immer viel zu schnell weg. Der Ballführende ist die ärmste Sau, wird von drei Hamburgern angelaufen, kann sich drehen und wenden, aber alle Passwege sind zu. Dabei hört sich 64 Prozent Ballbesitz für St. Pauli gar nicht SO viel an. Aussehen tuts ohnehin nach mehr.
Ist aber kein Wunder, die Gäste hatten EINEN Ballkontakt bisher im Angriffsdrittel, so in der Nähe der linken Eckfahne. Kein Durchkommen durch die Abwehrkette der Hamburger.
Immer mehr verlagert sich das Spielgeschehen vor den Strafraum der 96er, die in dieser Phase keinen Zugriff bekommen. Bedrohung geht nur von den Gastgebern aus. Hannover ist nach einer knappen halben Stunde immer noch ohne Abschluss.
Nächster Freistoß für St. Pauli. Hannover fällt im Augenblick hauptsächlich durch Härte aus. Dabei waren die 96er doch eigentlich gut im Spiel, haben sie doch gar nicht nötig. Hartels Hereingabe von der rechten Strafraumseite wird übrigens problemlos geklärt.
Nächste Topchance für St. Pauli. Und diesmal landet der Ball sogar in den Maschen. Afolayan wird nach einem Freistoß auf rechts die Seite runtergeschickt und spielt den Ball scharf durch den Torraum, leicht abgefälscht landet der dann auf der linken Seite des Strafraums, wo Saad das Leder mitnimmt und dann einfach mit Wucht abdrückt. Der Ball ist drin, aber Afolayan war beim Freistoß aus dem Abseits gestartet. Der Treffer zählt natürlich nicht.
Abseits des Balls leistet sich Tresoldi ein Foul gegen Afolayan und wird ebenfalls verwarnt.
Dazu im Vergleich: Hannover mit einem Vorstoß. Zentral bekommt Tresoldi die Kugel und weiß dann einfach nicht, wohin damit, weil wirklich alle Mitspieler zugestellt sind, schließlich trennt ihn Hartel vom Ball. Auf der Gegenseite sieht das anders aus, St. Pauli präsentiert sich gerade offensiv beweglicher.
Der Druck hat Folgen, Fabian Kunze kassiert die erste Karte der Partie für ein Foul im linken Halbfeld. Den Freistoß bringt Hartel an den langen Pfosten, Eggestein legt per Kopf quer, aber nicht genau, die Abwehr kann klären. Der Druck wächst.
Saliakas und Afolayan im Zusammenspiel, Afolayan zieht dann vor den Strafraum und hält drauf, aber da steht dann Eggestein im Weg, schwer zu sagen, was passiert wäre, der kam auf jeden Fall aufs Tor.
Durch die Chance verändert sich das Spiel etwas. St. Pauli wird nun dominanter. Gut, waren die Gastgeber schon vorher, jetzt aber ganz neu, mit Zug zum Tor.
Riesenchance für St. Pauli. Da hat Saad auf einmal Platz nach einem robusten Zweikampf auf der linken Seite und macht Meter. Bis zum Strafraum kommt er, legt quer zum Elfmeterpunkt auf Eggestein. Der nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an und dreht sich dann blitzschnell. Halstenberg vielleicht einen Tick zu weit weg, kann nicht eingreifen. Doch Zieler verhindert mit einer schnellen Parade den Einschlag unten links.
Es bleibt auch nach einer knappen Viertelstunde eine Taktik-Schlacht, dabei weisen die Defensivreihen bisher eine makellose Bilanz auf. Vor den Toren passiert nicht viel, aber auf hohem Niveau. Ja, das ist schon ein echtes Spitzenspiel.
Aus dem Zentrum kommt der Ball von Hartel auf links zu Saad, dessen Flanke wird von Dehm geblockt, bringt den Gastgebern aber die erste Ecke. Saad führt aus, Halstenberg schlägt den Ball volley in die gegnerische Hälfte.
Das meiste spielt sich im mittleren Mittelfeld ab, zu den Toren geht hier noch gar nichts. Für ein bisschen Unterhaltung sorgt gerade ein hohes Anlaufen von Tresoldi gegen Vasilj, den hätte der St.-Pauli-Keeper fast verdaddelt.
Das sah nach einem ersten vielversprechenden Angriff aus. Eggestein bringt den Ball aus dem engen Zentrum raus auf links zu Treu, der eine Flankenposition findet, bei der Hereingabe aber geblockt wird. Kurz herrscht Aufregung, aber sofort beruhigt sich die Angelegenheit wieder.
Entgegen der Ankündigung hat sich Hannover in einem klaren 4-3-3 formiert, eine Dreierkette ist das hinten eindeutig nicht.
Die Anfangsphase ist ausgesprochen taktisch geprägt. Die Vorsicht überwiegt auf beiden Seiten. Es geht darum, Sicherheit in die Aktionen zu bringen. Beide Torhüter kommen so schon auf einige Ballkontakte.
Dann der erste Vorstoß der Gastgeber, dieser Vorstoß endet mit einer Abseitsposition der Hamburger. Und jetzt sind sie es, die Hannover sehr hoch anlaufen. Und das liegt den Gästen genauso wenig wie den Gastgebern. Allmählich bekommt St. Pauli aber über die langen Passstafetten etwas Ruhe ins Spiel (85 Prozent Ballbesitz).
Zunächst sorgt das hohe Anlaufen der 96er dafür, dass St. Pauli nicht aus der eigenen Hälfte kommt, aber fast nur am Ball ist.
Wie das nicht anders zu erwarten war, Hannover stört den Spielaufbau der St. Paulianer früh. Führt nach 45 Sekunden schon zum ersten Freistoß für die Gastgeber.
Richard Hempel hat den Ball freigegeben.
Was für die Gäste spricht, so weit im Fußball die Vergangenheit überhaupt Aufschluss über die Gegenwart geben kann, die Hamburger taten sich gerade gegen Hannover in den letzten Jahren immer schwer. Das letzte Aufeinandertreffen war zwar ein 2:0 für St. Pauli, zwei Monate nach Dienstantritt von Hürzeler (5.2.22). Davor blieben die Hamburger aber in vier Spielen sieglos (ein Remis, vier Niederlagen). Aber wie gesagt, das sind Statistiken aus der Vergangenheit. Nicht wirklich relevant. Hinterher kann man aber vielleicht "siehste" sagen.
Respekt kam auch von Hürzelers Gegenüber, der natürlich auch die Tabellen lesen kann. Kurz zusammengefasst lässt sich Leitls Äußerung so auf den Punkt bringen: Sie (St. Pauli) sind das Maß aller Dinge.
Wie sich das gehört, äußerte St. Paulis Trainer Hürzeler viel Respekt vor dem Gegner, kann schließlich auch die Tabelle lesen. Was rauszuhören war, die Spielweise der 96er ist wohl eine, mit der St. Pauli in dieser Saison noch nicht so viel Erfahrung hat, zumindest dies lässt schon einmal Spannung erwarten.
Die spielen ausnahmsweise eine richtige gute Saison und mischen ganz oben mit. So weit oben, dass heute selbst ein Punkt reichen würde, um den HSV vom Platz hinter St. Pauli zu verdrängen. Um die Mannschaft vom Millerntor abzufangen, reicht es allerdings noch nicht. Die hat satte fünf Zähler Vorsprung vor den Niedersachsen.
Zwei Teams gibt in den zwei höchsten deutschen Spielklassen, die noch ungeschlagen sind in dieser Saison. Passenderweise sind beide, Leverkusen wie St. Pauli, Tabellenführer. Und es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit - bei beiden Teams greifen die Rädchen von Spieltag zu Spieltag fast perfekt ineinander. Klappt das bei St. Pauli heute auch gegen die 96er?
Bei den 96ern, zuletzt 2:0 gegen Braunschweig, gibts einen Wechsel. Tresoldi beginnt für Voglsammer, der zunächst mit der Bank vorliebnehmen muss.
So spielt das Team, das den Relegationsplatz (den guten!) innehält: Zieler - Neumann, Halstenberg, Arrey-Mby - Dehm, Kunze, Leopold, Köhn - Schaub, Tresoldi, Nielsen.
Zwei Wechsel gibts bei St. Pauli nach dem Erfolg in Elversberg (2:0). Abwehrchef Smith ist wieder fit und ersetzt Dzwigala in der Abwehrkette. Und Saad beginnt für Irvine in der Offensive. Irvine fehlt gelbgesperrt.
So spielt der Tabellenführer: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Metcalfe, Hartel, Treu - Afolayan, Eggestein, Saad.
Spitzenspiel im Unterhaus zum Auftakt von Runde 13. Besser kann man sich das für den Freitagabend gar nicht wünschen. Schauen wir zunächst auf die Formationen.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Hannover 96.