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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer2.226.

FC St. Pauli 4

  • D Kyereh (26. minute)
  • P Schmidt (34. minute ET)
  • J Wieckhoff (46. minute)
  • M Dittgen (70. minute)

1. FC Heidenheim 2

  • C Kühlwetter (78. minute)
  • T Mohr (80. minute)

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal!

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Mit frischgestärktem Selbstvertrauen geht es für den FC St. Pauli am nächsten Wochenende nach Sanshausen. Heidenheim hat dann Absteiger Paderborn zu Gast.

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Vor 2.226 Zuschauern schlägt St. Pauli Fast-Aufsteiger Heidenheim 4:2. Ein Ergebnis, dass nicht nur in Vorschauen so nicht unbedingt so erwartet wurde. Und auch im Spiel deutete zunächst wenig darauf hin, dass die Hamburger den ersten Saisonsieg einfahren würden. Heidenheim kontrollierte das Spiel fast von Anfang an, erarbeitete sich zahlreiche Gelegenheiten, doch die Treffer erzielten die Hamburger bei ihren seltenen Vorstößen und lagen so nach der ersten Hälfte völlig überraschend 2:0 in Führung. Die Entscheidung erfolgte unmittelbar nach Wiederbeginn. Drei neue hatte Frank Schmidt für die zweiten 45 Minuten gebracht, und während die sich noch orientierten, hatte St. Pauli bereits auf 3:0 erhöht. Nach dem 4:0 20 Minuten vor dem Ende kam kurz noch einmal Spannung auf, als der FCH nach einem Doppelschlag in der 78./80. auf zwei Treffer Rückstand verkürzte. Aber für das Wunder am Millerntor reichte es nicht mehr.

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Schlusspfiff am Millerntor.

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Bringt den Hamburgern alles Zeit, fragt sich also, wie schlau das war. Ohlsson reibt sich den Knöchel.

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Otto foult taktisch, was auch in der Nachspielzeit bestraft wird.

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Das war aber noch das alte Schalke.

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Hey, Schalke hat das damals auch geschafft.

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And here are the minutes of the Nachspielzeit: Vier.

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Das Spiel der Gastgeber erschöpft sich in dieser Phase darin, den Ball an die Mittellinie zu kloppen.

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Föhrenbach auf Mohr, dessen Flanke wird einmal mehr geblockt. So gibt es schon wieder eine Ecke für die Gäste. Ziereis klärt per Kopf.

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Himmelmann hat Zeit beim Abstoß.

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Flanken im Sekundentakt. Und nicht von St. Pauli.

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Kyereh geht jetzt auch noch, Stürmer braucht St. Pauli jetzt nicht mehr. Christoffersen ersetzt ihn.

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Die klassische jetzt-müsste-es-Räume-für-Konter-geben-Situation.

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Wieckhoff geht für Flach. Schultz hatte ja vor der Partie angekündigt, den Ball flach halten zu wollen. Frische Kräfte für die Endphase.

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Ausgepumpt macht Knoll für Becker Platz.

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Jeder Ball von Heidenheim kommt jetzt in den Strafraum, St. Pauli wirkt leicht nervös.

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Der Doppelschlag der Heidenheimer, aufgrund der ersten Hälfte ist das ja nicht unverdient, macht die Schlussphase tatsächlich noch einmal spannend.

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Die Gelbe gegen Aremu, der zu spät in den Zweikampf kommt, bringt den Hamburgern etwas Ruhe. Brauchen die jetzt.

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Tooor! St. Pauli - HEIDENHEIM 4:2. Oha, sagt man da, geht da noch was. Von der linken Seite kommt ein Querpass in den Strafraum, den St. Pauli nicht sauber geklärt bekommt, der Ball fällt Mohr vor die Füße, der vom Elfmeterpunkt den Hoppelball volley nimmt. Wieder unten rechts.

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Tooor! St. Pauli - HEIDENHEIM. Immerhin reicht es doch noch für den Ehrentreffer. Mohr auf Kühlwetter, der gegen zwei St. Paulianer auf links in den Strafraum dringt und scharf und flach abzieht. Ganz unhaltbar sah der nicht aus, vielleicht kommt Himmelmann auch einfach etwas zu spät runter. Der Ball schlägt im langen Eck ein.

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Vorlage Tobias Mohr

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Heidenheim läuft immer noch an, das hat was von Don Quijote.

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Und dieses Spiel stelle man sich bei ausverkauftem Millerntor vor.

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Wenn der Abgesang auf ein Spiel eine Viertelstunde vor Schluss erfolgt, weiß man aber auch, was die Stunde geschlagen hat.

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Jedenfalls muss man sagen, wer die erste Hälfte gesehen hat, wird Probleme bekommen, Ergebnis und Spielgeschehen zusammenzubringen. Nach dem 0:3 war das Heidenheimer Herz gebrochen, die zweite Hälfte war eigentlich nur noch Schaulaufen für die Hamburger. Nicht ohne Aufwand, aber unter dem Strich war es ein Schaulaufen.

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Diese Ergebnis oder besser gesagt, dieser Zwischenstand entbehrt durchaus nicht der Komik.

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Tooor! ST. PAULI - Heidenheim 4:0. Naja, überrascht jetzt keinen mehr. Einwurf St. Pauli an der Mittellinie, Knoll schlägt den Ball in die Spitze, Dittgen läuft Busch davon, schlägt alleine vor Müller auf, trifft beim Schussversuch den Ball nicht richtig, von Müller prallt der Ball Dittgen an die Brust und von dort ins Tor. Eigentlich ein Treffer ohne Torschuss. Das können die Hamburger echt gut.

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Erstmals jetzt Wechsel bei den Gastgebern. Daschner ersetzt Zalazar. Wenn der einen Pass von Paqarada bekommt, ist das a-Budget für einen Ticker schon ausgeschöpft.

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Außerdem macht Benatelli für Aremu Platz.

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Heidenheim arbeitet und schuftet weiter, aber den ganz großen Druck kann die Mannschaft, die inzwischen ihr Wechselkontingent voll ausgeschöpft hat, nicht mehr entfalten. Das 0:3 direkt nach dem Seitenwechsel war wohl der Todesstoß. Und die Hamburger gewinnen natürlich immer mehr an Sicherheit, jetzt Aktion wird von den Fans gefeiert.

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Eine gute halbe Stunde ist noch zu spielen. Busch mit einem tollen Diagonalpass durch die St. Pauli-Abwehr. Mohr ist auf rechts in den Strafraum eingelaufen, drischt den Ball aber ans Außenetz. Das war an sich eine vielversprechende Situation. Und es ist ja nicht so, dass der FCH hier heute nicht zu Chancen käme ...

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Und mit der Einwechslung von Rittmüller für Pick hat Heidenheim das Wechselkontingent auch schon ausgeschöpft.

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Weitere Wechsel bei den Gästen, für Steurer kommt Otto, Wechsel Nummer vier.

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Ein GANZ feines Pässchen von Kyereh in den Lauf von Wieckhoff, der wird im letzten Moment abgedrängt, kommt nicht zum Abschluss. St. Pauli entwickelt hier jetzt spielerische Qualitäten, für die Kyereh eh steht. Der Tag ist für Heidenheim schon bitter genug.

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Sollte Heidenheim in den kommenden Minuten verunsichert wirken, kann das der Mannschaft keiner verdenken. Das ist heute halt so ein Tag.

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Für Heidenheim wird der Ausflug nach Hamburg natürlich zum absoluten Horrortripp.

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Tooor! ST. PAULI - Heidenheim 3:0. Nicht zu verfassen, der Traum geht weiter. Spektakulär nimmt Kyereh einen Ball vor dem Strafraum an, jagt einen Volley zum Tor, der zur Seite geblockt wird. Auf rechts läuft Wieckhoff und schießt aus nicht perfektem Winkel. Bei St. Pauli fällt heute alles rein.

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Die zweite Hälfte hat begonnen.

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Gleich den dritten Wechsel dazu, Schnatterer wird durch Mohr ersetzt.

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Außerdem kommt Kühlwetter für Thomalla.

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Heidenheim wechselt. Klar. Für Unglücksrabe Schmidt kommt Schimmer in die Partie.

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Schauen wir auf ein paar Zahlen der ersten Hälfte. Torschüsse: St. Pauli 3 (und den Versuch von Ziereis mitzunehmen, ist schon ziemlich großzügig), Heidenheim 9 (Aber die Geipl-Dinger zählen wir ja auch). Ballbesitz Heidenheim 60 Prozent.

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Halbzeitpause am Millerntor.

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Schnatterer will im Strafraum querpassen, wird geblockt, holt sich aber den Ball zurück, legt zurück an die Strafraumgrenze, wo Busch freisteht. Der geiplt den Ball Richtung Tor.

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Diesmal bringt die Hereingabe von Knoll jedoch nichts ein, wir wollen ja nicht übertreiben, Ziereis ist zwar dran, kann aber den Ball nicht drücken. WO ist Schmidt , wenn man ihn braucht, denkt er sich dann.

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Übrigens, falls das untergegangen sein sollte. Beide Sturmspitzen haben schon getroffen. Dittgen marschiert über links, schnell ist der ja, kommt aber nicht um seinen Verteidiger herum, so wird sein Querpass geblockt. Aber Ecke ist ja auch ganz schön.

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Vielleicht sind die Heidenheimer jetzt doch beeindruckt. Das allgemeine Spielgeschehen verlagert sich etwas mehr Richtung Mittellinie.

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Nachzutragen wäre noch ein Distanzversuch von Kerschbaumer. Aber der geht bei Geipl ins Training.

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Und jetzt fällt auf, wenn vorne die Tore fallen, gewinnt auch die Abwehr an Sicherheit. Fußball ist vielleicht doch ein Mannschaftssport. Mental und so.

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Die Schublade "Effizienz" ist schon voll.

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Tooor! ST. PAULI - Heidenheim 2:0. ES IST NICHT ZU GLAUBEN. Knoll schlägt den eckballähnlichen Freistoß, der im Torraum runterkommt. Dort führen Ziereis und Schmidt einen intensiven Zweikampf, Schmidt ist wohl als letzter am Ball und bugsiert den Ball ins eigene Netz.

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Vom Gegentreffer wirkt Heidenheim unbeeindruckt, die Gäste spielen weiter ihr ansehnliches Kombinationsspiel, St. Pauli kann sich über Wieckhoff befreien, Ohlsson holt einen Freistoß an der rechten Eckfahne heraus. Und so effizient wie St. Pauli heut ist ... 

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Flanke Föhrenbach, fast von der Eckfahne, der Ball fliegt im Zentrum an Freund und Feind vorbei, unklar klärt St. Pauli, so bekommt unser Freund Geipl wieder eine Schusschance aus der zweiten Reihe. Aber das ist, wie bereits an früherer Stelle angeführt, echt nicht sein Ding. Etwas besser postiert ist Sekunden später Pick halblinks im Strafraum. Hat viel zu viel Platz und schlenzt direkt in die Arme von Himmelmann. Dankbar.

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Der FC St. Pauli wäre jetzt die letzte Mannschaft gewesen, von der ich erwartet hätte, dass die hier ein Tor schießt. Dagegen wirkt Heidenheim wirklich bei jedem Vorstoß gefährlich. Bei JEDEM.

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Das kommt sofort in die Schublade "Effizienz".

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Tooor! ST. PAULI - Heidenheim 1:0. Das hatte sich so überhaupt gar nicht angekündigt. Nach einem Heidenheimer Einwurf geht der Ball schnell verloren für die Gäste. Dafür sind Einwurftrainer gut. Kyereh leitet mit der Hacke weiter auf Benatelli, von dem er den Ball zurückbekommt. Dann marschiert der zweifache Torschütze von Bochum bis zur Strafraumgrenze und zieht aus 18 Metern ab. Der Ball springt ganz leicht und schlägt unten links im Eck ein. Müller kommt zu spät.

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Vorlage Rico Benatelli

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Fast 25 Minuten sind gespielt, Heidenheim macht den reiferen Eindruck, schafft es auch besser, sich im Angriffsdrittel  Platz zu verschaffen. Der Ball läuft sehr sicher durch die Reihen der Gäste. St. Pauli dagegen kommt noch nicht in die gefährlichen Räume.

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Dittgen marschiert nun über die linke Seite durch und kommt auch zur Flanke, doch im Zentrum ist Kyereh abgedeckt, er hat keine Chance, diese Flanke zu erreichen.

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Ausgehend von Föhrenbach kombiniert sich der FCH in den Strafraum, mit der Geschwindigkeit des Passspiels ist die Abwehr der Hamburger etwas überfordert. Pick für Schmidt, der wird im letzten Moment von Paqarada geblockt.

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Wenn die Hamburger offensiv auffällig wird, dann meist über die rechte Seite, meist ist dann Wieckhoff involviert. Aber ins Angriffsdrittel kommen die Gastgeber noch nicht wirklich.

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Heidenheim ist gut gestaffelt und bei Ballverlusten schnell wieder gesammelt hinter dem Ball. Noch findet der FC St. Pauli die Freiräume nicht. Das sieht auf der anderen Seite schon etwas durchdachter aus.

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Avevor mit dem Ballverlust vor dem Strafraum, sofort geht bei Heidenheim wieder der Ball auf die linke Seite, diesmal ist es Kerschbaumer, der übernimmt. Anspielstationenn entdeckt er keine, also prüft er aus spitzem Winkel Himmelmann selbst, der sich aber auf sein Stellungsspiel verlassen kann und im bedrohten Eck steht.

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Sieht nicht ungefährlich aus, wenn Heidenheim durchs Zentrum anläuft, und dann mit Diagonalbällen nach außen hinter die Abwehr kommt. In diesem Fall gelingt das Föhrenbach. Nur findet er keinen Abnehmer.

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Erste Schrecksekunden also für die Gastgeber. Mal schauen, wie die Antwort der Hamburger ausfällt. Sie scheinen auf Pressing umzuschalten. Das fängt bei Müller an, den zwei Hamburger anlaufen. Und so ganz einfach ist es für die Heidenheimer dann nicht, mit dieser neuen Situation umzugehen.

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Fehlpass Paqarada und Schnatterer marschiert. Die erste gute Möglichkeit der Partie bekommen die Gäste. Von der Strafraumgrenze kann Schnatterer aber frei vor Himmelmann den Ball nur mittig platzieren. Mit anderen Worten, er schießt Himmelmann an. Kurz befreit sich St. Pauli, aber sofort hat Heidenheim den Ball wieder, Thomalla kommt ebenfalls zum Abschluss, verzieht haarscharf aus spitzem Winkel!

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Eines muss man festhalten, selten so ein krass diszipliniertes Publikum gesehen. Und es liefen ja schon einige Partien vor Zuschauern. Zuschauer, zwei Sitze frei, Zuschauer, zwei Sitze frei, und das in alle Richtungen.

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Steurer rammt Kyereh den Ellbogen in den Nacken, die Partie läuft weiter, was für mich unverständlich ist. Auch Kyereh wirkt verdutzt. Was er nicht weiß, Jablonski hat die Karten in der Kabine vergessen.

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Die Anfangsphase ist ziemlich wild, es geht hin und her, so richtig ist noch nicht zu erkennen, wo die Partie hingeht. Beide Teams wirken sehr offensivorientiert. Die letzte Präzision fehlt vielleicht noch. Aber das ist hier ja auch 2. Liga.

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Mit der Hacke leitet Kyereh im Mittelfeld den Ball auf die rechte Seite. Und plötzlich marschiert Wieckhoff. Hat viel Platz vor sich, nutzt das aus, findet aber mit seinem Querpass im Strafraum nur einen der beiden Innenverteidiger. Bis zu diesem Zeitpunkt sah das vielversprechend aus.

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Erste Ecke, Schnatterer von der rechten Seite, der Ball wird am kurzen Pfosten geklärt, per Kopf weit vor den Strafraum, das nimmt Geipl zum Anschluss, es aus 25 Metern zu versuchen. Was aber ganz offensichtlich nicht seine Distanz ist.

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Für Karten ist es vielleicht noch etwas zu früh, scheint sich Jablonski zu denken. Auch als Mainka Zalazar erwischt. Oder Benatelli Thomalla trifft. Die Foulfrequenz ist beachtlich in den ersten 120 Sekunden. Hochgerechnet landen wir bei 189. Das wäre mit Sicherheit Ligarekord.

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Nach 15 Sekunden nietet Steurer Kyereh an der Mittellinie um, um gleich mal ein Ausrufezeichen zu setzen.

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Das Spiel am Millerntor hat begonnen!

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Zuschauer sind heute in Hamburg auch zugelassen, erstmals seit dem 1.3. darf am Millerntor wieder vor Publikum gespielt werden. Maximal wären 5.900 Zuschauer zugelassen gewesen, doch Verein und Gesundheitsamt haben sich darauf verständigt, diese Zahl nicht gleich voll auszureizen. Die Zahl 2.226  kommt einem aber etwas unrund vor, auch wenn sie gerade ist.

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Jede Menge Änderungen gibt es dafür beim Offiziellenteam, Jablonski leitete die Partie Wolfsburg vs. Leverkusen nämlich mit Norbert Grudzinski und Eduard Beitinger an den Linien, Christof Günsch als viertem Offiziellen und Martin Petersen sowie Dominik Schaal in Köln. Oha, da war der Trainer aber nicht zufrieden. FÜNF UMSTELLUNGEN. Was ist da los???

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Heidenheims Frank Schmidt gibt Schnatterer den Vorzug vor Leipertz (Bank), ansonsten läuft seine Elf genauso auf wie beim 2:0 gegen Braunschweig.

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Lediglich eine Umstellung hat Timo Schultz vorgenommen. In Abwesenheit von Buballa übernimmt Ziereis die Rolle neben Avevor in der Innenverteidigung.

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Und für den DFB laufen auf: Hauptschiedsrichter Sven Jablonski, der an den Seiten von Marcel Pelgrim und Steven Greif unterstützt wird, vierter Offizieller ist Lukas Benen, für den VAR in Cologne sind Christian Dietz und Assistent Holger Henschel verantwortlich.

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Heidenheim mit Müller - Busch, Mainka, Steurer - Schnatterer, Geipl, Pick, Kerschbaumer - Thomalla, Schmidt.

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Die Aufstellungen: St. Pauli mit Himmelmann - Ohlsson, Avevor, Ziereis, Paqarada - Benatelli, Knoll - Wieckhoff, Zalazar, Dittgen - Kyereh.

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Ganz zufrieden war Schmidt mit dem Spiel seiner Mannschaft gegen Braunschweig nicht. Wir müssen "die Abläufe verbessern und noch mehr Stabilität bekommen". Es fehle noch an Ruhe und Spielkontrolle. Das werde, merkte er an, sicherlich noch ein paar Wochen dauern. Darauf muss St. Pauli setzen. Die letzten beiden Besuche der Heidenheimer bei St. Pauli endeten jeweils remis.

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Zu Gast ist der FCH in Hamburg auf dem Kiez. Die Truppe von Timo Schultz konnte sich am ersten Spieltag etwas rehabilitieren für den schwachen Auftritt im Pokal, wo man gegen Elversberg ausschied. Dafür bedurfte es eines Doppelschlags von Kyereh in der Schlussphase der Partie in Bochum, die am Ende für ein doch etwas schmeichelhaftes Remis sorgte. Ein typisches Beispiel für eine Partie, wo der Trainer nach Spielschluss von "toller Moral" spricht und damit vieles übertüncht.

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Für Heidenheim scheint die Saison dort weiterzugehen, wo sie vergangene Saison aufhörte. Auf dem Relegationsplatz. Aber auf dem guten. Nach dem etwas überraschenden Aus im DFB-Pokal gegen einen Viertligisten zeigte sich die Mannschaft von Frank Schmidt am letzten Wochenende gut erholt, gegen Aufsteiger Braunschweig gewann seine Mannschaft 2:0 und spielt so von Anfang an ganz oben mit. Jetzt muss sich das Team nur da oben auch festsetzen. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Heidenheim.