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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.546.

FC St. Pauli 1

  • L Paqarada (58. minute)

Karlsruher SC 1

  • F Schleusener (47. minute)

Live-Kommentar

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Aus Hamburg soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Sonntagabend und bis zum nächsten Mal!

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Die schlechte Nachricht für St. Pauli ist, dass man aufgrund des 2:0-Sieges der Fortuna Düsseldorf die Saison nur auf dem 5. Platz abschließt. Der KSC bleibt derweil dank dem errungenen Punkt Siebter und freut sich über einen gelungenen Saisonabschluss.

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Für St. Pauli und Karlsruhe endet die Saison mit einem Unentschieden. Pauli war zwar optisch überlegen (fast 67 Prozent Ballbesitz), insgesamt fiel den Kiezkickern aber zu wenig ein. Auch die Expected-Goal-Werte zeigen, dass das 1:1 am Ende ein faires Ergebnis war: 0,9 für St. Pauli, 0,85 für den KSC. Die Badener werden mit einem Punkt für eine couragierte Defensivleistung belohnt, während die Paulianer sich damit trösten können, dass sie es geschafft haben, die Saison mit nur einer Heimniederlage zu beenden.

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Hartel chippt den Ball in den Strafraum, Nebel passt auf, läuft Eggestein den Ball ab und haut ihn weg. Dann ertönt der Schlusspfiff.

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Möglicherweise die letzte Aktion der Partie: Freistoß für Pauli im rechten Halbfeld.

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Die Ecke wird von Wanitzek getreten, Smith köpft den Ball weg.

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Es gibt noch mal einen Eckball für den KSC ...

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Nachspielzeit: vier Minuten.

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Ritzka sieht Gelb für ein hartes Foul an Nebel.

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Heise flankt von links vors Tor, gute Hereingabe, die zwischen Fünfer und Elfmeterpunkt geht. Rossmann grätscht nach dem Ball, kann ihn aber nicht erreichen.

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Ecke Hartel, Gersbeck kommt raus, unterschätzt aber den Ball und segelt unten durch. Er wird aber nicht bestraft, weil hinter ihm kein Pauli-Spieler bereit stand.

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... und Rapp für Jensen.

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... Zivzivadze für Schleusener ...

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Dreifachwechsel beim KSC: Thiede kommt für Cueto ...

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Paqarada verlässt das Feld und wird von allen Pauli-Fans begeistert beklatscht. Ein verdienter Applaus zum Abschied des Außenverteidigers. Ritzka ist nun für ihn mit dabei.

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Paqarada schaufelt den Ball aus dem linken Halbfeld in den Sechzehner - und findet keinen Abnehmer. Es ist für Pauli weiterhin schwierig, sich nennenswerte Chancen zu erspielen.

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Düsseldorf führt nun 2:0 in Kaiserslautern, selbst mit dem Remis würde Pauli also den 4. Platz an die Fortuna abgeben. Die Hausherren werden in der Schlussphase dementsprechend sicher voll auf Sieg gehen.

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Kobald will einen Ball wegschlagen, trifft aber nur die Wade von Zander. Auch er kassiert Gelb.

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Zander unterbindet einen KSC-Konter mit einem Foul an Wanitzek. Das gibt eine verdiente Gelbe Karte.

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... und Metcalfe macht Platz für Eggestein.

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Doppelwechsel bei den Hausherren: Zander kommt für Saliakas ...

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Jensen steckt auf links clever für Heise durch, der links im Sechzehner völlig blank steht. Alle erwarten die Flanke, aber Heise entscheidet sich für den Vollspannschuss aus spitzem Winkel - der Ball dreht sich zu sehr nach außen und streift das Außennetz.

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Nebel fährt im Zweikampf mit Saliakas den Ellbogen aus und trifft den Gegner im Gesicht. Gelb für den Karlsruher.

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Nach einer kurzen Trinkpause rollt der Ball nun wieder.

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Hartel wird links im Strafraum angespielt und legt zurück an den Elfmeterpunkt. Metcalfe steht zum Einschießen bereit, Jensen ist aber vor ihm am Ball.

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Auch ein Wechsel beim KSC: Rossmann ersetzt Vorlagengeber Kaufmann.

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Matanovic kommt nun für den unauffälligen Saad in die Partie.

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Paqarada mit einer Flanke von links, der Ball geht zu nah ans Tor. Er hüpft aber kurz vor Gersbeck auf, der sich eine leichte Unsicherheit leistet und die Kugel nach vorne abprallen lässt. Er wirft sich aber auf sie, bevor ein Paulianer abstauben kann.

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Daschner geht im Strafraum gegen Gordon ins Dribbling, spürt einen Kontakt und geht zu Boden. Da weiß er aber selbst, dass das nicht viel war und er fordert auch erst gar nicht einen Strafstoß.

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In seinem letzten Spiel für St. Pauli, trifft Paqarada, den es im Sommer nach Köln ziehen wird, also noch mal für den Kiezklub.

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Tooor! ST. PAULI - Karlsruhe 1:1. Der Ausgleich1 Daschner zieht mehrere Gegner auf sich und legt zu Metcalfe zurück. Den Schuss des Australiers kann Gersbeck abwehren, aber der Ball geht zu Paqarada, der ihn sich mit der Sohle zurechtlegt und dann souverän ins rechte untere Eck haut.

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Daschner kommt am Strafraumeingang mit links zum Schuss, schießt flach aber genau in die Arme von Gersbeck.

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Von links gibt Paqarada den Ball in den Strafraum, erneut problemlos von Gersbeck abgefangen.

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Das Bild ähnelt erst mal dem im ersten Abschnitt. Pauli hat den Ball, findet aber kaum einen Weg durch die KSC-Defensive.

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Eine Flanke von Nebel wird abgefälscht und fliegt im hohen Bogen an den zweiten Pfosten zu Schleusener. Der nimmt den Ball volley - technisch schwierig, er trifft das Leder aber sauber. Vasilj ist aufmerksam und hat den Ball im Nachfassen.

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Der KSC ist unverändert aus der Kabine gekommen.

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Es geht weiter!

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Hürzeler wechselt zur Pause einmal positionsgetreu: Aremu kommt für Irvine.

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Pauli hat 45 Minuten lang dominiert, erspielte sich aber wenige Chancen. Ein Weitschuss von Metcalfe an den Pfosten und ein Kopfball aus kurzer Distanz von Mets, den Gersbeck stark abwehren konnte - mehr brachten die Kiezkicker nicht zustande. Der KSC strahlte derweil noch weniger Gefahr aus und es sah nach einem 0:0 zur Pause aus, bis die Gäste in den letzten Sekunden des Durchgangs einen mustergültigen Konter fuhren, den Schleusener perfekt vollendete.

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Das Tor war die letzte Aktion der Hälfte, es geht in die Kabine.

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Toooor! St. Pauli - KARLSRUHE 0:1. Gersbeck fängt eine Flanke ab, wirft zu Kaufmann raus und der spielt sofort einen feinen langen Pass in den Lauf von Schleusener. Der Stürmer taucht allein vor dem Tor auf und nagelt den Ball rechts ins Tor - keine Chance für Vasilj.

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Vorlage Mikkel Kaufmann Sørensen

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Gersbeck pariert! Flanke von Saliakas und der vorgerückte Mets steht am zweiten Pfosten komplett frei. Er köpft aufs Tor und Gersbeck reagiert bärenstark, ist mit einer Hand am Ball und verhindert den Führungstreffer von Pauli.

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Zwei Minuten gibt es obendrauf.

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Mets sieht für ein rücksichtsloses Foul an Kaufmann die Gelbe Karte.

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Jensens Versuch war übrigens der erste Torschuss der Badener in dieser Partie.

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Kaufmann bricht auf rechts durch und legt an den Elfmeterpunkt zurück. Jensen kommt zum Schuss, aber Saliakis mit einer tollen Rettungsaktion - er bekommt gerade noch das Bein dazwischen.

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Cueto begeht ein kleines Foul an Saad und regt sich mächtig auf, dass es überhaupt einen Pfiff gibt. Für den emotionalen Ausbruch sieht er Gelb.

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Daschner hat 20 Meter vor dem Tor etwas Platz, sein halbhoher Schuss fliegt einen guten Meter rechts am Tor vorbei.

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Gordon köpft Daschners Flanke erst mal weg, am Strafraumkreis nimmt Paqarada dann den Ball an und schießt per Dropkick. Mehrere Meter drüber.

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Pauli dominiert die Partie inzwischen (67 Prozent Ballbesitz), etwas wirklich Zwingendes produzieren die Kiezkicker allerdings nicht.

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Daschner legt vom Strafraumkreis für Paqarada ab, der direkt mit links abdrückt. Der Flachschuss ist gut platziert, aber zu schwach, Gersbeck ist unten und hält ihn fest.

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Halbfeldflanke von Paqarada, Heise köpft am zweiten Pfosten weg.

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Die Innenverteidiger von St. Pauli dürfen den Ball hin- und herspielen, sobald der Ball aber eine Reihe weiter nach vorne geht, machen die Karlsruher Druck. Den Hausherren fällt gegen diese Defensivtaktik im Moment wenig ein.

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Daschner probiert es mit dem Schuss aus der zweiten Reihe, der aber nicht genug Wucht hat. Gersbeck hält die Kugel sicher.

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Aktuell passiert wenig in der Nähe der beiden Strafräume, es wird vor allem im Mittelfeld um den Ball gekämpft.

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Schlechte Nachricht für St. Pauli, gute für den KSC: Düsseldorf ist in Kaiserslautern in Führung gegangen. Aktuell ist Pauli in der Blitztabelle noch Vierter, aber wenn die Fortuna noch ein Tor machen sollte, würden die Kiezkicker auf den 5. Rang abrutschen.

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Jetzt ist es soweit, Heise kommt für Brosinski.

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Brosinski kann zwar gehen, aber er wird nicht weitermachen können. Heise macht sich bereit.

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Spielunterbrechung, weil Brosinski am Boden liegt. Er hat sich ohne Gegnereinwirkung am Oberschenkel wehgetan.

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Nebel geht auf links an die Eckfahne und flankt - direkt in die Arme von Vasilj.

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Hartel versucht es mit einer flachen Eckenvariante - sie kommt zwar nicht bei einem Mitspieler an, aber der KSC bekommt den Ball auch nicht richtig geklärt. Daschner kann sich die Kugel schnappen, umgeben von Gegnern kommt er aber nicht zum Abschluss.

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Metcalfe an den Pfosten! Paqarada mit einer schönen Seitenverlagerung von links nach rechts, Metcalfe nimmt den Ball gut an, zieht nach innen und zirkelt das Leder in Richtung langes Eck. Gersbeck kommt nicht dran, der Ball springt vom Aluminium wieder raus.

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Brosinski führt die Ecke aus, Paqarada klärt am ersten Pfosten per Kopf.

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Auf rechts wird Cueto mit dem Rücken zum Tor angespielt, er will aus der Drehung flanken, wird aber von Mets geblockt. Es gibt Ecke für den KSC.

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Daschner dribbelt von links in den Sechzehner, versucht, die Lücke für den Schuss zu finden, und zieht ab - Gordon bekommt das Bein dazwischen.

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Der Ball rollt!

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Die Spieler betreten den Rasen des restlos ausverkauften Millerntors, in Kürze geht es los.

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Der 38-jährige Patrick Alt wird die Begegnung leiten.

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Außerdem ist der KSC auswärts seit fünf Zweitligaspielen sieglos (ein Remis, vier Niederlagen) und verlor zum ersten Mal in dieser Saison drei Gastspiele am Stück. Karlsruhe kassierte neun Auswärtsniederlagen in der laufenden Spielzeit - so viele waren es zuletzt in der Abstiegssaison 2016/17 (zehn am Saisonende).

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Außerdem hat Pauli in der laufenden Saison nur ein einziges Heimspiel verloren (1:2 gegen Braunschweig). Erstmals seit der Spielzeit 1997/98 könnte man nun eine Zweitligasaison mit nur einer Heimniederlage abschließen - damals blieben die Kiezkicker sogar unbesiegt.

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Bei der Historie zwischen den beiden Vereinen hieß es zuletzt: Vorteil St. Pauli. Das Hamburger Team ist seit vier Zweitligaspielen gegen den Karlsruher SC ungeschlagen (zwei Siege, zwei Unentschieden) - eine längere Serie hatten die Kiezkicker nur von 2003 bis 2013 (sechs Spiele). Das Hinrundenduell endete 4:4 und war das torreichste Remis in dieser Saison (neben dem 4:4 zwischen Kaiserslautern und Magdeburg).

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Düsseldorf und Paderborn haben beide zwei Punkte weniger als Pauli und die Hamburger brauchen also einen Dreier, um den 4. Rang aus eigener Kraft zu sichern. Derweil ist der KSC Siebter, könnte aber noch hinter Kaiserslautern und dem Sieger des Duells zwischen Hannover und Kiel enden.

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Die Augen der meisten Fußballfans werden sich heute also sicherlich eher nach Regensburg und Sandhausen richten, geht es doch hier um deutlich weniger als dort. Aber trotzdem werden die Spieler die Partie sicherlich ernst nehmen: Beide können nämlich in der Tabelle noch nach unten rutschen.

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Auch der KSC hat eine gute Rückrunde gespielt, steht deshalb nach 33 Spieltagen in der ersten Tabellenhälfte und hat rein gar nichts mit dem Abstiegskampf zu tun.

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Pauli ist bei Weitem die beste Mannschaft der Rückrunde (40 Punkte, neun mehr als Darmstadt und Heidenheim), aber um am letzten Spieltag noch um den Aufstieg mitzuspielen hat es aufgrund der schwachen Hinrunde (17 Zähler) dann doch nicht gereicht. Sechs Punkte weniger als der HSV haben die Kiezkicker, besser als Vierter können sie nicht mehr werden.

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Drei Änderungen gibt es im Vergleich zum 2:0 gegen Kaiserslautern: Gondorf und Franke sind gelbgesperrt, für sie starten Kobald und Jensen. Außerdem ersetzt Cueto Choi.

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Christian Eichner schickt sein Team im 4-3-1-2 aufs Feld: Gersbeck - Jung, Gordon, Kobald, Brosinski - Cueto, Jensen, Wanitzek - Nebel - Schleusener, Kaufmann.

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Fabian Hürzeler stellt nach dem 4:3-Sieg in Kiel einmal um - weil er muss. Afolayan, der gegen die Störche Gelb-Rot gesehen hat, wird durch Metcalfe ersetzt.

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Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen - St. Pauli formiert sich im 3-4-3: Vasilj - Medic, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Paqarada - Metcalfe, Daschner, Saad.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem Karlsruher SC.