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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Millerntor-Stadion.

FC St. Pauli 1

  • V Gyokeres (84. minute)

1. FC Nürnberg 0

  • C Mathenia (s/o 55. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute vom Millerntor. Wir wünschen Ihnen noch einen angenehmen Sonntag. Bis bald!

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Für St. Pauli geht es am kommenden Samstag nach Darmstadt. Nürnberg muss bereits am Abend zuvor gegen Aue auf wichtige Punkte im Abstiegskampf hoffen.

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St. Pauli erhöhte nach dem Platzverweis in Überzahl den Druck und der eingewechselte Viktor Gyökeres sorgt in der Schlussphase für die Entscheidung. Die Hamburger klettern mit dem Dreier in die obere Tabellenhälfte, dürfen sich aber durch die Siege von Karlsruhe und Wiesbaden weiterhin noch nicht in absoluter Sicherheit fühlen.

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Nürnberg bringt sich nach der guten ersten Halbzeit am Ende selbst um den Lohn. Nach dem berechtigten Platzverweis für Keeper Mathenia nach einer guten Stunde konnten die Gäste das 0:0 am Ende nicht über die Zeit retten und stecken so nach der unglücklichen Niederlage weiter tief im Tabellenkeller fest.

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Nürnberg bekommt keine weitere Chance mehr, St. Pauli bringt das Ergebnis über die Zeit und gewinnt mit 1:0.

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Nürnberg hat die Defensive komplett aufgelöst. Als letzter Verteidiger geht nun Margreitter mit in die Spitze. St. Pauli kontert, aber Tashchy steht beim Abschluss im Abseits.

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Die Nachspielzeit wird angezeigt: fünf Minuten.

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Da kommt Nürnberg dann doch noch einmal gefährlich vor das Hamburger Tor. Frey verwertet im Zentrum eine Hereingabe von heise direkt. Doch Himmelmann ist zur Stelle und pariert sicher.

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Und Boris Tashchy ersetzt Rico Benatelli.

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James Lawrence stärkt anstelle von Henk Veerman die Defensive.

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St. Pauli wechselt nun gleich dreifach. Johannes Flum kommt für Waldemar Sobota.

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Tor! FC ST. PAULI - 1. FC Nürnberg 1:0. 'Song2' von Blur erklingt am leeren Millerntor und lässt den möglichen Siegtreffer trotzdem ein wenig trist erscheinen. Von Sobota geschickt zieht Viktor Gyökeres an Margreitter vorbei und schließt aus halblinker Position flach ins lange Eck ab.

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St. Pauli bekommt das Spiel in Überzahl weiter nicht so recht in die Breite gezogen. Und so schließt Sobota mit einem kurz aufgelegten Ball auch aus der Mitte ab. Dem Schuss aus 17 Metern fällt aber jegliche Härte. Dornebusch ist zur Stelle.

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DIe letzten zehn Minuten laufen. Durch die lange Unterbrechung rund um die Rote Karte für Mathenia wird es aber sicher eine ordentliche Nachspielzeit geben.

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Schließlich ersetzt Erras noch Behrens.

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Jens Keller nutzt sein Wechselkontigent voll aus und bringt zwei weitere neue Spieler. Heise kommt für  Hack.

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Gyökeres kommt links im Strafraum zunächst an Sorg vorbei. Er zieht nach innen, doch sein Schuss aus acht Meter halblinker Position bleibt an Margreitter hängen.

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Nun kann Nürnberg zwar kaum noch offensive Akzente setzen, doch die Defensive macht die Sache bislang recht souverän. St. Paulis Offensive hat weiter wenig Durchschlagkraft.

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Jos Luhukay ist gar nicht zufrieden. Und durch die fehlenden Zuschauer ist jedes seiner nicht gerade freundlichen Worte gut zu verstehen. Er fordert Becker auf, nicht mit dem Ball zu laufen, sondern den Ball laufen zu lassen. Und seine Ansprache an Veerman drückt wahre Unzufriedenheit aus.

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Langsam erhöht St. Pauli den Druck und will die Überzahl nun nutzen. Sobota lupft in den Lauf von Gyökeres, der sofort in die Mitte querlegt. Ohlsson sucht aus zentraler Position den Direktabschluss, knallt die Kugel aber über das Tor. Das war. St. Paulis beste Chance nach dem Seitenwechsel.

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Jos Luhukay erhöht das Risiko und bringt mit Gyökeres für Penney eine neue Offensivkraft.

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Doppelwechsel beim Club: Schleusener kommt für Dovedan.

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Und Frei ersetzt Frey Zrelak. Das sind beides positionsgetreue Wechsel bei den Gästen.

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Es war übrigens der erste Platzverweis für Christian Mathenia als Profi. Schon im Hinspiel gegen St. Pauli hatte der ehemalige Keeper des HSV Pech und brach sich die Kniescheibe. Insgesamt ist es Nürnbergs fünfter Platzverweis in dieser Saison - ligaweit kassierten nur Osnabrück und Hannover mehr.

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Das wird nun dem Spiel ganz sicher eine neue Richtung geben. Bislang war Nürnberg das deutlich diminierende Team. Nun werden die Franken vielleicht mit dem einen Punkt am Ende gut leben können.

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Das eigentliche Foul an Veerman fand deutlich vor dem Strafraum statt. Knoll führt den Freistoß aus 20 Metern aus, scheitert aber an Dornebusch.

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Das dauert nun noch ein wenig, denn Nürnberg muss ja einen neuen Keeper bringen. Felix Dornebusch kommt für Johannes Geis.

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Schiedsrichter Daniel Siebert schaut sich die Situation auch noch einmal persönlich an und zückt dann zu Recht die Rote Karte.

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Die Gäste setzen sich am Strafraum fest, St. Pauli bekommt die Situation nicht entscheidend geklärt. Der Ball kommt zu Nürnberger, der aus 18 Metern eine gute Abschlussmöglichkeit bekommt. Buballa klärt per Kopf zur Ecke. Der Schuss hätte gepasst. 

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Beide Trainer verzichten zunächst auf mögliche Wechsel. Jos Luhukay hatte ja schon in der Schlussphase mit Becker einen neuen Spieler gebracht.

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Das Spiel läuft wieder.

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Ohne Nachspielzeit endet die erste Halbzeit.

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Nürnberg kommt nun schon auf zwölf zu sechs Torschüsse und hat im ersten Durchgang auch einen Ballbesitzanteil von 54 Prozent.

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Zrelak legt den Ball geschickt mit Brust auf Hack ab und lässt Himmelmann so ins Leere laufen. Hack behält die Übersicht und passt quer auf Dovedan, der unbedrängt aus zehn Metern über das mehr oder weniger leere Tor schießt. Viel bessere Chancen gibt es eigentlich nicht mehr. 

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Da hat Jos Luhukay wohl ein Loch in der Zentrale ausgemacht, das der 19-Jährige Becker nun füllen soll. Heute ist das Experiment mit Diamantakos und Veerman nicht aufgegangen.

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St. Pauli wechselt noch vor der Pause. Becker kommt für den unauffälligen Diamantakos.

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Nun darf sich Geis den Freistoß in zentraler Position zurecht legen. Er wählt die halbhohe Variante über die Mauer hinweg, Himmelmann klärt mit der Faust zur Seite weg.

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Ohlsson rutscht im eigenen  Strafraum weg, so dass Hack frei den Ball annehmen kann. Letztlich scheitert er aus 14 Metern an einem dazwischen gestellten Abwehrbein der Hamburger.

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Beide Seiten deuten in der ersten halben Stunde ihr technisches Potenzial an. Doch so richtig fehlt dem Spiel noch der Fluss. Nürnberg wirkt ein wenig eingespielter, ist in der Vorwärtsbewegung etwas variabler und arbeitet weiter gut gegen den Ball. 

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Bei St. Pauli geht es zumeist über die rechte Seite von Miyaichi. Der Japaner holt den fünften Eckball heraus, der aber erneut nichts einbringt.

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Nun  kommt auch Nürnberg zu einem aussichtsreichen Freistoß aus 20 Metern. Handwerker wählt über die Mauer hinweg das flache rechte Eck. Himmelmann ahnt dies und wehrt den gespitzelten Schuss zur Seite ab.

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Auch wenn St. Pauli nun besser in der Partie ist. Das Nürnberger Spiel wirkt durchdachter, immer wieder machen die Gäste die Räume geschickt eng. Zrelak köpft knapp über das Tor.

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Behrens kommt rechts im Strafraum zum Abschuss. Sein Schuss wird zur ersten Nürnberger Ecke geklärt, die dann nichts einbringt.

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Gleich zwei Mal ist Mathenia zur Stelle. Zunächst klärt er gegen Sobota. Doch die Hausherren bleiben im Ballbesitz und so kommt Benatelli zum Nachschuss. Der Keeper klärt aber auch bei diesem Versuch aus 14 Metern. Das war die bislang beste Chance von St. Pauli. 

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Benatelli stoppt Dovedan noch in der Nürnberger Hälfte und sieht für das Foul die erste Gelbe Karte der Partie.

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Knoll holt in aussichtsreicher Position einen Freistoß heraus, den er als Standardspezialist auch selbst ausführt. Doch aus rund 22 Metern landet der Ball in der Nürnberger Mauer.

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Nun kommt Zrelak mal über die linke Seite. Er such mit flachem DIagonalpass Behrens im Strafraum. Der Mitspieler kommt einen Schritt zu spät, die Kugel landet bei Himmelmann.

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Miyaichi und Handwerker rutschen an der Seitenlinie im Luftduell mit den Köpfen aneinander. Beide stehen kurz benommen da, können dann aber schnell weitermachen.

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Hack passt durch die Schnittstelle in den Lauf von Zrelak, der alleine aufs Tor zugeht. Doch Himmelmann ist hellwach und klärt mit hohem Risiko vor dem eigenen Strafraum.

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St. Pauli kommt zu drei Ecken in Folge. Die bringen aber kein Tor, am Ende klärt Nürnberg die dritte Hereingabe problemlos aus der Gefahrenzone.

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Geis hat in der Mitte sehr viel Platz und versucht es aus der Distanz. Dem Schuss fehlt aber die Präzision, Himmelmann packt sicher zu.

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Die Gäste finden etwas besser in die Geisteratmosphäre. Nürnberg stört früh und erobert immer wieder schnell den Ball.

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Das Spiel ist keine Minute alt, da dribbelt sich Zrelak an zwei Gegenspielern vorbei durch dem Hamburger Strafraum. Sein flacher Abschluss aus zwölf Metern streift aber einen guten Meter links am Tor vorbei.

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Daniel Siebert aus Berlin.

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Unter den traditionellen Klängen der 'Hells Bells' kommen beide Mannschaften ins menschenleere Millerntor.

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Michael Frey sitzt erstmals beim Club beim Anpfiff auf der Bank, bisher stand er bei allen 22 Pflichtspiel-Einsätzen in der Startelf. In der Sturmmitte vertritt ihn Adam Zrelak, der in dieser Saison nur beim 1:0 im Februar in Osnabrück, als Frey gesperrt fehlte, beginnen durfte.

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Jens Keller zeigt sich auf Nürnberger Seite etwas wechselfreudiger und verändert sein Team gegenüber dem 0:3 gegen Hannover auf gleich vier Positionen: Mavropanos, Sorg, Nürnberger und Zrelak spielen für Sörensen, Erras, Frey (alle auf der Bank) und dem verletzten Valentini.

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Veerman hatte sich im Osnabrück-Spiel an der Schulter verletzt, er konnte die unfreiwillige Saisonunterbrechung für sein Comeback nutzen. Die Doppelspitze zusammen mit Diamantakos funktionierte gegen den VfL sehr gut.

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Jos Luhukay erinnert sich wohl gern an den 3:1-Sieg gegen Osnabrück am 1. März zurück, denn er bringt exakt die gleich Elf wie beim letzten Heimspiel vor fast drei Monaten. Im Vergleich zur anschließenden Partie in Sandhausen sind es zwei Wechsel. Ohlsson und Veerman spielen für Zander und Gyökeres.

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Mit einer Niederlage würden die Hamburger nicht nur den heutigen Gegner vorbeiziehen sehen, sondern es droht der Absturz bis auf Platz 14 der Tabelle. Verliert Nürnberg, dann könnte der Relegationsplatz nur noch einen Punkt entfernt liegen.    

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Nach den Siegen von Karlsruhe und Bochum am Samstag sind heute gleich beide Kontrahenten eigentlich gefordert. Sowohl für den FC St. Pauli als auch für den Club aus Nürnberg richtet sich der Blick in der Tabelle erst einmal nach unten.

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Nürnberg versucht folgende Startelf: Mathenia - Sorg, Mavropanos, Margreitter, Handwerker - Nürnberger, Geis - Dovedan, Behrens, Hack - Zrelak.

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St. Pauli beginnt wie folgt: Himmelmann - Ohlsson, Östigard, Buballa, Penney - Sobota, Benatelli, Knoll - Miyaichi, Veerman, Diamantakos..

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Die 2. Bundesliga ist zurück! Nachdem der Ball aufgrund der Coronavirus-Pandemie über zwei Monate lang ruhte, wird der Spielbetrieb nun wieder aufgenommen. Die letzte Zweitligapartie vor der Unterbrechung fand am 9. März statt.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Nürnberg.