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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - Borussia Dortmund. DFB-Pokal 3. Runde.

MHP ArenaZuschauer54.500.

VfB Stuttgart 2

  • S Guirassy (54. minute)
  • S Katompa Mvumpa (77. minute)

Borussia Dortmund 0

    Live-Kommentar

    Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Abend.

    Für den VfB geht es am kommenden Sonntag weiter mit einem Heimspiel gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund empfängt RB Leipzig im eigenen Stadion. Natürlich haben wir auch diese Spiele dann wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

    Das Viertelfinale des DFB-Pokals wird am kommenden Sonntag ausgelost. Stuttgart ist neben Leverkusen und Gladbach einer von nur drei Bundesligisten in der Runde der letzten Acht. 

    Der VfB Stuttgart steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Gegen Borussia Dortmund hatten die Schwaben im Achtelfinale keinerlei Probleme, beherrschten den Gegner über die gesamte Spielzeit. Schwarz-Gelb geht nicht nur mit einem 0:2-Nackenschlag nach Hause, sondern auch mit vier verletzten Spielern im Gepäck. Moukoko, Sabitzer, Wolf und Ryerson konnten im Ländle nicht zu Ende spielen. Guirassy und der eingewechselte Silas trafen für den VfB, Bynoe-Gittens wurde ein Treffer aufgrund einer knappen Abseitsstellung aberkannt.

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    Das Spiel ist aus.

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    Es kommt immer dicker für den BVB. Ryerson liegt kurz vor der Trainerbank und windet sich vor Schmerzen. Dabei hält er sich das Knie. Das sieht gar nicht gut aus. 

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    Und auch Millot Arbeitstag ist beendet. Jong darf für die restlichen Minuten ran.

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    Stuttgart tauscht noch zwei Mal. Leweling kommt für Guirassy.

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    Karazor sieht noch einmal die Gelbe Karte. Er hatte den Ball nach einem Pfiff weggeschlagen.

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    Fahrlässig. Stuttgart hat bei einem Konter eine Vier-gegen-Eins-Situation und verdaddelt die Geschichte im gegnerischen Strafraum durch einen schlechten Pass von Undav in Richtung rechte Strafraumhälfte. Naja, wer es sich leisten kann.

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    Fünf Minuten werden noch nachgespielt.

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    Stuttgart macht das jetzt clever. Der Ball läuft sicher durch die eigenen Reihen, der BVB kommt nicht mehr in Ballbesitz. Das Publikum feiert jeden Pass mit einem lautstarken "Hey".

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    Es ist schon beeindruckend, mit welcher Selbstverständlichkeit der VfB nun schon zum zweiten Mal binnen vier Wochen gegen den BVB auftritt. Schwarz-Gelb lief auch heute fast die komplette Spielzeit hinterher und darf sich bei seinem Keeper bedanken, dass auf der Anzeigetafel nur zwei Treffer der Hausherren stehen.

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    Dortmund kommt noch einmal, nur zwingend werden sie nicht. Stuttgart verteidigt die Angriffsversuche der Borussia mit Leichtigkeit weg.

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    Auch Sebastian Hoeneß wechselt erneut. Stergiou ersetzt Vagnoman.

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    Terzic reagiert mit dem letzten Wechsel. Reus kommt für Özcan. Volles Risiko in der Schlussviertelstunde.

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    Tooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 2:0. Millot schickt Mittelstädt über halblinks auf die Reise. Kurz vor der Strafraumgrenze steckt der Außenverteidiger perfekt in die Box zu Silas durch, der die Kugel mit dem rechten Außenrist vorbei an Kobel ins rechte Eck schiebt.

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    Vorlage Maximilian Mittelstädt

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    Anton liegt nach einem verlorenen Kopfballduell mit Hummels auf dem Boden, Nübel spielt den Ball ins Aus. Nach kurzer Behandlungsphase geht es aber weiter für den Stuttgarter.

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    Der Rasen scheint seifig zu sein. Immer wieder rutschen die Spieler aus und liegen auf dem Boden. Vor allem die Gäste aus Dortmund haben Probleme mit der Standfestigkeit.

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    Dann hat auch Undav Feierabend. Rouault übernimmt für ihn.

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    Die Stuttgarter wechseln gleich doppelt. Zunächst geht Führich für Silas vom Feld.

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    Nächster Wechsel beim BVB. Malen ersetzt Bynoe-Gittens.

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    Nächste Chance für Stuttgart. Führichs Flanke von der linken Eckfahne findet Guirassy am Fünfer. Der Stürmer bekommt nicht genügend Druck hinter den Ball, sodass Kober die Kugel sicher hat. Dennoch, der BVB agiert defensiv häufig fahrlässig.

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    Jetzt rauscht auch Bensebaini auf der eigenen rechten Angriffsseite in Vagnoman hinein. Auch dafür gibt es von Brand die Gelbe Karte.

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    Der Gegentreffer hat die Dortmunder zumindest wachgerüttelt. Der BVB hält sich jetzt deutlich häufiger in der Hälfte der Stuttgarter auf.

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    Adeyemi legt sich den Ball vorbei an Anton und wird dann vom Stuttgarter Abwehrchef gefällt. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Der Treffer zählt nicht. VAR Tobias Welz meldet sich aus Köln und weist Schiedsrichter Brand auf die Abseitsposition von Bynoe-Gittens beim Zuspiel von Füllkrug hin. Der Treffer zählt nicht.

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    Ein missglückter Ball von Adeyemi landet über Umwege bei Füllkrug, der in den Strafraum einzieht und zum mitgelaufenen Bynoe-Gittens gibt. Der Engländer schiebt den Ball zum vermeintlichen Ausgleich über die Linie. Oder?

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    Nächste Großchance für die Hausherren. Dieses Mal ist es Guirassy, der im Strafraum Millot frei vor Kobel freispielt. Der BVB-Keeper verhindert einmal mehr Schlimmeres. 

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    Brandt und Guirassy rasseln in der Hälfte der Dortmunder aneinander. Der deutsche Nationalspieler fällt auf den Rücken des Stürmers, der sich anschließend den Nacken hält. Es geht für beide aber weiter.

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    Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 1:0. Das war überfällig! Führich gibt auf Millot, der aus 20 Metern halbrechter Position perfekt zu Guirassy durchsteckt. Der Topstürmer bleibt dieses Mal vor Kobel eiskalt und schiebt ins rechte untere Eck ein.

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    Vorlage Enzo Camille Alain Millot

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    Auch nach der Pause verfestigt sich das Bild der ersten 45 Minuten: Dortmund wirkt chancenlos, Stuttgart ist drückend überlegen. Das einzig Positive aus schwarz-gelber Sicht ist das Ergebnis.

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    Der BVB spielt mit dem Feuer. Hummels ist der nächste, der am eigenen Sechzehner den Ball verliert, sodass nach einer schnellen Kombination über Führich und Undav plötzlich Guirassy frei vor Kobel auftaucht. Der Keeper hält die Dortmunder im Spiel.

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    Auch Can läuft nicht mehr ganz rund, nachdem er mit Guirassy zusammengerasselt ist. Ein, aus personeller Sicht, bisher sehr bitterer Abend für Dortmund.

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    Auch zu Beginn der zweiten Hälfte steht der VfB hoch und will den BVB zu Fehlern zwingen. Dortmund muss hellwach sein.

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    Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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    Auch Sabitzer wurde in der Pause intensiv behandelt und bleibt in der Kabine. Brandt übernimmt in der Zentrale.

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    Zur zweiten Hälfte wechselt der BVB doppelt - und das wohl verletzungsbedingt. Für Wolf geht es nicht weiter, Bensebaini ist für ihn im Spiel.

    Wie lange geht das gut? Diese Frage dürften sich die Anhänger von Borussia Dortmund nach der ersten Halbzeit in Stuttgart stellen. Der VfB war in allen Belangen überlegen, hatte knapp 70 Prozent Ballbesitz, war permanent im Vorwärtsgang und gestattete dem BVB kaum Entlastung. Der Lattenschuss von Sabitzer war die einzige Gelegenheit für den BVB. Zudem musste Moukoko in der Anfangsphase angeschlagen vom Platz. 

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    Dann ist Pause.

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    Wieder ein völlig wilder Ballverlust in der Vorwärtsbewegung. Dieses Mal ist es Wolf, der die Stuttgarter einlädt. Karazors Abschluss aus 14 Metern ist dann aber keine Schwierigkeit für Kobel.

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    Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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    Großes Glück für den BVB. Bynoe-Gittens verliert den Ball leichtfertig auf der eigenen rechten Abwehrposition und ermöglicht Undav freie Bahn in Richtung Tor. Aus 13 Metern zieht der Stürmer dann ab, bedient nicht den mitgelaufenen Millot in der rechten Strafraumhälfte. Ryerson kommt im letzten Moment hinzu und blockt die Kugel.

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    Da fehlte nicht viel. Mittelstädt flankt aus dem rechten Halbfeld mit Wucht hinter die Kette, wo Undav etwas zu spät kommt und die Kugel nur noch mit den Stollen am Tor vorbeibefördert bekommt.

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    Der BVB liefert bislang das Eingeständnis, dass er mit dem VfB aktuell nicht mitspielen kann. Immerhin steht man defensiv kompakt. Der Anspruch des Vizemeisters sollte dennoch ein anderer sein.

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    Da war mehr drin. Füllkrug legt nach Flanke Wolf für Adeyemi ab, der mit seinem Versuch aus 13 Metern halbrechter Position aber an Zagadou hängen bleibt. Der Abpraller landet bei Özcan, der aus 20 Metern komplett verzieht. Weit drüber.

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    Wolf versucht es noch einmal. So ganz rund scheint der Rechtsverteidiger der Borussia aber noch nicht zu laufen. Bensebaini läuft sich derweil warm.

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    Das sah böse aus: Wolf will ins Gegenpressing gehen und rutscht komplett weg. Dabei scheint er sich das Knie überstreckt zu haben. Die Betreuer sind bei ihm.

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    Die Sorgenfalten auf der Stirn von Edin Terzic werden schon wieder größer. Dem BVB fehlt es an Entlastung. Die schnellen Außen Adeyemi und Bynoe-Gittens hängen bisher komplett in der Luft.

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    Fast 70 Prozent Ballbesitz für den VfB. Dortmund kommt kaum an die Kugel und wenn doch, ist sie schnell wieder weg.

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    Stuttgart wird immer stärker. Guirassy hat in der rechten Strafraumhälfte jede Menge Platz und gibt den Ball nach innen. Hummels hat aufgepasst und blockt die Kugel.

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    Für Moukoko geht es nicht weiter. Füllkrug übernimmt in der Sturmspitze.

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    Führich flankt aus dem linken Halbfeld in die Box, wo Undav mit dem Kopf an den Ball kommt. Der Ball fliegt perfekt in Richtung linkes Eck, wo Kobel zur Stelle ist und die Kugel um den Pfosten lenkt.

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    Moukoko scheint einen Schlag abbekommen zu haben und wirkt benommen. Die Betreuer reden auf ihn ein, während sich an der Seitenlinie bereits Füllkrug bereit macht. Das wäre bitter für Moukoko, der nach Wochen auf der Bank endlich mal wieder eine Chance von Beginn an bekam.

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    Die beste Chance der Partie geht an den BVB. Adeyemi zieht vom rechten Flügel an der Strafraumkante nach innen und befördert den Ball zu Bynoe-Gittens, der für Sabitzer ablegt. Aus 16 Metern halblinker Position setzt der Österreicher den Ball mit der linken Innenseite an die Latte.

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    Can klärt einen Ball an der rechten Grundlinie genau vor die Füße von Führich, der sofort scharf in die Mitte gibt. Kobel hat den Ball im Fünfer im Nachfassen.

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    Stuttgart lässt nichts zu. Hummels versucht es mit einem langen Ball auf Moukoko, der sein Laufduell mit Anton aber klar verliert.

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    Die Anfangsphase gehört dem VfB. Mehr Ballbesitz, mehr Tempo im eigenen Spiel. Dortmund stellt sich STand jetzt aber besser an, als beim Ligaduell vor knapp vier Wochen.

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    Stuttgart lässt dem BVB keine Zeit und keinen Platz, zu kombinieren. Extrem enge Räume, extrem laufintensive Anfangsphase von beiden Mannschaften.

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    Stuttgart übernimmt langsam, aber sicher das Kommando. Der BVB kommt mit seinen Versuchen, Passwege zu schließen, häufig einen Schritt zu spät.

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    Guirassy hat den ersten Abschluss der Partie nach Zuspiel von Millot. Aus 18 Metern zentraler Position zieht der Stürmer ab, Can fälscht den Versuch zum Eckball ab.

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    Auch die Stuttgarter langen ordentlich zu. Millot rennt auf dem rechten Flügel Ryerson über den Haufen. Brand beruhigt die Protagonisten mit einer Handgeste.

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    Dortmund läuft in den ersten Momenten der Partie hoch an, will Stuttgart gar nicht erst ins Kombinieren kommen lassen. Özcan grätscht zu Beginn Guirassy schon einmal heftig im Mittelfeld um. Wirkt leicht übermotiviert.

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    Los gehts. Der Ball rollt.

    Werfen wir noch einen Blick aufs Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Benjamin Brand, ihm assistieren Thomas Stein und Martin Thomsen. Vierter Offizieller ist Timo Gerach, Tobias Welz fungiert als VAR.

    Besonders aufpassen muss der BVB dabei auf die formidable Offensive der Schwaben. Guirassy rangiert mit 16 Treffern in elf Bundesligaspielen hinter Bayerns Kane auf Rang zwei der Torjägerliste. Auch Undav hat mit acht Treffern in zehn Spielen seine Effizienz in dieser Saison nachgewiesen. Zum Vergleich: Die besten Torjäger des BVB in der laufenden Spielzeit sind Julian Brandt, Niclas Füllkrug und Donyell Malen mit jeweils vier Toren.

    Keine vier Wochen ist es her, dass sich beide Mannschaften in Stuttgart gegenüberstanden. Am 11. Spieltag der Bundesliga dominierte der VfB die Westfalen nach Belieben und siegte völlig verdient mit 2:1. Eine Partie, die aufgrund der Spielanteile deutlich höher hätte ausfallen können. Für Schwarz-Gelb geht es heute also nicht nur ums Viertelfinale im DFB-Pokal, sondern auch um eine gelungene Revanche gegen Stuttgart.

    Im Achtelfinale des DFB-Pokals treffen mit dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund zwei absolute Topteams der Bundesliga aufeinander. Die Schwaben sind die große Überraschungsmannschaft dieser Saison und stehen in der Bundesliga derzeit mit zehn Siegen und drei Niederlagen auf Rang drei. Den fünftplatzierten Dortmundern fehlen ganze fünf Zähler bis zum VfB.

    BVB-Coach Edin Terzic nimmt sogar drei Änderungen im Vergleich zum 1:1 bei Bayer Leverkusen vor: Brandt, Reus und Füllkrug nehmen zu Beginn auf der Bank Platz, Özcan, Adeyemi und Moukoko beginnen stattdessen.

    Der BVB stellt dem diese Elf entgegen: Kobel - Wolf, Hummels, Schlotterbeck, Ryerson - Can, Özcan - Adeyemi, Sabitzer, Bynoe-Gittens - Moukoko.

    Im Vergleich zum vergangenen Bundesligaspieltag ändert Sebastian Hoeneß seine Startelf auf zwei Positionen: Vagnoman und Stiller sind für Stenzel und Silas (beide Bank) von Beginn an dabei.

    So geht der VfB Stuttgart ins Duell mit Borussia Dortmund: Nübel - Vagnoman, Anton, Zagadou, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Millot, Undav, Führich - Guirassy.

    Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung des Achtelfinales zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund.