SSV Ulm 1846 - SV Elversberg; DFB-Pokal 1. Runde

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SSV Ulm 1846 - SV Elversberg. DFB-Pokal 1. Runde.

DonaustadionZuschauer9.531.

SSV Ulm 1846 0

    SV Elversberg 1

    • F Keidel (72. minute)

    Live-Kommentar

    Und damit verabschieden wir uns für den heutigen Abend. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

    Für den SSV Ulm geht es derweil am Samstag gegen den MSV Duisburg weiter (16:30 Uhr).

    Der nächste Pokalgegner der Elversberger wird erst am 31. August ermittelt, dann findet im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund die Auslosung für die kommende Runde statt. Bis dahin rückt der Alltag in der 2. Bundesliga wieder in den Fokus. Am kommenden Freitag steht das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern auf dem Programm (18:30 Uhr).

    Zum zweiten Mal in Folge zieht die SV Elversberg in die 2. Runde des DFB-Pokals ein. Der Sieg über den SSV Ulm war jedoch ein hartes Stück Arbeit. Die Gäste wiesen einen Ballbesitz von 60 Prozent - phasenweise weit darüber - vor und feuerten 20 Schüsse ab. Trotzdem dauerte es bis in die 73. Minute, in der Joker Keidel zum Helden aufstieg. Ulm wachte nach dem Rückstand auf, die darauffolgenden Chancen waren aber zu wenig.

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    Und dann ist Schluss! Elversberg erkämpft sich ein 1:0 und müht sich in Runde zwei des DFB-Pokals.

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    Petkov holt auf dem rechten Flügel noch einmal einen Freistoß raus, Boller holt sich für das Einsteigen die Gelbe Karte ab.

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    Elversberg nimmt weiter Zeit von der Uhr, Zimmerschied wird von Feil abgelöst.

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    Bei der Ausführung lässt sich Keidel ordentlich Zeit, seinen Schuss setzt er schließlich deutlich neben das Tor.

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    Wenige Meter vor dem Strafraum wird Zimmerschied von Boller abgeräumt. Eine interessante Freistoßposition für die Gäste.

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    Schiedsrichter Hempel lässt drei Minuten nachspielen.

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    Elversberg kann durchatmen, die Flanke rutscht durch und landet im Toraus.

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    Wenig rückt direkt in den Fokus, der Joker holt auf der rechten Seite eine weitere Ecke raus. Schlägt Ulm jetzt zu?

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    Letzter Wechsel bei den Hausherren. Seegert wird von Wenig abgelöst.

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    Bei der zweiten Ulmer Ecke der Partie kommt Elversberg in Bedrängnis. Kristof faustet den Ball mit Mühe zunächst aus dem Strafraum, bei der folgenden Flanke zurück in die Gefahrenzone rettet Gyamerah per Kopf vor Mazagg. Kurz darauf geht die Fahne des Assistenten hoch, der Verteidiger stand im Abseits.

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    Feierabend für Stürmer Ebnoutalib, für ihn kommt Schnellbacher auf den Rasen.

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    Mazagg räumt Petkov mit einer Grätsche ab und sieht dafür die Gelbe Karte.

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    Pinckert kommt beim folgenden Standard am zweiten Pfosten an die Kugel, sein Kopfball geht aber deutlich über den Kasten.

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    Zimmerschied setzt Keidel mit einem weiteren starken Ball auf den linken Flügel in Szene. Der Torschütze entscheidet sich trotz Anspielmöglichkeiten im Sechzehner für den eigenen Abschluss und scheitert an Ortag - Ecke für die Gäste.

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    Dressel nimmt ein Zuspiel sehenswert mit und schließt aus der Drehung im Strafraum ab. Sein Versuch streift das linke Außennetz.

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    ... und der glücklose Röser macht Platz für Becker.

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    Ulm-Coach Lechleiter reagiert auf den Rückstand und bringt zwei neue Spieler. Castelle löst Chessa ab ...

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    Die Führung für Elversberg geht allemal in Ordnung, die Gäste belohnen sich für ihre spielerische Überlegenheit. Der Stimmung im Donaustadion tut der neue Spielstand übrigens keinen Abbruch, die Heimfans peitschen ihre Spieler weiter nach vorn.

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    Toooor! SSV Ulm - SV ELVERSBERG 0:1. Und jetzt platzt der Knoten! Ein Abschluss seitens Zimmerschied am Strafraumrand wird abgefälscht und landet links im Sechzehner bei Keidel. Die frische Kraft legt sich die Kugel zurecht und hält aus spitzem Winkel drauf - und versenkt sie flach links unten.

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    Besong geht im Zweikampf Sickinger zu leicht zu Boden. Der Stürmer fordert einen Elfmeter, sieht für die Schwalbe aber die Gelbe Karte.

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    Einen Versuch aus der zweiten Reihe klärt Elversberg unzureichend, der anschließende Abschluss von Besong vom Elfmeterpunkt geht deutlich über den Kasten.

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    ... und Kölle für Meier.

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    Bevor der Einwurf ausgeübt wird, wechselt Ulm zum ersten Mal: Stürmer Besong kommt für Kahvic ...

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    22 Minuten vor Schluss warten die Gastgeber immer noch auf ihren ersten Schuss aufs Tor. Immerhin erzwingen sie nahe des Strafraums einen Einwurf - folgt nun die erste große Chance?

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    Das muss die Führung sein! Einen Flachschuss von Zimmerschied pariert Ortag nach links - und befördert die Kugel damit vor die Füße von Petkov. Der Rechtsaußen muss den Ball eigentlich nur noch in den leeren Kasten einschieben, drischt ihn aber über das Tor.

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    ... und Schmahl löst Poreba im Mittelfeld ab.

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    Doppelwechsel bei Elversberg: Keidel kommt für Günther ...

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    Plötzlich schlägt der Ball im Kasten der Elversberger ein! Röser bringt einen langen Ball sehenswert unter Kontrolle und drischt aus etwa 15 Metern ins linke untere Eck. Die Fahne des Assistenten geht jedoch hoch, das Schiedsrichtergespann entscheidet auf Abseits. Die Wiederholung zeigt, dass es eine denkbar knappe Entscheidung war. Einen Videoschiedsrichter gibt es in der 1. Runde des DFB-Pokals bekanntlich nicht.

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    Dressel hat nach einer Balleroberung im Mittelfeld das Auge für den startenden Kahvic, sein Flachpass in die Tiefe wird jedoch leicht abgefälscht und verfehlt damit sein Ziel.

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    Hoher Ballgewinn für Ulm, Scholze legt kurz darauf für Brandt auf dem rechten Flügel ab. Dessen Flanke stellt aber keine Gefahr dar und landet beim Gegner.

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    Ulm erkämpft sich seine erste Ecke im Spiel - und schnuppert an der Führung! Seggert steht frei am zweiten Pfosten, sein Kopfball setzt kurz auf. Gyamerah ist aber zur Stelle und klärt vor Keeper Kristof.

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    Kahvic setzt Pinckert in der gegnerischen Hälfte unter Druck und holt einen Einwurf raus. Die Gastgeber verzögern aber das Spiel und lassen damit die Chance auf eine Überzahlsituation in Strafraumnähe verstreichen. Elversberg klärt die darauffolgende Situation ohne Mühe.

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    Poreba fasst sich ein Herz und hält aus der zweiten Reihe einfach mal drauf. Seinen Flachschuss fängt Ortag sicher.

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    In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit erhält Ulm keinen Zugriff, Elversberg lässt die Kugel selbst unter Pressing durch die eigenen Reihen rollen. Einzig der Zug nach vorne fehlt noch beim Zweitligisten.

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    Es geht weiter! Der Ball rollt wieder im Donaustadion.

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    Wechsel bei Elversberg: Trainer Wagner will bei Conde, der sich bereits eine Gelbe Karte eingehandelt hat, kein Risiko eingehen und bringt für ihn Sickinger.

    Mit einem 0:0 gehen Ulm und Elversberg in die Pause - und vor allem die Gäste müssen sich dahingehend Vorwürfe machen. 66 Prozent Ballbesitz und neun Abschlüsse verzeichnete Elversberg, richtig gefährlich wurde die SV aber nur zweimal. Ulm brachte hingegen noch keinen einzigen Schuss aufs Tor und lauert auf die Chance zum Kontern.

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    Halbzeit! Schiedsrichter Hempel bittet die Mannschaften zum Pausentee.

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    Nach einer Elversberger Ecke entsteht Chaos im Ulmer Strafraum. Pinckert nutzt die Verwirrung und zieht im Fallen ab. Sein Schuss wird von Boller ins Aus abgefälscht. Der folgende Eckball bringt nichts ein.

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    Schiedsrichter Hempel lässt eine Minute nachspielen.

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    Elversberg hat den Ball, Ulm wartet derweil nur ab - seit einigen Minuten findet das Spiel nur im Mittelfeld statt.

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    Ebnoutalib behauptet am Mittelkreis die Kugel und leitet sie zu Conte, der den startenden Zimmerschied bedient. Der Linksaußen dringt in den Strafraum ein und zieht trocken ab. Torhüter Ortag lenkt den halbhohen Schuss um den linken Pfosten.

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    Ulm erobert an der Mittellinie den Ball und wagt einen weiteren Vorstoß. Die Ablage von Kahvic zu Scholze ist aber zu ungenau und landet im Seitenaus.

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    Boller nimmt Zimmerschied in der gegnerischen Hälfte den Ball ab, setzt dabei seinen Körper aber unfair ein und holt seinen Gegner von den Beinen. Schiedsrichter Hempel greift ein, Freistoß für die Gäste.

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    Für Dressel geht es weiter, der Ball rollt auch wieder.

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    Dressel liegt noch auf dem Rasen und wird kurz behandelt. Seine Teamkollegen genehmigen sich derweil eine Trinkpause.

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    Conde verliert die Balance und steigt Dressel dabei auf den Fuß. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

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    Günther setzt sich auf der linken Seite durch und spielt die Kugel flach in den Sechzehner, dort rutscht sie aber komplett durch. Gyamerah versucht es kurz darauf mit einer Flanke von rechts, diese klärt Ulm aber ohne Probleme.

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    Zimmerschied hebt den Ball in den Sechzehner und setzt damit Conte fast perfekt in Szene. Boller ist aber dazwischen und trennt den Offensivmann von der Kugel.

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    Ebnoutalib startet in den Strafraum und schiebt den Ball an der Grundlinie an Ortag vorbei. Boller ist aber hellwach und befördert den Ball noch rechtzeitig aus der Gefahrenzone.

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    Kahvic jagt einem langen Ball in den Sechzehner hinterher, kann ihn aber nicht unter Kontrolle bringen. Torhüter Kristof ist zur Stelle und schnappt sich das Spielgerät.

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    Die größte Chance im Spiel! Günther flankt von links in den Sechzehner, dort wird Conte völlig alleingelassen. Der 22-Jährige steigt am Fünfmeterraum hoch, köpft die Kugel nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Poreba legt wenige Meter vor dem Strafraum für Petkov ab. Der Rechtsaußen legt sich den Ball auf den linken Fuß, sein Schuss geht aber deutlich über den Kasten.

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    Mazagg übernimmt einen Einwurf von der linken Seite und befördert den Ball in den Sechzehner. Nach einer kurzen Unruhe im Strafraum klärt Elversberg aber die Situation.

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    Kahvic taucht am rechten Strafraumrand auf und hebt die Kugel in den Strafraum in Richtung Chessa. Die Flanke gerät aber zu weit und landet im Toraus.

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    Ulm bemüht sich um ein schnelles Umschaltspiel, bislang ist Elversberg dem Gegner in solchen Situationen aber immer dicht auf den Fersen. Einen Abschluss konnten die Gastgeber daher noch nicht verzeichnen.

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    Nach einer Balleroberung im Mittelfeld startet Dressel auf dem linken Flügel durch und stößt bis zum Strafraumrand vor. Sein Zuspiel in den Sechzehner findet aber keinen Abnehmer, es geht mit einem Abstoß weiter.

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    Elversberg zeigt sich im Spiel gegen den Ball nun besonders bissig, Conte erobert die Kugel kurz vor dem gegnerischen Sechzehner. Sein Abschluss wird zur Ecke abgefälscht, diese bringt jedoch nichts ein.

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    Conde überwindet bei seinem Versuch die Mauer, der Ball landet aber auf dem Tor. Keine Gefahr für Torhüter Ortag.

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    Wenige Meter vor dem Tor wird Conte von Röser zu Boden gerissen. Schiedsrichter Hempel entscheidet sofort auf Freistoß - eine aussichtsreiche Gelegenheit.

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    Petkov geht an der Grundlinie in den Zweikampf mit Meier und holt den ersten Eckball der Partie heraus. Aus dem Standard ergibt sich aber keine Chance.

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    Mit der Schulter nimmt Scholze den Ball auf dem rechten Flügel mit, seine Hereingabe wird aber nicht gefährlich. Wenig später fängt Kristof eine Flanke von links sicher ab.

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    Schrecksekunde für Elversberg! Ulm verteidigt mit Herz nach vorne, Röser setzt Torhüter Kristof nach einem schlampigen ersten Ballkontakt sofort unter Druck. Den Ball kann der Stürmer aber nicht unter Kontrolle bringen, die SV zieht den Kopf noch einmal aus der Schlinge.

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    Zimmerschied bricht auf dem linken Flügel durch, seine flache Hereingabe wird ins Seitenaus geklärt.

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    Nach einem riskanten Flachpass durch die Mitte seitens Ortag behauptet Brandt die Kugel mit einer tollen Körpertäuschung. Dann folgt ein Zuspiel auf den linken Flügel, dort verlieren die Ulmer den Ball.

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    Anpfiff! Der Ball rollt im Donaustadion.

    Schiedsrichter Richard Hempel wird diese Partie leiten. Der Unparteiische wird von seinen Assistenten Daniel Bartnitzki und Tim Kohnert sowie dem Vierten Offiziellen Asmir Osmanagic unterstützt.

    Ulm blickt hingegen auf eine erfolgreichere Pokalhistorie zurück, so reichte es in der Vereinsgeschichte ganze sechs Mal für den Sprung in das Achtelfinale, vor 43 Jahren ging es sogar bis ins Viertelfinale. In den beiden vergangenen Jahren war jeweils in Runde eins gegen einen Verein aus einer höheren Liga Endstation. Das muss aber nichts bedeuten: Immerhin kegelte der SSV vor fünf Jahren als Regionalligist einen Zweitligisten raus, gegen Erzgebirge Aue feierte der Klub einen 2:0-Erfolg.

    Erst zum dritten Mal tritt Elversberg im Pokal gegen ein klassentieferes Team an. Beide Vergleiche entschied die SV souverän für sich: Vor einem Jahr wurde das Weiterkommen gegen Fünftligist Hildesheim mit einem 7:0-Triumph fixiert, im August 1981 siegte man beim Viertligisten TSV Röttenbach mit 3:1. Über die 2. Runde ging es für Elversberg übrigens nie hinaus.

    Einen ähnlichen Saisonstart legte Elversberg hin. Nach dem 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg am 1. Spieltag, musste sich die SV zuletzt mit 0:2 gegen Bundesliga-Absteiger VfL Bochum mit 0:2 geschlagen geben. Bei der zwölften Teilnahme am DFB-Pokal will sich der Klub nun Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben besorgen - und die Geschichte macht dahingehend Hoffnung.

    Mittlerweile gibt es zwischen Elversberg und Ulm einen Klassenunterschied, die Spatzen schlossen die zurückliegende Spielzeit auf Platz 17 ab und mussten runter in die 3. Liga. Dort setzte es zum Auftakt gegen die SV Wehen Wiesbaden eine 1:3-Niederlage, am vergangenen Wochenende sammelte die Truppe von Robert Lechleiter im Donaustadion gegen Erzgebirge Aue die ersten Punkte der Saison (1:0).

    In der vergangenen Saison lieferten sich die beiden Klubs in der 2. Bundesliga zweimal einen spannenden Schlagabtausch. Im Hinspiel setzte sich Ulm auswärts mit 3:1 durch, zu Hause kamen die Spatzen nicht über ein 0:0 hinaus. Im direkten Vergleich hat der SSV übrigens die Nase vorn, in 16 Partien gegen Elversberg gab es zehn Siege zu bejubeln. Viermal ging Ulm als Verlierer vom Platz.

    Am heutigen Sonntagabend herrscht Pokal-Atmosphäre im Donaustadion. Ab 18:00 Uhr stehen sich dort der SSV Ulm und die SV Elversberg gegenüber. Drittligist trifft auf Zweitligisten - wer behält in diesem Duell die Oberhand?

    SV-Trainer Vincent Wagner setzt auf drei neue Kräfte in seiner Anfangsformation: Le Joncour, Poreba und Ebnoutalib verdrängen Rohr, Sickinger und Schnellbacher auf die Bank.

    Bei der SV Elversberg soll es diese Mannschaft richten: Kristof - Gyamerah, Pinckert, Le Joncour, Günther - Conde, Poreba - Petkov, Conte, Zimmerschied - Ebnoutalib.

    Im Vergleich zum 1:0-Erfolg über Erzgebirge Aue am vergangenen Spieltag der 3. Liga gibt es beim Gastgeber zwei Wechsel zu vermelden. Meier rückt für Kölle in die Startelf, Becker wird von Kahvic ersetzt.

    Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen. Der SSV Ulm startet folgendermaßen in die Partie: Ortag - Scholze, Boller, Seegert, Mazagg, Meier - Brandt, Chessa, Dressel - Kahvic, Röser.

    Herzlich willkommen zur 1. Runde des DFB-Pokal 2025/26 zur Begegnung zwischen dem SSV Ulm 1846 und der SV Elversberg.