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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

An der Alten ForstereiZuschauer22.012.

1. FC Union Berlin 2

  • R Khedira (53. minute)
  • K Behrens (75. minute)

Eintracht Frankfurt 0

    Live-Kommentar

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    Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Wir machen direkt weiter mit Bundesligafußball, denn genau jetzt um 17:30 Uhr empfängt Bayer 04 Leverkusen den FC Bayern München. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag!

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    Dank dieses Dreiers schieben sich die Eisernen in der Tabelle an RB Leipzig vorbei auf Rang 3. Nach der Länderspielpause steht ein Heimspiel gegen Stuttgart an. Die sechstplatzierten Frankfurter müssen in zwei Wochen zu Hause gegen Bochum ran.

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    So gewinnt der 1. FC Union Berlin das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 2:0. Vor 22.012 Zuschauern an der ausverkauften Alten Försterei hatten die Eisernen das einer Leistungssteigerung nach Wiederbeginn zu verdanken. Plötzlich waren die Hausherren aktiver und nutzten alsbald eine Chance zur Führung. Danach verlegten sich die Köpenicker zunehmend aufs Kontern. Die Gäste verzeichneten nun wieder - wie schon im ersten Durchgang - die größeren Spielanteile, ließen aber eine ganze Zeit lang die Durchschlagskraft vermissen. Irgendwann aber boten sich die Chancen. Insgesamt waren für die Hessen davon heute genügend vorhanden. Nur wurden diese eben nicht genutzt. Union hingegen tat genau das noch ein zweites Mal und brachte den Vorsprung über die Zeit.

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    Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.

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    Die Gäste wissen längst, dass der Drops gelutscht ist. In der Nachspielzeit reißen die Adlerträger jetzt keine Bäume mehr aus. Das Ende naht.

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    Wegen Zeitspiel fängt sich Frederik Rönnow seine zweite Gelbe Karte der Saison ein.

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    Jetzt kommt Djibril Sow halbrechts nahe des Sechzehner zum Rechtsschuss. Der streicht gut einen Meter links an der Kiste vorbei.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Zudem schafft sich Union weiterhin regelmäßig Entlastung. Konsequent zu Ende spielen es die Köpenicker nicht mehr. Paul Seguin versucht es zumindest aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss verfehlt das Ziel.

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    Zuletzt hatten die Gäste doch noch einige Chancen, doch irgendwie will der Ball heute nicht rein bei der Eintracht. Und mit fortschreitender Spieldauer gehen den Hessen die Argumente aus.

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    Janik Haberer macht ebenfalls Feierabend. Milos Pantovic übernimmt. Damit schöpfen die Gäste all ihre Wechseloptionen aus.

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    Auch Urs Fischer meldet sich nochmals zu Wort, nimmt Timo Baumgartl vom Platz und schickt Diogo Leite für die Schlussphase aufs Feld.

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    Von der rechten Seite bringt Philipp Max eine gute Flanke an. Lucas Alario holt sich den Kopfball, bringt den aufs Tor. Erneut hält Frederick Rönnow.

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    Nach einem Foul an Robin Knoche kassiert Randal Kolo Muani seine zweite Verwarnung der laufenden Bundesligaspielzeit.

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    Und für Mario Götze spielt nun Paxten Aaronson. Das sind die letzten Wechsel der Gäste.

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    Direkt im Anschluss geht Daichi Kamada runter, wird durch Faride Alidou ersetzt.

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    Halbrechts in der Box hebt Randal Kolo Muani die Kugel gefühlvoll diagonal auf den Schädel von Daichi Kamada. Aus kurzer Distanz bekommt der Japaner seinen Kopfball nicht an Frederik Rönnow vorbei, der glänzend pariert.

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    Weiterhin ist die Eintracht ausgiebig am Ball, doch die Hessen kommen überhaupt nicht mehr durch. Union verteidigt das sehr stabil.

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    Kaum auf dem Platz, da wird Jerome Roussillon schon verwarnt - und zwar nach einem Foul an Randal Kolo Muani. Für den Linksverteidiger ist das die erste Gelbe der laufenden Spielzeit.

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    Direkt im Anschluss geht der angeschlagene Niko Gießelmann runter. Als Ersatz steht Jerome Roussillon bereit.

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    Und anstelle von Sheraldo Becker spielt fortan Jamie Leweling.

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    Tooooor! 1. FC UNION BERLIN - Eintracht Frankfurt 2:0. Nach einem langen Abschlag von Frederik Rönnow geht Kevin Behrens zunächst ins Kopfballduell, bleibt dann hellwach und ist gegen Hrvoje Smolcic handlungsschneller. So verschafft sich der Stürmer freie Bahn in den Sechzehner. Mit dem linken Fuß haut Behrens aus nicht optimalem Winkel drauf. Und wieder geht es durch die Beine von Kevin Trapp. Diesmal zählt das Tor. Es ist der fünfte Saisontreffer des Angreifers.

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    Nach einer Kopfballrückgabe zu seinem Torhüter Frederik Rönnow deutet Niko Gießelmann Probleme mit dem rechten Bein an, macht dann aber erst einmal weiter.

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    Oliver Glasner nimmt Christopher Lenz aus dem Spiel und schickt dafür Philipp Max auf die Wiese.

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    Dann bietet sich der Eintracht mal etwas Platz. Doch die Hessen spielen das nicht schnell und präzise genug. Daichi Kamada hätte den Ball zügiger bekommen müssen. So bleibt der Angriff letztlich hängen.

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    Spätestens jetzt wissen die Frankfurter, was ihnen blühen kann. Bei allem Bemühen im Spiel nach vorn muss man hinten stets auf der Hut sein. Ein zweiter Berliner Treffer würde die Partie wohl entscheiden.

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    Union startet einen der erwarteten Konter. Janik Haberer schickt über links Sheraldo Becker steil. Dieser lässt sich nicht mehr stoppen, eilt in den Sechzehner und schießt Kevin Trapp durch die Beine. In den Jubel ertönt allerdings der Pfiff, die Fahne ist oben. Das ist offenbar Abseits, was sich anschließend bestätigt.

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    Bei den Gästen spielt anstelle von Rafael Borre ab sofort Lucas Alario mit.

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    Erstmals in dieser Partie wird getauscht. Aufseiten der Gäste wird Jordan Siebatcheu durch Kevin Behrens ersetzt.

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    Während sich die Eintracht abmüht, lauern die Hausherren jetzt natürlich ganz verstärkt auf Konter. Das ist ohne Frage eine sehr komfortable Situation für die Eisernen.

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    Daichi Kamada schickt Randal Kolo Muani halbrechts in den Strafraum. Dort wird der Angreifer von Robin Knoche etwas abgedrängt und kann seinen Rechtsschuss nicht aufs Tor bringen.

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    Nach einer Freistoßentscheidung zugunsten der Gäste nimmt Robin Knoche den Ball in die Hand und trabt damit davon. Für dieses Zeitspiel kassiert der Abwehrspieler seine vierte Gelbe Karte der Saison.

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    Tuta hält den auf links startenden Sheraldo Becker, ehe der so richtig ins Laufen kommt. Für dieses taktische Vergeben gibt es die erste Gelbe Karte der Partie. Für den Verteidiger ist das die fünfte Verwarnung, was eine Sperre nach sich zieht.

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    Während sich Union mit der Führung im Rücken etwas zurücknimmt, bekommen die Frankfurter umgehend wieder mehr Spielanteile. Noch bleibt den Hessen genug Zeit, um das Ergebnis zu korrigieren.

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    Vorlage Robin Knoche

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    Tooooor! 1. FC UNION BERLIN - Eintracht Frankfurt 1:0. Den fälligen Eckstoß von der rechten Seite tritt Niko Gießelmann hoch in den Torraum. Die Frankfurter sind schlecht gestaffelt. So stehen da drei Köpenicker frei und müssen aufpassen, sich nicht noch zu behindern. Der Kapitän hat dann das erste Zugriffsrecht, schießt aus der Drehung mit dem linken Fuß und knallt die Pille aus etwa drei Metern in die Maschen. Rani Khedira trifft erstmals in einem Pflichtspiel für Union. Seit Sommer 2021 spielt der Mittelfeldakteur für den Verein.

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    Über rechts greifen die Gastgeber jetzt an. Josip Juranovic flankt eigentlich zu nah ans Tor. Kevin Trapp geht auf Nummer sicher und lenkt die Kugel über die Querlatte.

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    Seit Wiederbeginn beteiligt sich Union erheblich aktiver am Spiel. Aber natürlich sind erst fünf Minuten gespielt. So bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend bestätigt.

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    An der Seitenlinie schiebt Timo Baumgartl noch etwas unnötig gegen Randal Kolo Muani. Zwar bietet der Berliner Verteidiger danach die Entschuldigung an. Diese schlägt der Franzose im wahrsten Sinne des Wortes aus, wehrt die ausgestreckte Hand verächtlich ab.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder vor 22.012 Zuschauern an der ausverkauften Alten Försterei.

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    Noch sind keine Tore gefallen an der Alten Försterei zwischen dem 1. FC Union Berlin und Eintracht Frankfurt. Den besseren Eindruck hinterließen bisher die Gäste, die nicht nur klar mehr vom Spiel hatten und 12:6 Torschüsse verzeichneten, die Hessen strahlten auch mehr Gefahr aus. Während die Eisernen allenfalls zwei Halbchancen verbuchten, tauchten die Männer von Oliver Glasner dreimal höchst gefährlich vor der Kiste auf. Eine Führung der Eintracht wäre also sehr wohl verdient. Aufpassen müssen die Frankfurter natürlich stets auf die flinken Köpenicker, die bisher aber noch nicht so häufig in Umschaltsituationen kamen. Wenn Urs Fischer darauf setzt, muss Union gar nicht so viel ändern. Anderenfalls hätte man in so ziemlich allen Bereichen Nachholbedarf - insbesondere auch bei den Zweikämpfen.

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    Dann bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Erneut tauchen die Gäste im Sechzehner auf. Daichi Kamada wird im letzten Moment von Josip Juranovic abgeblockt. Die folgende Ecke von der rechten Seite bringt Christopher Lenz herein. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Randal Kolo Muani zum Kopfball. Der springt knapp links am Tor vorbei. Robin Knoche ist da noch dran, eine weitere Ecke aber gibt es nicht.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Auf der Gegenseite setzt sich Randal Kolo Muani gut in Szene, bringt Schwung in den Angriff und steckt steil zu Rafael Borre durch. Dessen Linksschuss gerät nicht platziert genug und wird von Frederik Rönnow gehalten.

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    Im Getümmel im Frankfurter Strafraum streift der Ball aus kurzer Distanz den rechten Arm von Mario Götze. Das bleibt den Köpenickern nicht verborgen. Und natürlich schauen Guido Winkmann und Frederick Assmuth auf ihre Monitore. Doch von VAR-Seite gibt es nichts zu beanstanden und zu ahnden.

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    An der Strafraumgrenze behauptet Jordan Siebatcheu den Ball mit dem Rücken zum Tor und legt zu Paul Seguin ab. Bei dessen Rechtsschuss aus etwa 19 Metern reißt Kevin Trapp die Fäuste rechtzeitig hoch und pariert.

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    Nach einer Ablage von Rafael Borre flankt Aurelio Buta von der rechten Seite. Im Zentrum schraubt sich Randal Kolo Muani zum Kopfball in die Höhe und setzt diesen aus etwa sieben Metern über die Kiste.

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    Unverändert kommen die Hessen auf um die 70 Prozent Ballbesitz. Zudem hatten die Gäste dreimal so viele Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner (12). Auch die Zweikampfquote stimmt nach wie vor aus Frankfurter Sicht.

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    Aus dem rechten Halbfeld haut Tuta einfach mal drauf. Der abgeblockte Ball landet mit Glück vor den Füßen von Daichi Kamada. Der Japaner scheitert nahe des Torraums recht freistehend mit seinem Rechtsschuss an der starken Parade von Frederik Rönnow.

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    Einen Freistoß von Josip Juranovic bekommt die Eintracht dank der Kopfballstärke von Tuta geklärt. Kurz darauf flankt Niko Gießelmann von links. Jetzt schreitet Kevin Trapp ein und greift sich diese Hereingabe.

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    Randal Kolo Muani setzt sich nahe der Mittellinie mit großer Dynamik durch. Der Frankfurter Angriff bleibt kurz drauf trotzdem hängen. Wenig später erwischt in der Nähe Paul Seguin im Zweikampf Djibril Sow unglücklich. Die Partie muss unterbrochen werden. Eine Behandlung aber scheint nicht notwendig.

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    Im Sechzehner bekommt Hrvoje Smolcic mit dem Rücken zum Tor den Ball und versucht es dann aus der Drehung. Rani Khedira riecht den Braten und blockt den Linksschuss ab, büßt dafür aber mit Schmerzen am Knie. Für den Mittelfeldspieler geht es nach kurzer Zeit weiter.

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    Frankfurt verzeichnet die klar größeren Spielanteile. Um die 70 Prozent Ballbesitz sprechen für die Gäste, die sich auch in den Zweikämpfen erfolgreich zur Wehr setzen. In beiden Punkten gibt es für die Eisernen Nachholbedarf.

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    Union möchte das so nicht stehen lassen. Auf der Gegenseite probiert sich Jannik Haberer aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss fliegt links am Gehäuse von Kevin Trapp vorbei.

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    Inzwischen wirken die Gäste zwingender. Immer wieder tauchen die Adlerträger in der Box auf. Jetzt aber steht den Bemühungen stets ein Berliner im Weg. Den letzten Schuss gibt Randal Kolo Muani ab, was zumindest eine Ecke bringt. Diese verpufft im Anschluss.

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    Über rechts gelangen die Hessen erneut in den Sechzehner. Halblinks in der Box stehen sich Christopher Lenz und Rafael Borre etwas im Weg. Erstgenannter verzieht seinen Linksschuss deutlich.

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    Eine Ecke hatten die Gäste schon, die vor wenigen Minuten allerdings nichts einbrachte. Nun gibt es rechts draußen einen Freistoß. Und der zischt, getreten von Christopher Lenz, gefährlich in die Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens kommt Randal Kolo Muani frei zum Kopfball und setzt den aus etwa fünf Metern haarscharf am kurzen Eck vorbei. Das ist die beste Torszene dieser Partie.

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    Dann kommt mal Tempo rein. Die Berliner schicken Sheraldo Becker auf die Reise. Dieser stürmt rechts in den Strafraum und schießt mit dem rechten Fuß am langen Eck vorbei.

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    Union agiert mit etwas mehr Nachdruck. Josip Juranovic flankt von rechts. Im Zentrum bemüht sich Niko Gießelmann um den Kopfball, erwischt den nicht voll genug. Das Ding fliegt deutlich am langen Eck vorbei.

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    Auf links arbeiten sich die Eisernen jetzt richtiggehend in den Sechzehner. Dann hat Paul Seguin eine Idee, steckt die Kugel auf halblinks zu Sheraldo Becker durch. Doch Kevin Trapp passt richtig gut auf und ist früher am Ball.

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    Richtig Fahrt nimmt die Begegnung weiterhin nicht auf. Es geht beiden Seiten eher um Fehlervermeidung. Keiner hat Lust, einem frühen Rückstand hinterherrennen zu müssen.

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    Zumindest zwei abgeblockte Schussversuche der Gäste wurden mittlerweile registriert. Nun erleben wir auf der Gegenseite eine erste richtige Abschlusshandlung. Rani Khedira feuert aus halblinker Position und etwa 20 Metern. Der Linksschuss fliegt über die Kiste.

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    Wenn wir uns dem Geschehen auf den Rängen widmen, ist das zumeist ein untrügliches Zeichen, dass auf dem Platz nicht viel passiert. Es sei den hoch belasteten Spielern gegönnt, dass sie mal etwas langsamer machen.

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    An der Alten Försterei herrscht mal wieder beste Stimmung. Die Union-Fans zeigen sich sangesfreudig, doch auch die Anhänger aus Frankfurt melden sich regelmäßig zu Wort.

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    Nach den Europapokalaufgaben der Woche lassen es beide Mannschaften ruhig angehen und beschnuppern sich ein wenig.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Bei frühlingshaften 15 Grad stoßen die Gäste an.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Christian Dingert. Der FIFA-Referee baut auf die Unterstützung seiner Assistenten Marco Achmüller und Timo Gerach. Als Vierter Offizieller fungiert Norbert Grudzinski. Mit der Videoüberwachung wurden Guido Winkmann und Frederick Assmuth betraut.

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    Die Hinrundenpartie vom 8. Spieltag ging mit 2:0 an die Eintracht. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Wuhlheide behielt Union mit 2:0 die Oberhand. Insgesamt waren die Frankfurter dreimal zu einem Bundesligaspiel in Köpenick zu Gast. Dabei sprang zudem ein 3:3 und im September 2019 ein 2:1-Erfolg für die Hessen heraus.

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    Auch bei der Eintracht lief es zuletzt nicht nach Wunsch, es stehen fünf Pflichtspiele ohne Sieg zu Buche (drei Niederlagen). Das letzte richtige Erfolgserlebnis geht auf ein 2:0 zu Hause gegen Werder Bremen zurück. In der Fremde haben die Hessen letztmals Anfang November, also vor der WM-Pause gewonnen (2:1 in Augsburg). Seither gingen sieben Gastspiele ins Land, von denen drei verloren wurden.

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    Neben dem FC Bayern München sind einzig die Eisernen in dieser Bundesligasaison noch ohne Heimniederlage. Zudem stellen die Köpenicker die zweitbeste Defensive (28 Gegentreffer) nach dem Rekordmeister und fingen sich zu Hause gar nur acht Gegentore ein. Das ist der Topwert in der Liga. Allerdings ist Union inzwischen seit vier Bundesligapartien ohne Sieg (drei Unentschieden). Die letzten Dreier gab es im Februar in Leipzig und eine Woche zuvor daheim gegen Mainz (jeweils 2:1).

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    Nach den Enttäuschungen der Woche mit dem jeweiligen Ausscheiden aus den europäischen Wettbewerben gilt die Konzentration beider Vereine fortan den nationalen Aufgaben. In der Bundesliga geht es nun darum, sich erneut fürs internationale Geschäft zu qualifizieren. Union befindet sich als vor diesem Spieltag Vierter auf einem guten Weg, schnuppert sogar an der Königsklasse. Fünf Punkte dahinter liegt die Eintracht auf Rang sechs.

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    Aufseiten der Gäste gibt es dagegen durchaus schmerzhafte Ausfälle. Sebastian Rode sitzt eine Gelbsperre ab. Verletzungsbedingt fehlen Junior Dina Ebimbe (Trainingsrückstand nach Syndesmosebandriss) und Jesper Lindström (Sprunggelenkverletzung). Dagegen darf Randal Kolo Muani nach der Rotsperre in der Champions League heute wieder mitwirken.

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    Für Eintracht Frankfurt begeben sich anfangs folgende elf Akteure auf den Rasen: Trapp - Tuta, Smolcic, Ndicka - Buta, Kamada, Sow, Lenz - Borre, Götze - Kolo Muani.

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    Trotz der hohen Belastungen mit den vielen Spielen hat Urs Fischer kaum personelle Sorgen. Einzig Andras Schäfer (Aufbautraining nach Fußverletzung) steht derzeit nicht zur Verfügung.

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    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Belangen des Tages und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Knoche, Baumgartl - Juranovic, Seguin, Khedira, Haberer, Gießelmann - Becker, Siebatcheu.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Union Berlin und Eintracht Frankfurt.