SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - RB Leipzig. Bundesliga.

An der Alten ForstereiZuschauer22.012.

Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es morgen mit den beiden Sonntagsspielen, bei denen wir selbstverständlich ebenfalls live am Ball sind. Bis dahin!

Tabellarisch macht Leipzig aufgrund der Stuttgarter Niederlage einen Platz gut, ist nun Vierter, Union bleibt Vierzehnter. Die Eisernen spielen am kommenden Samstag auswärts bei der TSG Hoffenheim, die Roten Bullen tags darauf zu Hause gegen St. Pauli.

Tore sind uns also nicht vergönnt, der 1. FC Union Berlin und RB Leipzig trennen sich 0:0. Und angesichts der Armut an Höhepunkten erscheint das irgendwie auch nachvollziehbar. Dennoch investierten die Hausherren so viel mehr in diese Partie, hätten sich daher durchaus mehr als einen Punkt verdient. Allerdings war bei den 21:6 Torschüssen wenig Gefährliches für die Eisernen dabei. Letztlich kamen zwei gute Chancen zustande, von denen man zumindest eine hätte nutzen müssen. Die Gäste zeigten eine äußerst reservierte Vorstellung, verzeichneten aber auch zwei verheißungsvolle Szenen, die beide Abseitsentscheidungen zum Opfer fielen. Darüber hinaus taten die Rasenballer zu wenig, sollten daher eher mit dem einen Zähler leben können.

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Dann beendet Schiedsrichter Daniel Schlager das Treiben auf dem Platz.

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Laszlo Benes holt sich wegen einer Grätsche gegen Antonio Nusa noch seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

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Von links prügelt Rani Khedira noch eine Flanke in die Mitte. Es folgt ein Leipziger Querschläger. Dann greift Peter Gulacsi bei dem von oben herunterfallenden Ball auch noch daneben. Zwei Unioner befinden sich in der Nähe, können aber kein Kapital draus schlagen.

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Spitzenmannschaften regeln das gern auch mal in der Nachspielzeit. Doch gehört RB Leipzig derzeit überhaupt in diese Kategorie? Angesichts des heutigen Auftritts erscheint das schwer vorstellbar. Andererseits spräche die individuelle Qualität wiederum durchaus dafür.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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In ziemlich zentraler Position nimmt Jerome Roussillon den Ball direkt mit dem rechten Fuß. Aus etwa 17 Metern - also in allerbester Position - setzt der Franzose den Ball ein, zwei Meter über die Querlatte.

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Rani Khedira hat Probleme mit dem rechten Schuh, muss das mit Tape richten. Für einen Schuhwechsel fehlt in dieser Schlussphase die Zeit.

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Aufseiten der Hausherren macht Robert Skov Schluss für heute, übergibt an Jerome Roussillon. Mit den Spielerwechseln sind wir jetzt durch.

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Auf der Gegenseite probiert es Wooyeong Jeong zunächst mit einem Schuss, ballert den aber genau auf Peter Gulacsi. Kurz darauf bemüht sich der Südkoreaner in der Box um eine Kopfballverlängerung. Die Kugel fliegt deutlich links an der Kiste vorbei.

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Nach einer Flanke von Lukas Klostermann kommt Yussuf Poulsen zum Kopfball, bringt den sogar aufs Tor, prüft Frederik Rönnow aber nicht ernsthaft.

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Leipzig rappelt sich also noch einmal auf. Noch immer jedoch wird die Handbremse nicht vollends gelöst, als würden die Sachsen heute auch mit einem Punkt leben können.

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Kaum auf dem Platz, da fährt Yussuf Poulsen an der Mittellinie den rechten Ellbogen gegen Diogo Leite aus und holt sich damit seine erste Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ab.

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Auf der anderen Seite räumt Christoph Baumgartner das Feld zugunsten von Yussuf Poulsen. Damit schöpft Marco Rose sein Wechselkontingent restlos aus.

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Beim Gastgeber hat Janik Haberer sein Tagwerk verrichtet, wird durch Lucas Tousart ersetzt.

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Jetzt kommt Union mal mit etwas Schwung, verlagert den Angriff nach links. Doch letztlich findet die Flanke von Robert Skov keinen Mannschaftskameraden, landet auf einem Leipziger Kopf.

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In dieser Phase bemühen sich die Rasenballer wieder etwas um den Ball, ohne dabei Zug in die eigenen Aktionen zu bringen. Nach wie vor wirkt das sehr abwartend. Von typischem RB-Fußball ist keine Spur.

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Auswechslung Nicolas Seiwald Castello Junior Lukeba

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Aufseiten der Gäste macht Nicolas Seiwald Feierabend. Kevin Kampl übernimmt.

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Zugleich wird Ivan Prtajin durch Jordan Siebatcheu ersetzt.

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Darüber hinaus räumt Josip Juranovic das Feld zugunsten von Christopher Trimmel.

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Nun wechselt Steffen Baumgart umfangreich, nimmt Tim Skarke runter und bringt Wooyeong Jeong.

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Jetzt also haben auch die Köpenicker ihre erste hochkarätige Torchance. Das sorgt für Zuversicht. Die Eisernen erkennen, dass hier drei Punkte drin sind. Also marschiert man weiter nach vorn.

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Plötzlich hat Benedict Hollerbach mittig im Sechzehner Platz, zieht aus etwa 14 Metern mit dem rechten Fuß ab, ballert aber mittig auf Peter Gulacsi. Der Keeper bekommt den Ball auch noch ins Gesicht und muss sich kurz behandeln lassen. Dann geht es weiter.

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Mittlerweile verfallen die Gäste wieder in Passivität. Das Aufbäumen direkt nach der Pause war offenbar nur ein Strohfeuer. Es schaut ganz so aus, als spielen die Rasenballer auf 0:0.

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Beim Kopfballduell mit Robert Skov setzt Christoph Baumgartner den Arm zu sehr ein, erwischt den Gegenspieler mit dem Ellbogen und kassiert dafür seine vierte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Janik Haberer versucht es mit dem Kopf durch die Wand, bleibt mittig an der Strafraumgrenze hängen. Noch immer tun die Eisernen mehr in Richtung Tor. An Durchschlagskraft fehlt es aber weiterhin.

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Derzeit geht es sehr offen zu. RB hat sich gesteigert, Union hält voll dagegen. Noch ist nicht abzusehen, wohin die Reise hier gehen wird.

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Dann zappelt der Ball im Tor. Leipzigs Antonio Nusa wurstelt sich im Strafraum durch. Der Ball springt in halblinker Position zu Benjamin Sesko, der freistehend ins lange Eck schießt. Doch umgehend ertönt der Abseitspfiff, der von VAR-Seite kurz darauf bestätigt wird.

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Xavi Simons kann weitermachen. Genauso spielt Union weiter nach vorn. Aus halbrechter Position bringt Janik Haberer den nächsten Torschuss an, setzt diesen aber viel zu hoch.

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Im Zweikampf fällt Tim Skarke unglücklich auf das linke Sprunggelenk von Xavi Simons, bei dem das Schmerzen verursacht. Es gibt eine Behandlungsunterbrechung.

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Inzwischen mischen auch die Rasenballer aktiver mit, unternehmen mehr nach vorn, kommen mitunter zum Abschluss, auch wenn da derzeit nichts Nennenswertes dabei ist.

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Mit der offenen Sohle voran geht Diogo Leite in den Zweikampf mit Christoph Baumgartner und verdient sich seine dritte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Union sorgt auch nach Wiederbeginn für die ersten Akzente. Bei einer Flanke von der linken Seite schraubt sich im Sechzehner Ivan Prtajin in die Höhe und köpft aufs Tor. Peter Gulacsi ist aufmerksam und fängt den Ball sicher.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Steffen Baumgart seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder an der Alten Försterei.

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Ferner kehrt El Chadaille Bitshiabu nicht zurück, wird durch Amadou Haidara ersetzt.

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Aufseiten der Gäste wechselt Marco Rose zur Pause doppelt. Lois Openda bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Antonio Nusa.

Noch sind im Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und RB Leipzig keine Tore gefallen. Angesichts fehlender Höhepunkte und kaum vorhandener Torszenen erscheint das 0:0 als zwangsläufiges Ergebnis. Allerdings gab es sehr wohl einen Hochkaräter, der aufgrund einer Abseitsentscheidung aber nicht in der Torschussstatistik Berücksichtigung fand. Doch wäre der Pfostenschuss von Xavi Simons im Tor gelandet, so wäre die VAR-Überprüfung zugunsten der Gäste ausgefallen. Darüber hinaus enttäuschten die Roten Bullen über weite Strecken, schöpften ihr Potenzial nicht einmal annähernd aus. So oblag es den Eisernen, hier für die Akzente zu sorgen. Dabei kam den Hausherren die eigene Harmlosigkeit in die Quere. Trotz ihrer 8:2 Torschüsse strahlten die Köpenicker keinerlei Gefahr aus.

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Dann bittet Schiedsrichter Daniel Schlager die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben. Kurz darauf mischen Openda und Haberer wieder mit.

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Lois Openda und Janik Haberer prallen unglücklich zusammen. Beide bleiben liegen und müssen behandelt werden.

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Nach der besten Torszene der Partie kommt bei den Leipzigern nichts nach. Stattdessen haben die Eisernen jetzt wieder das Kommando, tauchen mittlerweile dreimal häufiger im gegnerischen Sechzehner auf, als das die Gäste auf der anderen Seite tun.

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Dann spielt Willi Orban einen gefühlvollen Ball lang nach vorn und in den Lauf von Xavi Simons. Rechts in der Box hat dieser die Übersicht, hebt die Kugel mit dem rechten Fuß über Frederik Rönnow. Der Ball streift den linken Pfosten. Dann ertönt der Abseitspfiff. Diese Entscheidung aber wäre einer VAR-Überprüfung zum Opfer gefallen. Wäre der Ball drin gewesen, hätte das nachträglich zu einer Anerkennung des Treffers geführt.

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Nach wie vor bemühen sich nur die Eisernen intensiv ums Spiel nach vorn, auch wenn alle Versuche harmlos bleiben. Leipzig ist nach wie vor sehr zurückhaltend unterwegs.

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Rani Khedira findet mit einem Flachpass die Schnittstelle und Ivan Prtajin. Diesem springt die Kugel zentral im Sechzehner bei der Ballmitnahme zu weit vom Fuß. So kommt es nicht zu einem verheißungsvollen Torabschluss.

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Ivan Prtajin sucht auf links den Weg in die Box, spielt den Ball flach zur Mitte. Die Klärungsaktion von Leipzigs Nicolas Seiwald geht beinahe nach hinten los. Doch die Kugel rollt letztlich gemächlich zu Peter Gulacsi.

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Im Mittelkreis setzt Xavi Simons zu einer klaren Schwalbe an. Josip Juranovic kann nicht verstehen, dass er dafür auch noch die Gelbe Karte sieht. Für den Kroaten ist das die erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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In halblinker Position bringt Benjamin Sesko den zweiten Leipziger Torschussversuch an. Mehr als ein Versuch ist das wahrlich nicht, denn ein Gegenspieler steht im Weg und blockt ab. Das Spielgerät springt über kurze Distanz zu David Raum, der das Ding so schnell nicht unter Kontrolle bekommt.

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David Raum führt eine Ecke auf links kurz aus, bekommt den Ball umgehend zurück, lässt dann aber bei der direkten Verarbeitung das Gefühl für eine gut dosierte Flanke vermissen. Die Kugel segelt weit über alle Köpfe hinweg.

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Dann erobert Union mal früh den Ball. Es folgt der schnelle Pass in die Mitte. Dort fackelt Janik Haberer nicht lange, ballert aus zentralen 20 Metern drauf. Der Rechtsschuss zischt links an der Kiste vorbei.

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Erst jetzt streben die Gäste mal wieder etwas Konstruktivität an. Doch Nachdruck entwickeln die Sachsen nicht. In den gegnerischen Strafraum schafft man es kaum einmal.

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Aus beinahe zentralen 19 Metern zieht Benedict Hollerbach ab. Der Rechtsschuss ist allerdings zu hoch angesetzt. Da muss Peter Gulacsi keinen Finger krümmen.

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Der Ballbesitz ist ziemlich gleich verteilt. Für die Zweikampfquote gilt das ebenfalls. Darüber hinaus wurden für die Hausherren inzwischen 3:1 Torschussversuche registriert. Entsprechend wirken die Eisernen agiler. Leipzig geht bislang sehr zurückhaltend zu Werke.

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Laszlo Benes spielt den Ball zentral an den Sechzehner. Mit dem Rücken zum Tor schirmt Ivan Prtajin die Kugel gut ab, doch Zug zum Tor entwickelt sich nicht. Immerhin  halten sich die Köpenicker am Sechzehner. Rechts aus der Distanz versucht sich dann Josip Juranovic. Der Rechtsschuss fliegt mittig aufs Tor zu und wird von Peter Gulacsi sicher gehalten.

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Weiterhin nutzt auch Union die Standards nicht. Diesmal verpufft ein Freistoß von Laszlo Benes ohne Ertrag. Und so bleibt das fürs Erste eine höhepunktarme Veranstaltung.

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David Raum begibt sich zur rechten Eckfahne, bringt den Standard hoch in die Mitte. Auch das führt nicht direkt zu einem Torabschluss. Erst über Umwege kommt Xavi Simons aus dem Hintergrund zum Abschluss, verzieht den Rechtsschuss aber völlig.

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Jetzt bietet sich die Eisernen mal etwas Platz. Doch die Flanke von Tim Skarke von der rechten Seite wirkt überhastet und findet entsprechend auch nicht zu einem Mitspieler.

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Es geht wild zu an der Alten Försterei. Der Ballbesitz wechselt häufig. Spielfluss kommt nicht auf. Auch die Gäste bekommen hier keine Struktur rein.

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Bemühen ist das eine Schlagwort, Stückwerk wäre ein anders. Das wird hier bislang geboten. Aber vielleicht tut sich über eine Standardsituation etwas. Laszlo Benes tritt einen Freistoß lang nach vorn in den Sechzehner, findet dort aber keinen Abnehmer.

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Union bemüht sich um Spielanteile, womit sich das Ganze zunächst recht offen gestaltet. Von Torabschlüssen sind wir allerdings noch weit entfernt.

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Behutsam tasten sich beide Mannschaften in die Partie. Die Rasenballer haben sogar bereits eine Ecke auf dem Konto, die aber nicht annähernd etwas Nennenswertes einbrachte.

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Soeben ertönt an der Alten Försterei der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Daniel Schlager. Der 35-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung der Assistenten Sven Waschitzki-Günther und Arno Blos. Als Vierter Offizieller fungiert Tom Bauer. Mit der Videoüberwachung wurden Christian Dingert und Dr. Arne Aarnink betraut.

Übrigens endete die Hinrundenpartie vom 3. Spieltag torlos. Auch während der vergangenen Saison blieb Union gegen die Roten Bullen ohne Treffer, die Rasenballer gewannen beide Begegnungen - die daheim mit 2:0. In der Spielzeit davor gelang den Eisernen der letzte Dreier, den fuhren die Köpenicker im Februar 2023 in Leipzig ein (1:2).

Leipzig verabschiedete sich am Mittwoch mit einer 0:1-Niederlage bei Sturm Graz aus einer bei nur drei errungenen Punkten enttäuschend verlaufenen Champions-League-Saison. Dennoch wollen die Rasenballer natürlich zurück in die Königsklasse, auch um es besser zu machen. Allerdings ist man in der Bundesliga zuletzt drei Partien sieglos geblieben, vor zweieinhalb Wochen verlor man in Stuttgart 1:2. Es folgten Unentschieden in Bochum (3:3) und gegen Leverkusen (2:2). Der letzte Dreier wurde nach der kurzen Weihnachtspause zu Hause gegen Bremen eingefahren (4:2). Damit sind die Sachsen in der Red Bull Arena seit vier Pflichtspielen ungeschlagen (drei Siege).

Auf eine gewisse Heimstärke können die Eisernen nach wie vor setzen, haben 15 ihrer 20 Punkte an der Alten Försterei verbucht - die letzten drei vor zwei Wochen im letzten Heimspiel gegen Mainz (2:1). Vier Tage zuvor jedoch verlor Union zu Hause mit 0:2 gegen Augsburg. In acht Bundesligapartien dieser Saison blieben die Köpenicker ohne eigenen Torerfolg, stellen mit 16 erzielten Treffern den schwächsten Angriff der Liga.

Mit Blick auf die Tabelle vor diesem 20. Spieltag hat hier der Vierzehnte den Fünften zu Gast. Beide Mannschaften sind durch zwölf Punkte voneinander getrennt. Während Leipzig den Kontakt zu den vier Champions-League-Startplätzen halten möchte, baut Union auf ein Polster von sechs Zählern zum Relegationsplatz.

Aufseiten der Gäste gibt es nach der 0:1-Niederlage am Mittwoch bei Sturm Graz sechs Veränderungen. Torhüter Maarten Vandevoordt, Lutsharel Geertruida, Amadou Haidara, Arthur Vermeeren, Antonio Nusa und Yussuf Poulsen finden sich auf Leipzigs Bank wieder. Dafür beordert Marco Rose heute Peter Gulacsi, Lukas Klostermann, Ridle Baku, David Raum, Xavi Simons und Benjamin Sesko von Beginn an auf den Platz.

Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Gulacsi - Klostermann, Orban, Bitshiabu - Baku, Baumgartner, Seiwald, Raum - Simons - Openda, Sesko.

Im Vergleich zur 0:3-Niederlage am vergangenen Sonntag auf St. Pauli nimmt Steffen Baumgart fünf Wechsel vor. Anstelle von Keeper Alexander Schwolow (Bank), Leopold Querfeld (Gelbsperre), Andras Schäfer (Bank), Aljoscha Kemlein (nicht im Kader) und Jordan Siebatcheu (Bank) rücken der genesene Torwart Frederik Rönnow, Rani Khedira, Laszlos Benes, Ivan Prtajin und Tim Skarke in die Köpenicker Startelf.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung der Köpenicker: Rönnow - Juranovic, Doekhi, Leite, Skov - Benes, Khedira, Haberer - Skarke, Prtajin, Hollerbach.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen Union Berlin und RB Leipzig.