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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

BRITA-Arena WiesbadenZuschauer10.626.

SV Wehen Wiesbaden 1

  • L Hyun-Ju (22. minute)

Karlsruher SC 0

    Live-Kommentar

    Mit dem Zweitliga-Liveticker geht es morgen um 13:00 Uhr mit gleich drei Partien weiter. Danke für das Interesse. Bis zum nächsten Mal.

    Karlsruhe empfängt zeitgleich den 1.FC Magdeburg. 

    Für Wehen Wiesbaden geht es nächste Woche Sonntag um 13:30 Uhr mit einem Auswärtsspiel in Nürnberg weiter.

    Der KSC findet sich mit vier Punkten aus drei Spielen und ausgeglichenem Torekonto im Niemandsland der Tabelle wieder.

    Wehen Wiesbaden grüßt nun durch den Sieg mit sieben Punkten zumindest für eine Nacht von der Tabellenspitze.

    Karlsruhe spielte über die gesamte Spieldistanz überlegen, konnte aber den überraschenden Rückstand durch Lee aus der 22. Minuten nicht mehr egalisieren. Ein schmeichelhafter Sieg für den Aufsteiger Wehen Wiesbaden, aufgrund des leidenschaftlichen Verteidigens aber auch nicht gänzlich unverdient.

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    Und direkt nach der Aktion ertönt der Schlusspfiff. Wehen Wiesbaden bringt das 1:0 gegen den KSC über die Runden.

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    Kovacevic kann alles klarmachen, läuft alleine auf Drewes zu, der kann aber das 1:1-Duell für sich entscheiden.

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    Die letzten 90 Sekunden laufen. Es sieht gut aus für Wehen Wiesbaden. Mit einem Sieg können sie zumindest über Nacht Tabellenführer werden.

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    Bei Wehen Wiesbaden schwinden nun die Kräfte, aber nicht der Wille. Das ist nun eine leidenschaftliche Abwehrschlacht in der Brita Arena.

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    Konterchance für Wiesbaden. Prtajin bekommt den Ball zwanzig Meter vor dem Tor, legt sich aber nicht über den Ball und drischt ihn weit über das Tor.

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    Es werden sieben Minuten nachgespielt.

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    Die Entscheidung bleibt bestehen. Zivzidadze stand wohl im Abseits. Kein Tor.

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    Der Ball ist im Tor, aber der Schiedsrichter pfeift ab. Wanitzek spielt den Ball aus der eigenen Hälfte hinter die Kette, Zivzidadze versenkt den Ball im linken Eck. Die Situation wird auf Abseits geprüft.

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    Und Beifus kommt für Bormuth.

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    Es wird wieder gewechselt: Rossmann kommt für Herold.

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    Gelingt dem KSC noch der verdiente Ausgleich? Die Statistiken zeigen die dreifache Anzahl an Torchancen für den KSC, ebenso verhält es sich mit dem xGoals-Wert. Auf der Anzeigetafel steht jedoch weiterhin das 1:0 für den Aufsteiger.

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    Bei Wehen Wiesbaden macht Fechner nun Platz für Jacobsen.

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    Der Spielfluss leidet jetzt arg unter den ständigen Verletzungspausen und Spielerwechseln. Viel passiert hier gerade nicht.

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    Carstens muss nach einem Kopfballduell mit Matanovic länger behandelt werden, kann aber das Spiel fortsetzen.

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    Burnic zieht ein taktisches Foul und sieht die Gelbe Karte.

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    Wanitzek flankt von links an den langen Pfosten. Franke und Bormuth sind beide überrascht, dass der Ball zu ihnen durchrutscht und bekommen den Ball nicht auf das Tor. Da hätte man mehr daraus machen müssen!

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    Lee fasst sich nach dieser Aktion an den Oberschenkel und wird umgehend ausgewechselt. Jonjic ersetzt ihn.

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    Goppel sorgt jetzt mal für Entlastung. Nach einem langen Sprint an der rechten Seitenlinie flankt er aus vollem Lauf auf Lee, der mit seinem langen Bein fünf Meter vor dem Tor den Ball nur um wenige Zentimeter verpasst. Wehen Wiesbaden erspielt sich nicht viele Chancen, diese sind dann aber brandgefährlich.

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    Der KSC macht nach den vielen Wechseln dort weiter, wo er aufgehört hat. Ständig fliegen Bälle in den gegnerischen Sechzehner, aber der letzte eintscheidende Zentimeter fehlt jedesmal bei der Verwertung der Flanken.

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    Und Jensen verlässt das Feld für  Burnic.

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    Auch Eichner wechslet zweimal für den KSC aus: Schleusener geht, Neuzugang Matanovic kommt zu seinem ersten Einsatz.

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    Und Mockenhaupt macht Platz für Goppel. Taktisch ändert sich dadurch nichts.

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    Doppelwechsel bei der Heimelf: Froese verlässt das Feld für Kovacevic.

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    Lee unterbricht einen KSC-Angriff durch Trikotziehen gegen Nebel und kassiert die Gelbe Karte.

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    In den letzten Minuten sehen wir hier ein richtiges Powerplay der Gäste, aber die größte Chance hat wiederum Wiesbaden, diesmal durch Froese. Er bekommt den Ball von Fechner und zieht aus 20 Metern ab. Der Ball fliegt mit Schnitt in Richtung linkes Lattenkreuz und wird  durch eine tolle Flugparade von Drewes neben das Tor gelenkt.

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    Coach Eichner hat in der Halbzeit wohl die richtigen Tipps gegeben. Der KSC zeigt vor 4.500 mitgereisten Fans eine starke Anfangsphase in der zweiten Halbzeit. Nur das Tor fehlt.

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    Froese lässt sich im Mittelfeld zu einem unnötigen Tritt gegen Jung hinreißen und sieht zu Recht die Gelbe Karte.

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    Tolle Flanke von Nebel von links, Schleusener schraubt sich hoch und köpft den Ball aus kurzer Distanz auf das Tor. Stritzel taucht ab und kann den Ball festhalten.

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    Brosinski verlässt nun das Feld. Das war nicht seine beste Partie. Zivzivadze kommt auf das Feld und postiert sich nach ganz vorne. Stindl rückt etwas zurück. 

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    Der KSC baut Druck auf. Brosinski und Nebel flanken nun ein ums andere Mal in den Strafraum von Wehen Wiesbaden. Doch bisher findet sich kein Abnehmer. Einzig Schleusener kommt einmal zum ungefährlichen Abschluss.

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    Das Spieltempo ist noch nicht wieder richtig aufgenommen worden. Karlsruhe bemüht sich um einen spielerischen Aufbau, Wehen Wiesbaden hält aber den KSC meist erfolgreich weit vom Tor weg.

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    Wanitzek findet direkt eine Lücke zwischen den Verteidigern, spielt den Pass aber etwas zu steil. Nebel kommt knapp nicht an den Ball, hätte ansonsten im Strafraum von links auf das Tor schießen können.

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    Weiter geht es mit den zweiten 45 Minuten.

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    Wehen Wiesbaden hat einmal ausgewechselt: Für Günther kommt nun der etwas defensiver agierende Rieble. Der KSC spielt erst einmal unverändert weiter.

    Die erste Halbzeit ist schnell zusammengefasst: Karlsruhe spielte klar überlegen, aber Lee traf mit der ersten Chance nach 22 Minuten für Wehen Wiesbaden zur schmeichelhaften Führung. Danach dominierte der KSC weiter, fand aber keine Lücken mehr in der danach gut stehenden Abwehr der Heimelf.

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    Der Halbzeitpfiff ertönt. Es steht 1:0 zwischen Wehen Wiesbaden und Karlsruhe.

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    Heußer setzt sich nochmal im Dribbling gegen drei Gegenspieler durch und erscheint plötzlich alleine vor Drewes, der schnell reagiert und den Winkel verkleinert. Da Heußer den Ball etwas zu weit vorlegt, kann er  nicht gezielt abschließen, Drewes kann den Ball abwehren.

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    Fechner kommt im zentralen Mittelfeld zu spät gegen Nebel und tritt ihn um. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

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    Es werden drei Minuten nachgespielt.

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    Die letzte Torchance liegt nun schon einige Minuten zurück. Im Moment neutralisieren sich die beiden Teams. Kann der KSC noch eine Chance vor der Pause herausspielen?

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    Wanitzek gibt Entwarnung und kann weiterspielen.

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    Wanitzek wird böse von Froese mit dem Arm im Gesicht getroffen und liegt benommen am Boden. Die Behandlung des Verletzten lässt nichts Gutes erahnen.

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    Der Aufsteiger läuft zwar viel dem Ball und Gegner hinterher, das wirkt aber so gewollt. Aus einer defensiven Ordnung heraus wird der Gegner bekämpft. Kraft sollte da sein nach der zweiwöchigen Pause. Am Pokalwochenende musste man kein Pflichtspiel bestreiten.

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    Die Zuschauer sehen bisher ein sehr unterhaltsames Spiel, Karlsruhe versucht, die bisher unverdiente Führung der Gastgeber noch vor dem Pausenpfiff zu egalisieren. Wehen Wiesbaden steht aber in der Verteidigung seit dem Treffer besser und lässt den KSC meist vergeblich nach offenen Räumen suchen.

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    Das war die Chance zum Ausgleich: Herold knallt nach kurzem Dribbling den Ball mit dem linken Fuß als Aufsetzer auf das Tor von Stritzel, der kann den Ball lediglich zentral vor das Tor abprallen lassen, Schleusener bekommt den Fuß dran, kann das Leder allerdings aus sechs Metern nur über die Querlatte setzen.

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    Das Spiel ist nun ausgeglichener. Der KSC versucht es nun verstärkt über die linke Seite, die Bälle hinter die Abwehrkette werden jetzt aber vom Heimteam deutlich besser verteidigt.

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    Aber natürlich verändert dieses Tor die Balance des Spiels. Wehen Wiesbaden wirkt nun mutiger. Aus einem Gewühl heraus fällt Prtajin der Ball vor die Füße und kann aus 22 Metern aus zentraler Position abziehen. Der Schuss wird allerdings abgeblockt.

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    Irre! Das war nicht zu erwarten. Direkt im Anschluss nach dem Torjubel gibt es für beide Teams eine Trinkpause. Das gibt dem KSC die Möglichkeit, sich kurz zu schütteln. Eigentlich müssen sie nur so weiterspielen wie bisher. Dann sollte der Ausgleich noch vor der Pause möglich sein.

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    Tooor! SV WEHEN WIESBADEN - Karlsruher SC 1:0. Lee Hyun-Ju stellt den Spielverlauf komplett auf den Kopf. Wanitzek verliert im zentralen Mittelfeld 35 Meter vor dem eigenen Tor den Ball unnötig im Spielaufbau. Jensen erkämpft den Ball, legt zu Lee, der aus zwanzig Metern abzieht und den Ball von halblinks mit Effet in den langen Winkel setzt. Ein tolles Tor!

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    Vorlage Gino Fechner

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    Der Aufsteiger versucht sich nach vorne zu spielen. Froese wird aber eng markiert und verliert den Ball schon im Mittelfeld. Weiter ging es bisher noch nicht vor das Tor der Karlsruher.

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    Der KSC zeigt bisher eine überzeugende Reaktion auf das Ausscheiden im DFB-Pokal gegen Saarbrücken am letzten Wochenende. Das Team wirkt nicht im Geringsten verunsichert und dominiert hier bisher ganz klar.

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    Und es geht weiter auf nur ein Tor. Brosinski passt von rechts flach auf den kurzen Pfosten, Mathisen kann knapp vor dem einlaufenden Gegenspieler retten.

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    In den ersten zehn Minuten spielt hier ausschließlich der Gast. Stindl dribbelt von halblinks in Richtung Strafraum und legt den Ball butterweich in den Lauf von Brosinski. Der trifft den Ball auch zwölf Metern aber nicht richtig, Stritzel pariert den flachen Kullerball.

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    Der KSC nähert sich dem Tor an. Schleusener setzt sich auf der rechten Seite durch und legt den Ball auf Stindl zurück. Der zieht ab, Stritzel reagiert gut und pariert im kurzen Eck.

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    Bisher läuft der Ball vor allem in den Reihen des KSC. Besonders Jung treibt immer wieder den Ball über die rechte Seite nach vorne.

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    Wehen Wiesbaden spielt in einer 3-5-2-Grundordnung, Karlsruhe hat sich in einem 4-4-2 formiert.

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    Das Stadion ist mit 9.500 Zuschauern gut gefüllt und die wollen zum großen Teil einen Heimsieg sehen. Favorit ist allerdings der KSC.

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    Schiedsrichter Haslberger pfeift in diesem Moment bei hochsommerlichen 30 Grad Celsius das Spiel in der Brita-Arena an. 

    Schiedsrichter der heutigen Partie ist Wolfgang Haslberger, ihm assistieren Lars Erbst und Tobias Endriß sowie Felix Weller als Vierter Offizieller.

    In den bisherigen zwei direkten Duellen in der 2. Bundesliga gab es für jede Mannschaft jeweils einen Sieg.  

    Auch Karlsruhe kann bisher einen Sieg und ein Unentschieden aufweisen und liegt in der Tabelle auf Rang vier.

    Das Heimteam ist gut aus den Startlöchern gekommen. In den ersten beiden Spielen wurden vier Punkte eingefahren. Der Aufsteiger teilt sich nach zwei Spieltagen den sechsten Tabellen-Platz mit dem FC St. Pauli. 

    Im Vergleich zum letztwöchigen Last-Minute-Remis gegen den HSV wechselt Trainer Eichner auf gleich vier Positionen: Heise und Gondorf müssen kurzfristig angeschlagen passen, außerdem rutschen Thiede und Zivzivadze aus der Startelf. Jung, Herold, Brosinski und Jensen dürfen heute beginnen. Im Kader fehlen heute darüber hinaus die verletzten Kobald, O'Shaughnessy und Sihlaroglu. 

    Der KSC reist in folgender Formation an: Drewes - Jung, Bormuth, Franke, Herold - Brosinski, Wanitzek, Jensen, Nebel - Stindl, Schleusener.

    Wehen Wiesbaden gelang in der letzten Woche ein überraschender 0:1-Auswärtssieg bei Hertha BSC. Trainer Kauczinski tauscht heute auf zwei Positionen: Für Rieble und Goppel spielen Günther und Angha. Verletzungsbedingt fehlen Bennetts, Brdar, Iredale, Lyska und Taffertshofer.

    Wehen Wiesbaden schickt heute folgende Startelf ins Rennen: Stritzel - Mockenhaupt, Mathisen, Carstens - Angha, Fechner, Heußer, Günther, Lee, Froese - Prtajin.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem Karlsruher SC.