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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund. Bundesliga.

Volkswagen Arena.

VfL Wolfsburg 0

  • F Klaus (s/o 82. minute)

Borussia Dortmund 2

  • R Guerreiro (32. minute)
  • A Hakimi (78. minute)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es dies aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn eine Partie haben wir heute noch im Programm. Um 18:30 Uhr ist der Tabellenführer gefordert, der FC Bayern München wird von Eintracht Frankfurt auf die Probe gestellt. Der Kollege wird gleich mit der Vorberichterstattung beginnen - also viel Spaß!

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Trotz der Heimniederlage behaupten die Wölfe zunächst den 6. Platz, müssen aber noch das morgige Spiel des Verfolgers FC Schalke 04 abwarten. Die Dortmunder arbeiten sich ihrerseits wieder bis auf einen Zähler an Spitzenreiter FC Bayern München heran und sehen nun dem Gipfeltreffen mit dem Rekordmeister am kommenden Dienstag entgegen. Wolfsburg spielt dann in Leverkusen.

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In einem lange Zeit sehr unspektakulären Spiel erwies sich Borussia Dortmund als die bessere Mannschaft. Der selbstbewusste Tabellenzweite holte sich somit einen verdienten 2:0-Erfolg beim VfL Wolfsburg. Im ersten Durchgang nutzten die Schwarz-Gelben die einzige Torszene zur Führung, die sie nach dem Seitenwechsel geschickt verwalteten. Und noch ehe eine eventuelle Schlussoffensive des Gegners drohte, legte der BVB den zweiten Treffer nach, um so überhaupt keine Probleme mehr zu bekommen. Die Westfalen also hatten die Sache weitgehend im Griff, auch wenn der VfL nach der Pause mehr auf die Beine stellte. Zwei wirklich gute Tormöglichkeiten verzeichneten die Niedersachsen, doch in der letzten knappen halben Stunde kam kaum noch etwas von den Hausherren. Mit dem Gegentreffer zum 0:2 waren die Messen eigentlich gelesen. Und als kurz darauf der eingewechselte Felix Klaus nach Videobeweis des Feldes verwiesen wurde, war der Drops endgültig gelutscht.

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Dann hat Schiedsrichter Daniel Siebert genug und beendet diese Begegnung.

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Gelbe Karte Xaver Schlager

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Für einen zu harten Einsatz gegen Mahmoud Dahoud büßt Xaver Schlager mit seiner dritten Gelben Karte dieser Saison.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Daniel Siebert möchte noch vier Minuten extra sehen. Am Spielausgang wird das nichts mehr ändern.

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Spätestens nach der Roten Karte ist die Luft raus aus dieser Partie. Die Wölfe glauben nicht mehr an eine wundersame Wendung. Und die Borussia schaukelt die Sache jetzt nur noch über die Zeit.

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Gelbe Karte Maximilian Arnold

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Wegen eines Fouls an Achraf Hakimi streicht Maximilian Arnold seine achte Gelbe Karte der Saison ein.

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Auswechslung Admir Mehmedi João Victor Santos Sa

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Oliver Glasner ersetzt den blassen Admir Mehmedi durch Joao Victor.

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Auswechslung Raphaël Adelino José Guerreiro Marcel Schmelzer

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Auswechslung Thomas Delaney Leonardo Julián Balerdi Rossa

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Darüber hinaus bringt Lucien Favre Marcel Schmelzer für Raphael Guerreiro.

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Dann wird munter getauscht. Leonardo Balerdi kommt für Thomas Delaney.

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Rote Karte Felix Klaus

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Daniel Siebert selbst schaut sich das Einsteigen von Felix Klaus an, der dem Gegenspieler von hinten in die Wade tritt. Bei seiner Rückkehr nestelt der Unparteiische die Rote Karte hervor. Eine harte Entscheidung!

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Auswechslung Thorgan Hazard Giovanni Alejandro Reyna

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Direkt im Anschluss nimmt Giovanni Reyna den Platz von Thorgan Hazard ein.

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Tor Achraf Hakimi Mouh

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Vorlage Jadon Sancho

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Toooor! VfL Wolfsburg - BORUSSIA DORTMUND 0:2. Nach einem Ballgewinn von Mahmoud Dahoud nahe der Mittellinie geht über Jadon Sancho die Post ab. Der Brite treibt die Kugel bis an den gegnerischen Sechzehner, legt nach rechts zu Achraf Hakimi. Für diesen stellt sich der Winkel nicht optimal dar, dennoch findet er mit seinem Rechtsschuss einen Weg vorbei an Koen Casteels ins lange Eck und markiert seinen vierten Saisontreffer.

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Der folgende Freistoß findet über Umwege zwar zu John Brooks. Dessen Rechtsschuss jedoch beschwört keine Gefahr herauf.

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Gelbe Karte Thorgan Hazard

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Nach einem Zweikampf mit Kevin Mbabu wird Thorgan Hazard ein zu vehementer Einsatz angelastet und mit Gelb honoriert. Das ist die zweite Karte für den Belgier in dieser Bundesligasaison.

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Verstärkt verlagern die Borussen das Geschehen in dieser Phase wieder häufiger in die gegnerische Hälfte. Ihre Ecken wissen die Gäste derzeit aber nicht für sich zu nutzen.

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Dann lassen die Dortmunder mal wieder etwas von sich sehen. Der Ball gelangt links in der Box zu Raphael Guerreiro. Der Winkel gestaltet sich spitz, der Portugiese probiert es dennoch. Der Linkschuss zischt durch den Torraum.

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Ein Freistoß von rechts draußen hilft dem VfL nicht weiter. Die hohe Flanke in die Mitte ist unerreichbar für die Mannschaftskollegen.

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Wolfsburg gibt inzwischen den Ton an. Immerhin zwei gute Torszenen verzeichnen die Niedersachsen inzwischen. Aber da muss natürlich noch mehr kommen bei den Gastgebern.

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Auswechslung Julian Brandt Jadon Sancho

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Gelbe Karte John Brooks

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John Brooks begrüßt Jadon Sancho auf seine Weise, foult den frisch eingewechselten Dortmunder nahe der Mittellinie. Dafür hält Daniel Siebert die Gelbe Karte bereit. Für Brooks ist das die vierte Verwarnung der Saison.

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Auf Seiten der Gäste kommt Jadon Sancho für den heute weniger auffälligen Julian Brandt.

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Auswechslung Jérôme Roussillon Felix Klaus

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Auswechslung Daniel Ginczek Josip Brekalo

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Zudem hat Jerome Roussillon Feierabend. Felix Klaus übernimmt.

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Oliver Glasner nimmt einen Doppelwechsel vor. Daniel Ginczek verlässt den Rasen, macht Platz für Josip Brekalo.

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Links in der Box nimmt Renato Steffen einen kurz abgewehrten Ball volley mit dem linken Fuß. Bei dem Flatterball reißt Roman Bürki beide Fäuste rechtzeitig hoch und blockt das Geschoss ab.

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Gelbe Karte Daniel Ginczek

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Daniel Ginczek will Thorgan Hazard nahe der Mittellinie mit allen Mitteln stoppen - tut das auf Kosten eines Fouls und seiner ersten Verwarnung dieser Saison.

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Unterdessen sind die Beschwerden von Mats Hummels bekannt. Am Fuß gab es da offenbar bereits vor dem Spiel Probleme. Letztlich war es eine Sicherheitsmaßnahme, den Abwehrchef zur Pause vom Feld zu nehmen.

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Es dauert einige Zeit, bis sich Arnold erholt hat, ist dann aber in der Lage, den fälligen Freistoß selbst auszuführen. Damit jedoch bleibt der Wolfsburger Mittelfeldspieler an der Dortmunder Mauer hängen.

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Gelbe Karte Thomas Delaney

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Thomas Delaney steigt Maximilian Arnold auf die Füße, ist da zu spät dran. Damit organisiert sich der Däne die erste Gelbe Karte dieser Partie - seine vierte in der laufenden Spielzeit.

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Allerdings treten die Dortmunder äußerst selbstbewusst auf. Die Männer von Lucien Favre besitzen die spieltechnischen Möglichkeiten, um selbst wieder etwas vom Spielgeschehen abzubekommen.

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Prompt sind die Niedersachsen besser im Spiel. Die Gastgeber stehen viel enger an den Gegenspielern, gehen forscher zu Werke und erobern so die Bälle.

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Offenbar haben sich die Wölfe etwas vorgenommen. Zumindest dürften sie jetzt wissen, wo das gegnerische Tor steht. Die verheißungsvolle Szene eben sollte Mut machen. Daniel Ginczek nimmt gleich den nächsten Versuch vor, verfehlt die Kiste aber deutlich.

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Wout Weghorst behauptet den Ball, leitet diesen geschickt weiter. Plötzlich hat Renato Steffen freie Bahn, taucht im Sechzehner auf und sorgt für die erste Torchance des VfL. Sein Linksschuss streift die Querlatte.

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Auswechslung Mats Hummels Emre Can

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Oliver Glasner schickt seine Mannschaft personell unverändert in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne. Inzwischen regnet es in Wolfsburg.

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Zur Pause nimmt Lucien Favre einen Wechsel vor, ist dazu offenbar gezwungen. Für den vermutlich angeschlagenen Mats Hummels soll nun Emre Can in der Innenverteidigung spielen.

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Dann beendet Daniel Siebert vorerst das Treiben auf dem Platz.

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In diesem Moment läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Aus der zweiten Reihe nimmt Thorgan Hazard Maß - tut das jedoch nicht genau genug. Der Rechtsschuss fliegt links am Gehäuse von Koen Casteels vorbei.

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Dabei geben die Schwarz-Gelben die Kontrolle zu keinem Zeitpunkt aus der Hand. Die Jungs von Lucien Favre stehen hervorragend, lassen gar nichts zu und ruhen sich erst einmal auf der Führung aus.

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Offenbar ist man sich beim BVB sicher, den Gegner gewähren lassen zu dürfen. Die Borussen sehen ja, wie schwer sich der VfL mittlerweile tut. Das Treiben schauen sich die Gäste also erst einmal an.

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Nun also ist der VfL deutlich mehr gefordert. In Richtung Tor jedoch läuft nicht viel zusammen. So könnte dem Team von Oliver Glasner vielleicht eine Standardsituation helfen. Doch eine Freistoßhereingabe von Maximilian Arnold landet direkt in den Fängen von Roman Bürki.

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Es dauert einige Zeit, bis die Behandlung von Roussillon am Spielfeldrand fortgesetzt wird. Und als der Spielbetrieb jetzt wieder aufgenommen wird, kehrt der Linksverteidiger auch gleich zurück.

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Nach einem Foul von Erling Haaland hat Jerome Roussillon Probleme, verbleibt zunächst am Boden und bedarf medizinischer Versorgung.

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Vorlage Thorgan Hazard

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Tor Raphaël Adelino José Guerreiro

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Tooooor! VfL Wolfsburg - BORUSSIA DORTMUND 0:1. Gleich die erste Torchance der Partie führt zum Treffer. An der rechten Seitenlinie behauptet sich Julian Brandt, bedient mit einem Querpass Achraf Hakimi. Nach dessen Zuspiel taucht Thorgan Hazard rechts in der Box auf, spielt flach in die Mitte. Am Torraum verpasst zunächst Erling Haaland - nicht aber Raphael Guerreiro. Der Linksfuß ist völlig ungedeckt und hat keine Mühe, aus sieben Metern einzuschieben und seinen achten Saisontreffer zu erzielen.

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Inzwischen reißt der BVB das Geschehen wieder an sich. Nach wie vor ist Geduld an der Tagesordnung. Die Westfalen überstürzen nichts. Etwas forscher aber sollten die Männer von Lucien Favre irgendwann schon zu Werke gehen, um die gegnerische Defensive in die Bredouille bringen zu können.

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In dieser Phase traut sich der VfL mal etwas mehr zu. Weitere Torannäherungen bleiben allerdings aus. Von einer wirklich nennenswerten Torchance sind wir gefühlt noch immer meilenweit entfernt.

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Immerhin bringt Admir Mehmedi jetzt eine Flanke in den Strafraum an. Dort bemüht sich Wout Weghorst um diese Hereingabe. Der Stürmer erwischt die Pille zwar mit dem Kopf, vermag seinem Abschluss aber nicht genug Druck und Präzision zu verleihen.

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Körperkontakt scheint noch immer verpönt. Das Foul von Daniel Ginczek an Lukasz Piszczek ist erst das zweite Vergehen in dieser Partie.

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So richtig mag diese Begegnung nicht zünden. Über weite Strecken bestimmen die Schwarz-Gelben das Geschehen - ohne dabei die nötige Zielstrebigkeit an den Tag zu legen. Auf der anderen Seite halten sich die Niedersachsen immer noch recht bedeckt, wollen keinesfalls ins offene Messer laufen.

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Nun schaltet sich Mats Hummels ins Angriffsspiel ein, will mit einem langen Ball Stürmer Haaland finden. Wolfsburgs Jerome Roussillon aber ist aufmerksam, geht mit dem Kopf dazwischen und spielt die Kugel zu seinem Torhüter zurück.

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Jetzt beteligen sich auch die Wölfe wieder am Spiel. Maximilian Arnold treibt über die rechte Seite an. Die anschließende Flanke von Renato Steffen ist allerdings viel zu hoch angesetzt.

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Tatsächlich erleben wir nun den ersten Torschuss dieser Begegnung. Halbrechts an der Strafraumgrenze fasst sich Thorgan Hazard ein Herz, zieht mit dem linken Fuß ab, verfehlt aber das lange Eck deutlich.

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Optisch gibt der BVB inzwischen klar den Ton an. Noch allerdings fehlen uns jegliche Torraumszenen. Zumindest der Versuch eines Torschusses wäre ja nicht schlecht. Damit jedoch haben es auch die Dortmunder überhaupt nicht eilig.

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Dortmund lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen. In Sachen Raumgewinn wird nichts überstürzt. Geduldig schauen die Borussen, wo sich denn mal eine Lücke auftut. Entscheidend geben sich die Wölfe bislang noch keine Blöße.

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Nun darf auch Koen Casteels ersmals seine Hände einsetzen. Der lange Ball von Mahmoud Dahoud stellt allerdings eine sehr leichte Übung für Wolfsburgs Keeper dar. 

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Erst jetzt schallt erstmals ein schriller Pfiff durch das leere Stadion, nachdem Wout Weghorst etwas zu vehement gegen Thomas Delaney eingestiegen ist.

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Zumindest im Ansatz gelangt der VfL jetzt mal in den Sechzehner. Dort aber hat Dortmunds Mats Hummels alles im Griff, klärt die Situation souverän vor Stürmer Wout Weghorst.

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In jedem Fall gehen die Akteure sehr fair miteinander um. Noch immer musste Schiedsrichter Daniel Siebert nicht einmal wegen eines Fouls eingreifen.

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Insgesamt wirkt der BVB etwas agiler. Der Anspruch des Tabellenzweiten ist es, der Partie den eigenen Stempel aufzudrücken. Trotz aller Bemühungen auf dem grünen Rasen bleiben die Strafräume bislang unerreicht.

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Beide Mannschaften finden recht gut in die Partie, der Ball läuft sehr passabel durch die Reihen. Das Ansinnen, nach vorn spielen zu wollen, wird beiderseits offensichtlich.

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Abgesehen von den verwaisten Rängen sind die Bedingungen in der Volkswagen Arena gut. Bei bewölktem Himmel bieten sich den Profis mit 17 Grad ideale Temperaturen zum Fußballspielen. Der Rasen präsentiert sich in sehr guter Verfassung.

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In diesem Moment ertönt der Anpfiff, Dortmund stößt an und der Ball setzt sich in Bewegung.

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Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Nachdem beide Mannschaften das Spielfeld fein säuberlich getrennt betreten haben, wird nun rund um den Mittelkreis Aufstellung genommen zur Schweigeminute für die Corona-Opfer.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Daniel Siebert. Der 36-jährige Schiedsrichter leitet sein 103. Bundesligaspiel. Unterstützung erhält der FIFA-Referee dabei von den Assistenten Lasse Koslowski und Jan Seidel.

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Im Vorfeld der Begegnung verkündete Michael Zorc offiziell, dass Mario Götze den BVB nach Ende der Saison verlassen wird. Dortmunds Sportlicher Leiter sprach von einer einvernehmlichen Entscheidung.

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Oliver Glasner ist in erster Linie bestrebt, "den Laden dicht zu bekommen". Wolfsburgs Trainer möchte "wie in jedem Spiel, als Mannschaft verteidigen und versuchen, die Räume eng zu halten. Wir können das Tempo der Dortmunder nur als Mannschaft in den Griff bekommen. Die Qualität der Offensivspieler des BVB ist sicherlich mit das Beste, was in der Bundesliga auf uns zukommt."

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So ein wenig schwirrt bei den Dortmundern bereits das Gipfeltreffen mit dem FC Bayern München am kommenden Dienstag durch die Köpfe. Doch genau daran sollten jetzt noch keine Gedanken verschwendet werden, betont Lucien Favre: "Wir konzentrieren uns nur auf das Spiel in Wolfsburg." Schließlich haben die Niedersachsen "peu a peu ihre Mannschaft gefunden und sind sehr stabil".

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Übrigens war auch die Hinrundenpartie vom 10. Spieltag eine klare Sache für den BVB. Die Westfalen schlugen Wolfsburg Anfang November vor heimischem Publikum mit 3:0.

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Anfang Februar haben die Borussen letztmals ein Bundesligaspiel verloren - mit 3:4 in Leverkusen. Seither jedoch läuft es rund, schlossen sich doch fünf Siege in Serie an - vier davon ohne Gegentreffer. Genau das gelang auch am vergangenen Wochenende beim Geisterderby gegen den FC Schalke 04, welches mit 4:0 gewonnen wurde.

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Insgesamt jedoch läuft es für Wolfsburg im Jahr 2020 sehr ordentlich. Zwar misslang der Rückrundenstart mit zwei Niederlagen, doch seit der 1:2-Heimpleite Ende Januar gegen Hertha BSC ist der VfL sieben Ligaspiele lang ungeschlagen. Vier Begegnungen davon wurden gewonnen - so auch vor einer Woche zum Neustart nach der Corona-Pause beim FC Augsburg (2:1).

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Mit der drittbesten Abwehr (31 Gegentreffer) sind die Niedersachsen defensiv hervorragend aufgestellt, stehen in dieser Rubrik sogar besser da als Dortmund (33). Dafür drückt beim VfL vorn der Schuh. 36 Saisontore sind angesichts internationaler Ambitionen eine recht magere Ausbeute. Der BVB hat exakt doppelt so häufig eingenetzt und stellt damit den zweitbesten Angriff der Liga. Darüber hinaus gelten die Wölfe als vergleichsweise schwache Heimmannschaft, fuhren sie in der Volkswagen Arena doch zwei Siege weniger ein als in ihren Auswärtsspielen.

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Im Rennen um die Meisterschaft muss der BVB wie am vergangenen Wochenende erneut vorlegen, hat dabei allerdings wieder die Möglichkeit, den Abstand zu Spitzenreiter FC Bayern München vorübergehend auf einen Zähler zu verkürzen. Satte 15 Punkte hinter den Schwarz-Gelben rangieren die Wölfe, die sich als Tabellensechster mitten im Kampf um einen Platz in der Europa League befinden, aber mit Freiburg und Schalke zwei hartnäckige Konkurrenten im Nacken haben (jeweils zwei Punkte).

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Auf Dortmunder Seite sieht Lucien Favre keinerlei Veranlassung, sein Team nach dem erfolgreichen Derby umzustellen. Die elf Jungs vom vergangenen Wochenende dürfen also erneut beginnen. Somit bleiben die genesenen Emre Can und Giovanni Reyna draußen, nehmen wie Jadon Sancho zunächst auf der Bank Platz.

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Im Vergleich zum letzten Punktspiel nimmt Oliver Glasner drei Veränderungen vor. Anstelle von Paulo Otavio (verletzt nicht im Kader), Josip Brekalo und Joao Victor (beide Bank) rücken Jerome Roussillon, Daniel Ginczek und Wout Weghorst (Rückkehr nach Gelbsperre) in Wolfsburgs Startelf.

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Dem stellt sich Borussia Dortmund in folgender Besetzung entgegen: Bürki - Piszczek, Hummels, Akanji - Hakimi, Delaney, Dahoud, Guerreiro - Hazard, Brandt - Haaland.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Für den VfL Wolfsburg laufen zunächst diese elf Spieler auf: Casteels - Mbabu, Pongracic, Brooks, Roussillon - Steffen, Schlager, Arnold, Mehmedi - Weghorst, Ginczek.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund.