SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer27.853.

VfL Wolfsburg 2

  • O Marmoush (10. minute)
  • Y Gerhardt (43. minute)

Eintracht Frankfurt 2

  • R Kolo Muani (22. minute)
  • O Ndicka (26. minute)

Live-Kommentar

Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

Weiter geht es für Frankfurt am kommenden Samstag mit einem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart, Wolfsburg empfängt einen Tag später Union Berlin.

In der Tabelle tut sich nicht so viel. Frankfurt kann die Patzer der Konkurrenz nicht nutzen und bleibt auf Rang 6, jeweils drei Punkte hinter Leipzig und Freiburg. Wolfsburg verliert Platz 7 an Mainz und kann den Rückstand von fünf Punkten auf die Eintracht nicht verkürzen.

Leider konnte der zweite Durchgang nicht mit den höchst unterhaltsamen ersten 45 Minuten mithalten. Nach der verdienten Wolfsburger Führung glich Frankfurt erst überraschend aus, übernahm dann aber die Spielkontrolle. Ndicka drehte die Partie, doch wie auch Wolfsburg zuvor wurde die Eintracht zu passiv. Der VfL wurde wieder stärker und traf zum 2:2. Nach der Pause gab es nicht mehr diese Fülle an Torchancen, beide Teams hatten nur wenige starke Phasen. So geht das Remis unter dem Strich völlig in Ordnung.

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Borre kommt tatsächlich nochmal zum Kopfball. Dieser segelt aber rechts vorbei und dann ist Schluss!

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Es gibt nochmal einen Freistoß für Frankfurt auf der rechten Seite! Die wohl letzte Aktion in diesem Spiel ...

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Nochmal Kaminski, der am linken Strafraumeck Knauff stehen lässt, dann aber in die Arme von Trapp schießt.

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Casteels hält hier durch, das Spiel läuft wieder. Kaminski köpft eine Flanke von der rechten Seite ins Zentrum und sucht Lukas Nmecha, Trapp ist aber da und packt zu.

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Die angezeigte Nachspielzeit von vier Minuten wird wohl noch etwas länger dauern.

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Aber auch Unglück, denn Casteels hat sich bei dieser Aktion offensichtlich verletzt. Der Keeper muss behandelt werden.

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Gefährlich! Casteels kommt bei einem Freistoß raus und prallt dann mit Lukas Nmecha zusammen. Der Ball liegt so frei, Ndicka trifft aus elf Metern dann nur das Lattenkreuz. Glück für den VfL!

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Diese Wechsel haben natürlich den Spielfluss etwas gestört, beide Teams brauchen noch ein bisschen, bis sie sich ordnen. Gelingt hier noch ein Siegtreffer?

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... und auch der zweite Nmecha, nämlich Felix, darf sich für Mattias Svanberg nochmal zeigen.

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Bei Wolfsburg ist Lukas Nmecha für Omar Marmoush neu dabei ...

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... und Ansgar Knauff kommt für Aurelio Buta.

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Direkt im Anschluss wird fleißig gewechselt, das Unentschieden reicht den Teams offensichtlich nicht. Bei Frankfurt macht Jesper Lindström Platz für Rafael Borre ...

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Auch Arnold hatte sich zwischenzeitlich eingemischt und sieht ebenfalls Gelb. Für ihn ist es die fünfte, er fehlt damit gegen Union in einer Woche.

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Und auch Jakic sieht Gelb. 

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Jetzt ist Schiedsrichter Schlager als Schlichter gefragt, Jakic und Paulo Otavio sorgen für eine kleine Rudelbildung. Otavio wird verwarnt.  

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Was war da los? Paredes bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen, der Joker hat von Ndicka einen minimalen Schlag abbekommen. Das war eigentlich gar nichts. Auch hier: Viel Lärm um nichts.

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Wer geht in der Schlussphase ins Risiko? Erstmal die Wolfsburger: Gerhardt lässt eine Flanke von links erst geschickt durch und bekommt dann den Ball in der Box von Svanberg. Zehn Meter vor dem Tor zögert er aber zu lange, Tuta kann dazwischengehen.

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Und nun verlässt auch Maxence Lacroix verletzungsbedingt das Feld. Sebastiaan Bornauw ist neu dabei.

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... zudem übernimmt Christopher Lenz die linke Seite von Philipp Max.

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Während Lacroix behandelt wird, wechselt die Eintracht doppelt: Bei Sebastian Rode reicht die Kraft heute nicht für 90 Minuten, Kristijan Jakic ersetzt ihn ...

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Bei dieser Szene hat sich Lacroix offensichtlich verletzt, der Abwehrmann fasst sich immer wieder ans Knie. Das sieht nicht sonderlich gut aus.

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Kolo Muani wird auf der linken Seite auf die Reise geschickt und lässt dann Lacroix stehen. Der Stürmer legt ins Zentrum, wo Lindström den Ball über die Linie drückt und die vermeintliche Führung erzielt. Die Fahne ist aber oben und das ist auch korrekt. Kolo Muani stand im Abseits.

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Arnold chippt den Ball in den Strafraum zu Baku, der sofort zu Gerhardt zurücklegt. Der Torschütze zum 2:2 zieht ab, lässt aber jegliche Präzision vermissen. Trapp packt beim Versuch aus 16 Metern sicher zu.

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Der erste Wechsel in dieser Partie: Kevin Paredes ersetzt Patrick Wimmer in der Offensive.

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Endlich mal ein gefährlicher Standard der Eintracht: Die Ecke von Max auf den kurzen Pfosten erreicht Kolo Muani zwar nicht, Lindström bekommt aber eine zweite Chance rechts in der Box. Gerhardt blockt ab.

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Frankfurt ist hier im zweiten Durchgang die bessere Mannschaft, die beste Chance hat jetzt aber der VfL: Kaminski steckt stark links in die Box zu Gerhardt durch, der aus spitzem Winkel Trapp mit einem Lupfer überwinden will. Die Brust von Trapp hat aber etwas dagegen.

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Während Marmoush an der Hüfte behandelt werden muss, zeigt Lindström an, dass er nicht ausgewechselt werden muss. Der Offensivmann ist vor einigen Minuten unglücklich umgeknickt und humpelte noch etwas. Nun geht es offensichtlich wieder. Das wird auch bei Marmoush so sein.

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Rode sieht nun ebenfalls Gelb wegen Meckerns, der Kapitän regt sich hier über einen sehr späten Pfiff von Schlager gegen die Frankfurter auf. 

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Das war schon gefährlicher: Lindström findet Kamada vor dem Strafraum, der relativ frei aus 22 Metern zum Abschluss kommt. Sein flacher Versuch knallt neben dem Tor nur gegen ein Mikrofon.

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Die flache Variante von Max misslingt völlig, der Pass auf Götze kommt nicht mal an. Glasner ist an der Seitenlinie überhaupt nicht glücklich mit den Standards seines Teams.

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Der zweite Durchgang hat noch nicht das hohe Tempo der ersten Hälfte. Wolfsburg hat mehr Ballbesitz, Frankfurt wirkt allerdings etwas gefährlicher. Kolo Muani ist mal auf der rechten Seite völlig alleine gegen drei Gegenspieler und trotzdem holt er den Freistoß heraus.

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Den anschließenden Freistoß schlenzt Max in den Strafraum, wo Tuta zum Kopfball kommt, diesen aber weit über den Kasten setzt.

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Wimmer steigt Kolo Muani von hinten auf den Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Ohne personelle Veränderungen geht es weiter!

Das war doch eine mehr als ansehliche erste Hälfte hier in Wolfsburg. Die Wölfe erwischten den besseren Start und gingen folgerichtig durch Marmoush in Führung. Der VfL profitierte von dieser Führung, besonders die Zweikämpfe gingen vermehrt an die Hausherren. Relativ aus dem Nichts besorgte Kolo Muai den Ausgleich und so drehte sich die Partie komplett. Ndicka traf sehenswert und alles sah nach einer souveränen Frankfurter Leistung aus. Dann wurde die SGE aber zu passiv und Wolfsburg konnte nach einer Druckphase das 2:2 besorgen. Hier ist für den zweiten Durchgang noch alles drin.

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Dann ist Pause in dieser sehr unterhaltsamen Partie!

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Marmoush nochmal mit der dicken Gelegenheit! Frankfurt bekommt den Ball nicht geklärt, ein Schuss von Baku wird mehrmals abgefälscht und landet im Strafraum bei Marmoush. Erst im letzten Moment kann Tuta klären.

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Nicht zum ersten Mal in diesem Spiel diskutiert Götze mit dem Schiedsrichter. Nun hat Schlager genug und zeigt dem Frankfurter Gelb.

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Frankfurt wurde nach dem Führungstreffer doch zu passiv, erst jetzt geht es mal wieder nach vorne. Kolo Muani schickt Max links in den Strafraum, doch der ehemalige Augsburger legt sich den Ball zu weit vor.

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Aufgrund des nicht richtig verankerten Pfostens in der Anfangsphase gibt es hier fünf Minuten Nachspielzeit!

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - Eintracht Frankfurt 2:2. Die Drangphase der Wölfe ist erfolgreich! Wimmer flankt bei einem Freistoß von der rechten Seite gefühlvoll an den kurzen Pfosten, wo sich Gerhardt gegen Ndicka durchsetzt und ins rechte Eck einköpft. Da kann Trapp nur hinterherschauen.

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Vorlage Patrick Wimmer

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Nach einer Ecke fordern die Wolfsburger vehement einen Elfmeter: Der Ball kommt über Umwege zu van de Ven, der aus der Luft abschließt und dann auch noch das Bein von Hasebe trifft. Die Kugel fliegt drüber, ein Foul war das auch nicht. Viel Lärm um nichts.

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Und nochmal Wolfsburg: Svanberg chippt die Kugel links in den Strafraum zu Gerhardt, der volley gefährlich abschließt. Es fehlt nur die Präzision, Trapp hat die Kugel im Nachfassen.

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Tuta verhindert den Ausgleich! Wimmer sieht den Pass von Baku eigentlich gar nicht, hat dann aber Glück, dass der Ball von seiner Hacke nicht weit wegspringt. Er steckt dann im richtigen Moment zu Marmoush durch, der den herauseilenden Trapp überlupft. Die Kugel ist unterwegs Richtung Tor, Tuta ist jedoch rechtzeitig vor der Linie da und klärt zur Ecke.

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Jetzt aber: Über Gerhardt und Kaminski kommt der Ball links im Sechzehner zu Paulo Otavio, der sofort scharf ins Zentrum flankt. Wimmer hält den Fuß hin, Tuta fälscht noch ab und so fliegt der Ball ein, zwei Meter drüber.

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Nach längerer Zeit mal wieder ein Wolfsburger Ausflug an den gegnerischen Strafraum. Wirklich gefährlich wird es nicht, die Flanke von Kaminski von der linken Seite fliegt an Freund und Feind vorbei.

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Tatsächlich verliert das Spiel wieder an Hektik, Frankfurt fährt das Angriffspressing etwas zurück. Das kann man schließlich nicht 90 Minuten lang in dieser Intensität durchziehen. Das bedeutet allerdings auch, dass Wolfsburg überhaupt nicht ins letzte Drittel kommt.

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War die Führung für Wolfsburg zu Beginn durchaus verdient, hat sich Frankfurt hier stark zurückgekämpft und die Partie gedreht. Der VfL muss sich jetzt erstmal wieder Selbstvertrauen im Ballbesitz holen und die Partie beruhigen.

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Tooooor! VfL Wolfsburg - EINTRACHT FRANKFURT 1:2. Ndicka packt den Hammer aus! Das offensive Pressing der Eintracht zahlt sich aus, Rode erobert die Kugel am Strafraum nochmal und flankt ins Zentrum. Lacroix köpft die Kugel an den Strafraumrand, wo der Innenverteidiger (!) Ndicka übernimmt und per Dropkick den Ball in den linken Winkel schweißt. Das kann man mal so machen!

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Paulo Otavio ist aktuell nicht auf der Höhe. Lindström geht stark am Linksverteidiger vorbei, spielt dann aber keine gute Hereingabe. Van de Ven, der unter der Woche seinen Vertrag bis 2027 verlängerte, klärt zur Ecke.

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Tooooor! VfL Wolfsburg - EINTRACHT FRANKFURT 1:1. Kolo Muani, wer sonst? Der Stürmer bedient erst Lindström am rechten Strafraumeck, der mit seinem Schuss jedoch an van de Ven hängenbleibt. Der Ball bleibt im Spiel, von rechts flankt Buta ins Zentrum. Casteels irrt durch den Fünfer, Kolo Muani gewinnt das Kopfballduell gegen Baku und nickt locker zum Ausgleich ein.

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Vorlage Aurélio Gabriel Ulineia Buta

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Wolfsburg wirkt vor allem in den Zweikämpfen wacher. Buta will einen Ball ins Aus rollen lassen, Wimmer verhindert das aber. Er spielt die Kugel zu Gerhardt links in die Box, der per Grätsche keinen Abnehmer im Zentrum findet.

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Sofort geht Frankfurt in die Offensive, ein erster Freistoß aus dem linken Halbfeld bringt aber noch keine Gefahr. Die Eintracht muss allerdings aufpassen, denn die Konterabsicherung sieht nicht immer sattelfest aus.

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Zum zehnten Mal liegt Frankfurt in dieser Saison mit 0:1 zurück, erst einmal sprang am Ende noch ein Sieg heraus: Beim 2:1-Erfolg in Augsburg Anfang November. Wie reagiert die SGE heute?

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Die Entscheidung hat etwas auf sich warten lassen, doch letztlich steht die richtige Entscheidung. Es ging hier wirklich um Zentimeter.

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - Eintracht Frankfurt 1:0. Der Treffer zählt doch! Gerhardt leitet den Ball von Arnold direkt weiter, Frankfurt will die Abseitsfalle stellen, die jedoch misslingt. Ndicka rückt zu spät raus und hebt so das Abseits auf. Alles andere ist für Marmoush dann nur noch Formsache.

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Marmoush erzielt die Führung, sofort geht aber die Fahne hoch! Der Stürmer wird von Gerhardt geschickt, geht am herausstürmenden Trapp vorbei und schiebt ein. Ob es aber wirklich Abseits ist, ist fraglich. Es ist sehr knapp.

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Vorlage Yannick Gerhardt

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Es geht munter los, jetzt hat auch Frankfurt die ersten Akzente gesetzt. Max bedient Rode auf der linken Seite, der plötzlich viel Zeit an der Grundlinie hat. Mit dem Außenrist spielt er den Ball ins Zentrum, Casteels faustet ihn dann direkt zu Kamada an den Strafraumrand. Der Japaner rutscht beim Schuss weg und drischt ihn so weit drüber.

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Erster guter Angriff der Wölfe: Kaminski setzt sich im Mittelfeld stark durch und schickt Gerhardt auf die linke Seite. Der Mittelfeldmann hat viel Platz, findet im Zentrum aber Marmoush nicht.

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Trapp macht es einfach selbst, hängt sich an die Latte und stößt so den Pfosten tiefer in den Rasen. Jetzt passt alles wieder und es kann weitergehen!

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Die Partie ist unterbrochen und der Grund könnte kaum kurioser sein. Der rechte Pfosten des Tores von Frankfurt-Keeper Trapp ist anscheinend nicht richtig im Rasen befestigt. Das Tor ist so aktuell etwas zu hoch.

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Die Partie läuft!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Daniel Schlager geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Sven Waschitzki-Günter und Arno Blos, Robert Wessel ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Marco Fritz und Rafael Foltyn.

Mit Frankfurt kommt durchaus ein Lieblingsgegner nach Wolfsburg. Nur gegen Gladbach (22) feierte der VfL mehr Siege in der Bundesliga als gegen Frankfurt (21). Die SGE hat auf der anderen Seite nur gegen die Bayern eine höhere Niederlagenquote (55 Prozent) als gegen die Wölfe (51 Prozent). Auch das Hinspiel ging an die Wolfsburger, Lacroix besorgte den 1:0-Siegtreffer.

Der Sieg in Köln war wichtig, denn der VfL beendete so eine Serie von vier sieglosen Spielen, nachdem man zuvor sechs Erfolge in Folge gefeiert hatte. Es ist immer wieder ein Auf und Ab beim Klub aus Niedersachsen, die Frage ist nun natürlich, ob wieder eine positive Serie gestartet wird. Dafür muss Wolfsburg die dritte Heimniederlage in Folge verhindern.

In der heutigen Partie muss Frankfurt aber auch nach hinten schauen, denn die Wölfe lauern bereits. Der VfL liegt aktuell auf dem 8. Platz und könnte mit einem Sieg den Rückstand auf die SGE auf zwei Punkte verringern. Drei Punkte hinter der Eintracht liegt noch Mainz, das zuletzt mit vier Siegen in Serie für Furore sorgte und ebenfalls im Rennen um die Europapokalplätze mitspielen könnte.

Kann Frankfurt die Auswärtsmisere stoppen und wieder näher an die Champions-League-Ränge heranrücken? Union und Freiburg holten an diesem Wochenende nur einen Punkt, Leipzig sogar gar keinen. Holt sich die Eintracht also den ersten Dreier nach fünf sieglosen Partien auf fremdem Geläuf, beträgt der Rückstand auf Rang 4 und 5 nur noch einen Zähler.

Bei Ex-Wölfe-Coach Oliver Glasner gibt es im Vergleich zur 1:2-Niederlage in Leipzig drei Veränderungen: Djibril Sow fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte, Hrvoje Smolcic und Ansgar Knauff nehmen zunächst auf der Bank Platz. Dafür rücken Evan Ndicka, Aurelio Buta und Mario Götze in die Startelf.

Eintracht Frankfurt probiert es mit folgender Elf: Trapp - Tuta, Hasebe, Ndicka - Aurelio Buta, Kamada, Rode, Max - Lindström, Götze - Kolo Muani.

Damit tauscht Trainer Niko Kovac sein Team nach dem 2:0-Erfolg in Köln am vergangenen Wochenende nur auf einer Position: Jakub Kaminski beginnt für Kilian Fischer, der heute gar nicht im Kader steht.

Der erste Blick richtet sich natürlich auf die Aufstellungen beider Teams, angefangen beim VfL Wolfsburg: Casteels - Baku, Lacroix, van de Ven, Paulo Otavio - Svanberg, Arnold, Gerhardt - Kaminski, Omar Marmoush, Wimmer.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt.