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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Hertha BSC. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer500.

Live-Kommentar

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An dieser Stelle verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

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Nun geht es für den zweimaligen deutschen Meister Hertha BSC am kommenden Mittwoch im Achtelfinale des DFB-Pokals zu Hause gegen den Stadtrivalen 1. FC Union Berlin weiter. Nach dem Pokalspiel empfagen die Berliner vier Tage später den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Der VfL Wolfsburg hingegen ist erst am Sonntag dran und ist da zu Gast bei RB Leipzig.

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Ein verdientes Remis. Der VfL Wolfsburg stoppt zumindest die Negativserie und holt nach sechs sieglosen Partien wieder einen Zähler. In der ersten Hälfte waren zwar die Wölfe etwas besser, aber im zweiten Durchgang die Berliner. Hertha hatte mehr Spielanteile, jedoch ohne die zwingende Durchschlagskraft. Knackpunkt des Spiels war unumstritten der Treffer von Niklas Stark, der aufgrund eines Foulspiels von Ekkelenkamp an Roussillon aberkannt wurden. Nicht jeder Unparteiische hätte bei der kniffligen Szene auf ein Foulspiel entschieden.

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Das wars aus der Wolfsburger Volkswagen Arena. Der Unparteiische pfeift die Partie ab.

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Wechsel bei Hertha: Tousart darf für Ascacibar weitermachen.

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Wechsel bei den Gästen aus Berlin. Ekkelenkamp muss runter und wird durch Boyata ersetzt.

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Freistoß aus dem linken Halbfeld für Hertha BSC. Darida führt den Freistoß aus. Dessen Flanke in den Sechzehner landet genau in den Armen des VfL-Keepers Casteels. Selke ist über die misslungene Aktion sehr verärgert und lässt sich den Frust deutlich anmerken.

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Gute Möglichkeit für die Hausherren. Lukebakio schickt kurz vor dem Sechzehner Roussillon Richtung Grundlinie, der einen flachen Ball in den Rückraum auf Weghorst bringen will. Aber Darida ist heute überall und kann vor dem Niederländer mit einer Notgrätsche klären.

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Auch die Wölfe nehmen einen Wechsel vor und bringen Nmecha für Gerhardt.

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Nun der angekündigte Wechsel bei Hertha: Selke kommt für Maolida.

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Beinahe das 1:0 für den VfL Wolfsburg nach einem Standard. Arnolds Freistoß aus dem Halbfeld kann in der Mitte Brooks für Bornauw verlängern. Der scheitert jedoch links aus spitzem Winkel an Gäste-Torhüter Schwolow.

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Nun eine dicke Chance für Berlin. Richter behauptet sich im Sechzehner gegen zwei Wolfsburger und zieht aus der Drehung ab. Casteels passt gut auf und kann den flachen Schuss ins rechte Eck festhalten.

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Hertha BSC hat derzeit deutlich mehr Ballbesitz und mehr Spielanteile. Dennoch können die Berliner die Hausherren nicht in Bedrängnis bringen.

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Bei den Gästen tut sich was auf der Ersatzbank. Mal sehen, welche Idee Hertha-Coach Korkut hat.

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Die Begegnung entwickelt sich so langsam zu einem ausgeglichenen Spiel. Beide Teams nehmen nicht mehr so viel in Kauf und lauern viel mehr auf Konter. Sowohl Schwolow als auch Casteels haben derzeit einen ruhigen Abend.

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Und die Hertha-Leihgabe Lukebakio ersetzt Waldschmidt.

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Doppelwechsel beim VfL Wolfsburg: Vranckx kommt für Steffen.

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Ascacibar bleibt nach einem Zweikampf mit Waldschmidt am Boden liegen und muss behandelt werden. Aber es sieht nicht schlimm aus für den Argentinier.

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Waldschmidt fasst sich ein Herz und zieht aus 25 Metern halblinker Position ab. Sein Hammer zischt jedoch nur knapp am Tor vorbei. Kein schlechter Versuch des Wölfe-Angreifers.

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Klünter kommt im Mittelkreis zu spät und bringt Gerhardt von hinten zu Fall. Dafür sieht der Berliner die nächste Gelbe Karte des Spiels.

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Roussillon schlägt jetzt von links einen halbhohen Ball in den Sechzehner, wo aber Darida gut aufpasst und mit dem Kopf klären kann.

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Die Kabinenansprache des Hertha-Trainers Tayfun Korkut scheint bei seinen Jungs angekommen zu sein. Die Berliner sind in dieser Anfangsphase der zweiten Hälfte viel bissiger und sicherer. Die Gäste spielen mutig nach vorne und drängen auf den Führungstreffer.

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Riesenchance für die Hertha nach einem feinen Zuspiel von Darida hinter die Abwehr auf Richter, der die Kugel links aus kürzester Distanz knapp am Tor vorbeischießt.

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Hertha kommt gut über den rechten Flügel. Klünter kann von der Grundlinie aus noch eine flache Hereingabe bringen. Am ersten Pfosten kann aber Lacroix vor Ekkelenkamp gerade noch klären.

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Der Ball rollt wieder. Beide Teams spielen unverändert weiter.

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Nun pfeift der Unparteiische die erste Hälfte ab.

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Stark köpft nach einer Ecke von rechts am ersten Pfosten ein, aber der Treffer zählt nicht, weil Ekkelenkamp vorher Roussillon leicht nach vorne drückt. Eine sehr knifflige Szene. Glück für den VfL.

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Gute Chance für den VfL durch Steffen, der sein Glück aus 25 Metern halbrechter Position probiert. Aber sein Schuss geht knapp am langen Pfosten vorbei ins Toraus.

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Steffen grätscht rechts in der eigenen Hälfte Maolida von hinten um und sieht dafür völlig zu Recht die erste Gelbe Karte. Für den Schweizer ist es die fünfte. Somit wird er im nächsten Spiel fehlen.

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Nun die nächste knifflige Szene im Sechzehner der Gäste. Steffen kann sich rechts nicht gegen Torunarigha durchsetzen und geht zu Boden. Der Schweizer fordert einen Elfer, aber der Unparteiische lässt zu Recht weiterlaufen. 

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Gute Chance für den VfL Wolfsburg über die rechte Seite. Baku bedient von rechts in der Mitte Weghorst, der scheitert zwar an Schwolow, aber die Aktion wird aufgrund einer Abseitsstellung abgepfiffen.

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Ascacibar schickt links Mittelstädt Richtung Grundlinie. Der Linksverteidiger versucht mit einer Flanke Belfodil in der Mitte in Szene zu setzen, aber Casteels macht gut mit und schnappt sich das Leder.

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Eckball für den VfL Wolfsburg. Arnold bringt einen hohen Ball an den ersten Pfosten, wo aber ein Gegenspieler mit dem Kopf klären kann.

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Das gibt es doch gar nicht. Nach einem schnellen Kombinationsspiel der Wölfe steht plötzlich Gerhardt völlig alleine vor dem Tor der Gäste, aber schafft es nicht, Schwolow zu überwinden. Unfassbar!

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Erste Torannäherung der Berliner. Richter setzt sich an der Sechzehnergrenze durch und bedient am ersten Pfosten Belfodil. Der bringt einen flachen Ball in den Rückraum, wo aber Brooks steht und klären kann.

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Die Berliner werden ein bisschen aktiver und kommen etwas mehr raus aus der Defensive. Aber noch können sie die Gastgeber nicht in Bedrängnis bringen.

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Der VfL Wolfsburg ist am Drücker und lässt die Berliner kaum raus aus der eigenen Hälfte. Lang wird es hier nicht dauern, bis der erste Treffer fällt.

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Beinahe das 1:0 für die Wölfe, doch sie vergeben wieder die nächste Torchance. Roussillon bedient von links diesmal in der Mitte Weghorst. Der haut jedoch das Leder genau in die Arme des Gäste-Keepers Schwolow. Glück für Hertha.

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Riesenchance für den VfL Wolfsburg. Roussillon ist auf der linken Flügelseite nicht zu stoppen. Der Franzose bringt einen perfekten Ball in die Mitte auf Waldschmidt, der aus zehn Metern die Kugel weit am Tor vorbeischießt. Den muss der Sommer-Neuzugang der Wölfe machen.

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Ekkelenkamp trifft an der rechten Außenlinie Baku am Knöchel. Der Unparteiische steht direkt daneben und gibt den Freistoß für die Gastgeber. Über eine Gelbe Karte hätte sich der Herthaner nicht beschweren dürfen.

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Die Berliner scheinen etwas besser ins Spiel gefunden zu haben und versuchen mit aggressivem Pressing die Wölfe in deren Hälfte unter Druck zu setzen.

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Gerhardt führt den Freistoß aus dem Halbfeld aus und bringt einen scharfen Ball in den Sechzehner, wo aber ein Herthaner problemlos klären kann.

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Roussillon wird nun an der Außenlinie von Richter zu Fall gebracht und bekommt einen Freistoß zugesprochen.

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Die Berliner wollen immer wieder kurz rausspielen, aber die Gastgeber lassen es nicht zu. Schwolow und die Abwehr ist nun gezwungen kreativer zu werden, um die langen Bälle zu vermeiden.

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Die Wölfe laufen in dieser Anfangsphase hoch und früh die Berliner an und zwingen sie immer wieder zu langen Bällen, die meistens beim Gegner landen.

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Die Partie läuft.

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Tayfun Korkut erwartet heute gegen den VfL Wolfsburg eine geschlossene Mannschaftsleistung: "Die Mannschaft hat die Woche bislang sehr fokussiert trainiert, wir haben in unseren Köpfen drin, dass wir eine Top-Leistung abrufen wollen", sagte der 47-Jährige und versicherte den Fans: "Auch die individuellen Fehler werden wir nicht mehr machen, da waren alle Beteiligten sehr selbstkritisch."

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Für Berlins neuen Trainer Tayfun Korkut sieht die Welt deutlich besser als bei seinem Pendant aus. Denn der ehemalige Stuttgart-Coach konnte mit der alten Dame aus fünf Partien sieben Zähler verbuchen. Dennoch gab es zuletzt für den zweimaligen deutschen Meister vor heimischem Publikum gegen den 1. FC Köln eine bittere 1:3-Niederlage. Deshalb stehen Korkut und seine Jungs heute unter Siegeszwang.

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Auf der Pressekonferenz meldete sich Florian Kohfeldt zu Wort und sagte: "Egal, wie - gewinnen", meinte der Trainer des Jahres von 2018 und fügte an: "Ich wünsche mir einen Sieg, dreckig, wunderschön oder mit Pauken und Trompeten. Hauptsache ein Sieg!" Auch Wolfsburgs Sportdirektor Marcel Schäfer äußerte sich zu der Partie und versicherte Kohfeldt eine Jobgarantie: "Wir haben weiterhin großes Vertrauen in Florians Arbeit."

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Beim VfL Wolfsburg zahlte sich bislang der Trainerwechsel nicht unbedingt aus. Seit seinem Amtsantritt bei den Wölfen gab es für den ehemaligen Bremen-Coach Florian Kohfeldt in neun Bundesliga-Partien nur zwei Siege - und es kam noch schlimmer für den 39-jährigen Fußballlehrer. Die Grün-Weißen warten bereits seit sechs Liga-Spielen auf einen Punkt und mussten sich zuletzt beim VfL Bochum mit einem knappen 0:1 geschlagen geben.

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Ein Duell auf Augenhöhe. Der aktuelle Tabellenvierzehnte der Bundesliga VfL Wolfsburg empfängt heute Hertha BSC, das sich mit nur einem Zähler Vorsprung auf Rang 13 befindet. Eine Begegnung der Enttäuschten. Denn beide Teams blieben in dieser Saison bisher weit hinter den Erwartungen zurück und versuchten relativ früh, mit Trainerwechseln neue Impulse zu setzen.

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Wolfsburg verlor letzte Woche 0:1 in Bochum, Trainer Kohfeldt nimmt danach eine Veränderung vor und bringt Steffen für Philipp, der auf die Bank rutscht, wo auch Lukebakio und Vranckx nach ihrer Quarantäne wieder Platz nehmen. Auch Hertha verlor, 1:3 gegen Köln, im Vergleich dazu nimmt Korkut drei Wechsel vor: Klünter, Ekkelenkamp und Belfodil rein, Pekarik (Corona), Serdar (Gelbsperre) und Selke (Bank) raus. 

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Hertha-Coach Tayfun Korkut vertraut einem klassischen 4-4-2 und schickt folgendes Personal aufs Feld: Schwolow - Klünter, Stark, Torunarigha, Mittelstädt - Richter, Darida, Ascacibar, Ekkelenkamp - Belfodil, Maolida.

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Nun die Aufstellungen. Wolfsburg startet im 3-4-3 mit der folgenden Elf: Casteels - Lacroix, Bornauw, Brooks - Baku, Arnold, Gerhardt, Roussillon - Steffen, Weghorst, Waldschmidt.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Hertha BSC.