SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - TSG Hoffenheim. DFB-Pokal 3. Runde.

Volkswagen ArenaZuschauer13.909.

VfL Wolfsburg 3

  • D Vavro (63. minute)
  • J Wind (67. minute)
  • Y Gerhardt (85. minute)

TSG Hoffenheim 0

    Live-Kommentar

    Das war es für heute aus Wolfsburg. Hier können Sie gleich ab 20:45 Uhr noch das Pokalspiel zwischen Leipzig und Frankfurt verfolgen. Bis dahin!

    Wolfsburg bleibt auch im dritten Spiel des Wettbewerbs ohne Gegentor und erreicht erstmals seit vier Jahren das Viertelfinale des DFB-Pokals. Für beide Mannschaften geht es am Sonntag mit einem Heimspiel weiter. Der VfL empfängt um 15:30 Uhr Mainz 05. Und Hoffenheim trifft zwei Stunden später um 17:30 Uhr auf den SC Freiburg.

    Wolfsburg lässt sich von den Fans für einen hochverdienten 3:0-Erfolg feiern. Die Hausherren dominierten auch nach dem Seitenwechsel klar das Geschehen, hatten aber beim Dosenöffner zum 1:0 durch Vavro das Glück, dass Baumann die Kugel durchrutschen ließ. Der Rest war dann souverän runtergespielt, Wind und Gerhardt sorgten für die weiteren Treffer. 

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    Abpfiff in der Volkswagen Arena.

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    Es läuft die dreiminütige Nachspielzeit. 

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    Arnold bringt aus dem linken Halbfeld den Freistoß hoch in den Strafraum, wo aber Vavro das Kopfballduell verliert. 

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    Letzter Wechsel des Abends, Kaminski übernimmt bei den Wölfen für Maehle. 

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    Toooor! VFL WOLFSBURG - TSG Hoffenheim 3:0. Nach einem Foul von Arthur Chaves führt Wind den Freistoß blitzschnell aus und passt in die Tiefe auf Yannick Gerhardt, der sich frei vor Baumann die Chance aus neun Metern nicht nehmen lässt. Hoffenheim blieb nach dem Foulpfiff im Tiefschlaf. 

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    Baumann ist mit der schnellen Ausführung des Freistoßes, der zum Tor führte, nicht einverstanden und holt sich für sein Meckern die Gelbe Karte ab. 

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    Vorlage Jonas Older Wind

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    Jurasek flankt von der linken Seite hoch in den Strafraum, Grabara pflückt die Kugel sicher aus der Luft. 

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    Die Gäste werfen nun zwar alles nach vorn, wirklich nervös wirken die Wölfe aber nicht. Und die Uhr tickt zu ihren Gunsten. 

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    Geiger bringt von der linken Seite die Ecke direkt vor das Tor, Wolfsburg hat am eigenen Fünfmeterraum aber die Lufthoheit und klärt. 

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    Samassekou liegt verletzt auf dem Boden und kann nicht weitermachen. Mit Berisha kommt bei den Gästen ein weiterer Stürmer. 

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    Geigers Flanke klärt Koulierakis vor die Füße von Jurasek, der es aus 18 Meter direkt probiert. Der Schuss bleibt aber hängen. 

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    Bei den Hausherren bringt Ralph Hasenhüttl Nmecha für Amoura. 

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    Und Tabakovic übernimmt im Sturmzentrum für Moerstedt. 

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    Jurasek kommt für Stach. 

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    Auch Christian Ilzer wechselt gleich ein Trio ein und bringt Geiger für Bischof.

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    Moerstedt hat von der rechten Strafraumkante die Übersicht und passt in den Rückraum. Kramaric kommt zum Abschluss, der Schuss aus zwölf Metern geht knapp rechts am Tor vorbei. Das war die erste richtig gute Möglichkeit der Gäste nach dem Seitenwechsel. 

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    Der VfL traf in jedem der 17 Pflichtspiele zu Hause gegen die TSG Hoffenheim – gegen kein anderes Team trat der VfL im Profifußball so oft zu Hause an und traf immer.

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    Toooor! VFL WOLFSBURG - TSG Hoffenheim 2:0. Der spätere Torschütze leitet den Treffer im Mittelkreis auf engem Raum selbst ein. Jonas Wind passt nach rechts heraus zu Baku, startet durch und bekommt den Ball zentral im Strafraum wieder vor die Füße. Der Schuss rechts unten ins Eck aus 13 Metern ist unhaltbar. 

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    Vorlage Bote Ridle Nzuzi Baku

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    Bruun Larsen übernimmt bei den Gästen für Hlozek. 

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    Kramaric geht im Mittelfeld hart in den Zweikampf mit Svanberg und holt sich Gelb ab.

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    Toooor! VFL WOLFSBURG - TSG Hoffenheim 1:0. Freistoß für die Hausherren, drei Wolfsburger beraten sich lange, wer es denn machen soll. Schließlich legt Arnold für Denis Vavro auf, der aus 23 Metern abzieht, der Schuss wird von der Vier-Mann-Mauer noch leicht abgefälscht. Trotzdem kommt die Kugel direkt auf Baumann, der sie durchrutschen lässt. Bitterer Fehler des ansonsten so sicheren Keepers. 

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    Vorlage Maximilian Arnold

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    Hoffenheim ist in der ersten Viertelstunde nach der Pause noch ohne Torabschluss 

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    Gerhardt verlagert nach halbrechts zu Baku, der wieder ins Zentrum zieht und an Arthur Chaves Abwehrbein vorbei den Abschluss sucht. Der Schuss geht deutlich links übers Lattenkreuz hinweg ins Aus. 

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    Und Wind kommt für Tiago Tomas. 

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    Gerhardt ersetzt Dardai. 

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    Ralph Hasenhüttl wechselt nun gleich dreifach und bringt Svanberg für Wimmer.

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    Wimmer passt durch die kompakte Hoffenheimer Defensive hindurch in den Lauf von Maehle, der aber an der Strafraumgrenze hängenbleibt. 

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    Dardai zerrt und zieht an Hlozek und sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte. 

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    Wimmer hat von der Mittellinie viel Platz auf dem Weg in Richtung Strafraum. Er sieht, dass Baku auf sich rechts freiläuft, der Pass kommt aber nicht durch. 

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    Wolfsburg knüpft an die erste Hälfte an und drängt weiter auf das Führungstor. 

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    Wimmer zieht von der linken Seite nach innen, überlässt den Ball dann aber Maehle, der aus 20 Metern einfach mal draufhält und knapp über das Tor hinweg abschließt. 

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    Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

    Das Spiel geht mit einem 0:0 in die Kabine. Die Gäste können sich glücklich schätzen, hier noch kein Gegentor gefangen zu haben, allein in der Schlussphase rettete zweimal Baumann und einmal die Latte für die TSG. Hoffenheim hatte um die 30. Minute eine kurze Drangphase, blieben aber offensiv weitgehend harmlos. 

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    Pause in Wolfsburg.

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    Wimmer bringt von der linken Strafraumkante den Freistoß hoch an den zweiten Pfosten. Arnold köpft ins Zentrum zurück und Maehle versucht sich mit einem Fallrückzieher, der an die Latte geht. Koulierakis köpft den Abpraller aufs Tor, Baumann hat die Kugel mit etwas Glück noch vor der Linie unter Kontrolle. 

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    Akpoguma fälscht Bakus Flanke gefährlich in Richtung des eigenen Tores ab. Baumann ist hellwach und kann die Kugel am kurzen Pfosten noch von der Linie kratzen. 

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    Bischof setzt stark auf der rechten Seite nach, holt sich den zweiten Ball und tanzt dann Tiago Tomas aus. Er sucht im Strafraum aus der Halbposition den Abschluss, der knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus geht. 

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    Stach geht mit Tempo auf die Box zu und zieht drei Wolfsburger auf sich. So bekommt Nebenmann Hlozek etwas mehr Platz für seinen Schussversuch, der aus 18 Metern übers Tor hinweg.

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    Wolfsburg kontert über die rechte Seite, aber Baku bleibt hängen. Die Hausherren bauen neu auf, am Ende verzieht Koulierakis aus 25 Metern deutlich am Tor vorbei. 

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    Wimmer hat auf dem Weg in Richtung Strafraum etwas Platz, am Ende sind aber fünf Hoffenheimer auf dem Weg in die Box mindestens einer zu viel. 

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    Aus der eigenen Hälfte passt Arnold durch zwei Hoffenheimer Linien hindurch in den Lauf von Tiago Tomas, der von links in die Mitte zieht. Gendrey kann so gerade noch folgen und blockt den Schuss kurz hinter der Strafraumgrenze. 

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    Feiner Pass von Koulierakis in den Lauf von Maehle, der stark mit dem Außenrist an den Fünfmeterraum flankt. Hoffenheim klärt in höchster Not. 

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    Hlozek geht mit Tempo auf den Wolfsburger Strafraum zu, bleibt dann aber an der Linie gegen Vavro hängen. 

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    Wir sehen eine erste kleine Hoffenheimer Drangphase. Stach hat auf der rechten Seite viel Platz und flankt über die Köpfe hinweg hinter den zweiten Pfosten, wo dann Kramaric den Kopfball aber nicht aufs Tor bringt. 

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    Kramaric bringt die Ecke von der rechten Seite zentral in den Strafraum, Stach behauptet sich zwar gegen Wimmer, der Kopfball übers Tor hinweg geht, bleibt aber unkontrolliert. 

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    Ein ernsthafter Hoffenheimer Abschluss lässt zur Mitte der ersten Hälfte weiter auf sich warten. Wolfsburg ist bislang klar der Chef im Ring, Tiago Tomas hatte die beste Chance zur Führung. 

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    Moerstedt und Fischer prallen unglücklich aufeinander, ein Ellenbogen ist unabsichtlich im Geschäft. Der Wolfsburger muss kurz behandelt werden. 

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    Wolfsburg kombiniert sich schnell über rechts, Baku legt für Fischer auf, der direkt scharf in die Mitte passt. Auf Höhe des ersten Pfostens kommt Tiago Tomas zwar mit der Fußspitze dran, der Schuss geht unkontrolliert am langen Pfosten vorbei.

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    Arnold bringt die Ecke von der linken Seite vom Tor weg in den Rückraum, wo Dardai aus elf Metern den direkten Abschluss sucht und das Tor nur knapp verfehlt. 

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    Immer wieder macht Wimmer das Spiel über die linke Seite scharf, sein Pass auf Amoura bringt zumindest eine Ecke ein. 

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    Koulierakis klärt einen Hoffenheimer Freistoß vor die Füße von Bischof, der sich den Ball noch zurechtlegt und dann aus 20 Metern abzieht. Der Schuss wird geblockt. 

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    Arnold stempelt im Mittelfeld Kramaric und holt sich für das Foul früh eine Gelbe Karte ab. 

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    Wimmer bringt eine erste Wolfsburger Ecke direkt in den Fünfmeterraum, Arthur Chavez klärt per Kopf aus der Gefahrenzone. 

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    Wolfsburg ist nach den jüngsten Erfolgserlebnissen das Selbstvertrauen anzumerken. Die Anfangsphase gehört bislang - auch ohne die ganz großen Möglichkeiten - den Hausherren. 

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    Arnold passt von der Mittellinie hoch in die Spitze, Baku stoppt für Wimmer, der zwar noch zwei Schritte mit dem Ball machen kann, dann aber die Kontrolle verliert. 

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    Fischer nimmt die rechte Außenbahn Fahrt auf und überläuft mehrere Hoffenheimer. Am Ende gibt es aber Missverständnisse im Kombinationsspiel mit Amoura. 

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    Die Volkswagen Arena ist heute vielleicht nur gut zur Hälfte gefüllt, aus dem Kraichgau haben sich zu diesem Wochenspiel und der frühen Anstoßzeit etwa 200 TSG-Fans aufgerafft. 

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    Maehle nimmt den Ball geschickt mit, tunnelt einen Gegenspieler und findet dann Tiago Tomas in der Tiefe. Doch dem Stürmer springt die Kugel im Sechzehner etwas zu weit vom Fuß und landet so bei Baumann. 

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Daniel Schlager. 

    Vor zehn Jahren trafen beide Klubs zum bislang einzigen Mal im Pokal aufeinander. Wolfsburg siegte im Kraichgau 3:2. Damals stand beim VfL bereits Arnold in der Startelf. In der diesjährigen Saison steht das Duell noch aus, beide Teams spielen im Januar am 16. Spieltag gegeneinander.

    Wolfsburg ist mit zwei knappen 1:0 Siegen in Koblenz und daheim gegen Dortmund ins Achtelfinale eingezogen. Hoffenheim musste in der 1. Runde bei den Würzburger Kickers zum Weiterkommen über das Elfmeterschießen gehen, in der 2. Runde gab es einen 2:1-Sieg gegen Nürnberg.     

    Doch der neue österreichische Coach kommt auch mit großer eigener Pokalgeschichte nach Deutschland. Er hat in Österreich zuletzt 15 Pokalspiele hintereinander erfolgreich überstanden und mit Sturm Graz gleich zweimal in Folge den Pokal geholt.

    Christian Ilzer spürt in seinem erst vierten Einsatz als neuer Trainer der TSG gleich ein wenig Druck. Denn nach dem Erfolgserlebnis gegen Leipzig folgten zwei ernüchternde Niederlagen gegen Braga und Mainz.

    Die beiden jüngsten Leipzig-Besieger treffen heute im Pokal aufeinander. Hoffenheim siegte nach dreimaligem Rückstand gegen die Sachsen noch 4:3, Wolfsburg fegte RB im eigenen Stadion 5:1 von der Matte und schüttelte den schwachen Saisonstart wohl endgültig aus den Knochen.

    Aufseiten der Gäste wechselt Christian Ilzer nach dem 0:2 in Mainz gleich vierfach und bringt Gendrey, Arthur Chaves, Samassekou und Moerstedt für Kaderabek, Nsoki, Bruun Larsen sowie Tabakovic (alle Bank).

    Hoffenheim will mit dieser Anfangsformation ins Viertelfinale einziehen: Baumann - Gendrey, Akpoguma, Arthur Chaves, Prass - Samassekou, Stach - Hlozek, Kramaric, Bischof - Moerstedt.

    Ralph Hasenhüttl sieht nach dem 5:1 in Leipzig keinen Grund für personelle Rochaden und schickt die gleiche Elf wie am Samstag ins Rennen.

    Wolfsburg beginnt wie folgt: Grabara - Fischer, Vavro, Koulierakis, Maehle - Dardai, Arnold, Wimmer - Baku, Tiago Tomas - Amoura.

    Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Achtelfinal-Begegnung zwischen dem VfL Wolfsburg und 1899 Hoffenheim.