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VfL Wolfsburg - RB Leipzig. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer27.195.

Bundesliga: VfL Wolgsburg und RB Leipzig trennen sich remis

Dämpfer im Titelrennen: RB lässt in Wolfsburg Punkte liegen

RB Leipzig hat im Kampf um die deutsche Meisterschaft zwei Punkte liegen gelassen: Die Sachsen kamen beim VfL Wolfsburg über ein 0:0 nicht hinaus und verpassten die Gelegenheit, zumindest für 24 Stunden nach Punkten mit Tabellenführer Bayern München gleichzuziehen.

Wie erwartet nahm Nationalspieler Timo Werner in den ersten 60 Minuten nur auf der Reservebank Platz. Den Nationalspieler plagen muskuläre Probleme und Trainer Julian Nagelsmann scheute drei Tage vor dem Champions-League-Rückspiel gegen Tottenham Hotspur zunächst das letzte Risiko.

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Leipzig vor der Pause mit Chancen

Und in der ersten halben Stunde merkte man den Aktionen der Gäste die Abwesenheit des Topstürmers mit 21 Saisontoren auf dem Konto an. Leipzig fehlte im Umschaltspiel das Tempo, es fiel den Niedersachsen nicht schwer, die Partie in dieser Phase offen zu gestalten.

Im letzten Drittel der ersten Halbzeit änderte sich jedoch das Bild. Ein gefährlicher Distanzschuss von Christopher Nkunku (30.) leitete starke RB-Minuten ein. In der 37. Minute vergab Angelino freistehend, sechs Minuten später verzog Yussuf Poulsen.

Erst der Halbzeitpfiff unterbrach diese Sturm- und Drangphase, die sich zu Beginn der zweiten Halbzeit aber unvermindert fortsetzte. Die Gastgeber kamen kaum noch zu Entlastungsangriffen, da half auch die Unterstützung der 27.195 Zuschauern wenig.

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Auch Werner bringt keinen Sieg

Aber als auch nach einer Stunde immer noch nicht der überfällige Führungstreffer gelungen war, reagierte Nagelsmann und ersetzte den glücklosen Poulsen doch noch durch Werner. Zeitgleich musste der ebenfalls blasse Schwede Emil Forsberg den Platz verlassen. Für ihn kam Dani Olmo.

Aber auch mit Werner auf dem Rasen ging das mühevolle Ringen um den entscheidenden Treffer für Leipzig erst einmal erfolglos weiter. Bei Standards tauchte immer wieder Dayot Upamecano gefährlich im Strafraum der Gastgeber auf. Schon in der ersten Halbzeit hatte der Abwehrspieler die fünfte Gelbe Karte gesehen und muss am kommenden Wochenende im Spiel gegen den SC Freiburg pausieren.

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RB am Ende mit Glück

VfL-Torjäger Wout Weghorst machte erst in der 67. Minute erstmals auf sich aufmerksam. Der Niederländer schoss den Ball von der Strafraumgrenze nur knapp über das Leipziger Gehäuse. Kurz vor dem Ende vergab Xaver Schlager (89.) eine weitere gute Möglichkeit für Wolfsburg.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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