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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer23.554.

VfL Wolfsburg 1

  • P Wimmer (84. minute)

1. FC Union Berlin 1

  • J Juranovic (72. minute 11m)

Live-Kommentar

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Das war es aus Wolfsburg. Wir bedanken uns fürs Interesse und wünschen einen angenehmen Restsonntag.

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ür Wolfsburg geht es am Samstag (15:30 Uhr) beim VfB Stuttgart weiter. Union fährt am Donnerstag (21:00 Uhr) erst zu Saint-Gilloise zum Rückspiel im Achtelfinale der Europa League und empfängt am Sonntag (15.30 Uhr) dann Eintracht Frankfurt.

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Union ist nach diesem Spieltag nun Vierter (45 Punkte), muss nach zu Bayern und Dortmund abreißen lassen. Wolfsburg stagniert auf dem 9. Platz (35).

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Wolfsburg und Union trennen sich leistungsgerecht 1:1. Der VfL hatte in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, doch die Berliner arbeiteten sich in der zweiten Hälfte in diese Partie und gingen per Elfmeter in Führung. Wolfsburg biss sich lange die Zähne aus, ehe ein Vierfachwechsel zehn Minuten vor dem Ende noch einmal Schwung und den späten Ausgleich brachte.

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Das Spiel ist aus.

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Behrens holt sich noch Gelb ab, er trifft van den Ven mit gestrecktem Bein auf Höhe der Mittellinie.

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Nach dem Spielverlauf dürften beide Mannschaften mit dem Remis leben können. Oder gibt es hier noch den Lucky Punch? Gerade Wolfsburg darf sich statistisch Hoffnungen machen: Den Wimmer-Treffer eingerechnet, gelangen den Wölfen in dieser Saison schon neun Jokertore. Nur Bayern hat noch eines mehr erzielt.

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Vier Minuten gibt es extra.

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Kaminski schließt vom linken Strafraumeck ab, doch Rönnow ist im kurzen Eck und packt zu.

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Hält dieses Spiel noch eine Wendung bereit? Kovacs Vierfachwechsel hat dem VfL deutlich Auftrieb verliehen.

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Fischer reagiert prompt, bringt Behrens für Becker.

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - Union Berlin 1:1. Die Joker stechen! Paredes behauptet sich nach einem Tempogegenstoß auf der rechten Strafraumseite und legt zurück auf Wimmer, der den Ball aus 14 Metern mit dem Außenrist ins linke untere Eck streichelt. 

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Vorlage Kevin Alexander Paredes

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Svanberg macht Platz für Wimmer.

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Fischer hat ebenfalls Feierabend, Paredes kommt für ihn.

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Auch Gerhardt muss runter, Baku soll für Wirbel sorgen.

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Kovac wechselt viermal: Kaminski übernimmt für Otavio.

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Becker bricht über links durch, zieht zur Grundlinie und legt den Ball ins Zentrum. Dort läuft Baumgartl ein, doch der eingewechselte Berliner bekommt den Ball nicht kontrolliert und setzt ihn mit dem Oberschenkel neben das Tor.

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Bei Union kommt Haberer für Laidouni.

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Rönnow rettet die Führung! Marmoush kommt über halblinks mit Tempo in den Sechzehner und hat nur noch den Union-Keeper vor sich. Doch der macht sich ganz breit und verhindert den Einschlag.

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Es wird nun natürlich noch schwerer für den VfL gegen ohnehin defensiv sehr kompakt stehende Unioner. Die Köpenicker sind in der Bundesliga nach Führung seit 39 Spielen unbesiegt.

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Abseits des Geschehens bringt Leite mit einem Zupfer Marmoush zu Fall. Auch dafür gibt es Gelb.

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Komische Aktion von Bornauw: Wolfsburg spielt hintenrum über Casteels. Becker will den Keeper anlaufen, ist aber noch sehr weit weg. Der VfL-Verteidiger reißt ihn trotzdem einfach zu Boden und sieht dafür Gelb.

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Tooooooor! VfL Wolfsburg - UNION BERLIN 0:1. Juranovic bleibt eiskalt. Casteels ist ins rechte Eck unterwegs, er schiebt den Ball in die Mitte.

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Es gibt Elfmeter für Union Berlin! Guilavogui bringt Laidouni mit einem langen Ausfallschritt zu Fall. Schiedsrichter Schröder zeigt sofort auf den Punkt.

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Es ist weiterhin ein Spiel, das von Ungenauigkeiten geprägt ist. Aber Union ist jetzt offensiv präsenter als in der ersten Halbzeit, wenngleich selten wirkliche Torgefahr entsteht.

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Wechsel jetzt auch auf Wolfsburger Seite: Lukas Nmecha kommt für Wind, der heute eher eine laue Brise war.

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Und auch der früh gelbverwarnte Khedira hat Feierabend, es kommt Seguin.

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Für Doekhi übernimmt Baumgartl.

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Union wechselt dreifach: Roussillon kommt für Gießelmann.

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Wolfsburg meldet sich und wieder ist es Marmoush: Fischer schlägt die Flanke von links an den ersten Pfosten, wo der VfL-Offensive in den Kopfball springt und Rönnow zu einer starken Parade zwingt. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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Thorsby spitzelt Gerhardt 30 Meter vor dessen eigenem Tor den Ball vom Fuß und bringt damit Michel in die Szene. Der geht ein paar Meter und zieht dann 20 Metern satt ab. Doch die Kugel streicht über die Latte.

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Wolfsburg beißt sich gerade etwas die Zähne aus. Union verdichtet bei VfL-Ballbesitz relativ konsequent das Zentrum. So ist es schwer für die Wölfe, Chancen zu kreieren.

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Thorsby hebt den Ball ans rechte Strafraumeck. Dort nimmt Becker die steil runterfallende Kugel direkt und trifft sie dafür gar nicht mal so schlecht. Der Abschluss geht knapp am langen Pfosten vorbei.

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Union hat viel Ballbesitz in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit - allerdings meistens in der eigenen Hälfte.

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Weiter gehts - ohne Wechsel auf beiden Seiten.

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In einer weitgehend ereignisarmen ersten Hälfte hatte Wolfsburg mehr vom Spiel und auch die klareren Torchancen. Union steckt das Europa-League-Spiel vom Donnerstag merklich in den Knochen. Die Berliner bringen offensiv kaum etwas zustande und sind oft den berühmten Schritt langsamer.

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Halbzeit in Wolfsburg!

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Noch einmal Wolfsburg: Nach einer Ecke wird erst ein Abschluss von Wind geblockt, doch die Kugel landet vor den Füßen von Marmoush, der von der rechten Seite des Strafraums abzieht und aus spitzem Winkel nur das Außennetz trifft.

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Zwei Minuten gibt es extra.

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Die dickste Möglichkeit des Spiels! Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld überspielt Gerhardt mit einem Pass die gesamte Union-Abwehr und schickt Marmoush alleine auf die Reise. Er geht auf Rönnow zu, kann sich das Eck aussuchen und legt die Kugel mit der Innenseite des rechten Fußes am rechten Pfosten vorbei.

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Der letzte Torschuss dieses Spiels ist inzwischen rund zwölf Minuten her. Kommt noch einer dazu in den ersten 45 Minuten?

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Auf dem Platz war angesichts der Behandlungspausen in den letzten Minuten nicht allzu viel los. Keine fünf Minuten sind es regulär mehr bis zur Halbzeitpause.

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Jetzt muss auch Gießelmann behandelt werden. Er hat offenbar Probleme mit dem Atmen, hustet relativ heftig. Was der Auslöser war, war nicht zu erkennen. Er wird kurz draußen behandelt, kommt aber wie Doekhi nach kurzer Pause zurück.

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Doekhi kommt wieder rein, es geht wohl doch weiter für ihn. Ganz rund läuft er allerdings noch nicht.

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Doekhi hat sich bei einem dynamischen Zweikampf auf Höhe der Mittellinie mit Marmoush wehgetan. Bei einer Grätsche bleibt er im Rasen hängen und hält sich die Adduktoren. Das sah nicht gesund aus.

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Die große Dynamik fehlt diesem Spiel weiterhin. Auch Wolfsburg hat nach einer kurzen Drangphase den ganz großen Zug zum Tor verloren, auch weil Union defensiv sehr kompakt steht.

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Immerhin mal ein Schuss aufs Tor: Laidouni zieht aus der zweiten Reihe ab, visiert von der Strafraumkante das rechte untere Toreck an. Doch Casteels taucht ab und ist da.

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Wolfsburg lässt den Ball gerade in den eigenen Reihen laufen, ohne große Gefahr auszustrahlen. Von Union kommt offensiv wenig bis gar nichts.

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Svanberg darf es noch einmal versuchen. Aus beinahe der gleichen Position wie bei seinem Lattenschuss vor ein paar Minuten tritt er erneut zum Freistoß an. Dieses Mal trifft er zuerst die Mauer, den zweiten Versuch klärt Union zur Ecke. Diese bringt nichts ein.

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Der Eindruck der ersten Minuten muss inzwischen revidiert werden: Union wirkt nicht ganz frisch, kommt in Zweikämpfen vermehrt zu spät, zieht auch in Sprintduellen auffällig oft den Kürzeren. 

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Becker meldet Union mal wieder an: Er bricht über halbrechts durch und zieht aus 13 Metern in Richtung langes Eck ab. Casteels hat keine Probleme.

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Svanberg kommt auf der rechten Seite des Strafraums gegen Gießelmann zu Fall. Allerdings merkt er selbst schnell, dass er damit nicht durchkommt. Er hat Glück, dass er nicht Gelb wegen Schwalbe sieht.

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Die Wölfe sind nun drin in diesem Spiel, haben das Zepter in die Hand genommen, inzwischen knapp 60 Prozent Ballbesitz. Union muss aufpassen, sich nicht hinten reindrängen zu lassen.

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Fischer dringt über rechts in den Strafraum ein und kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss. Doch Rönnow bleibt lange stehen und kann mit dem Fuß abwehren.

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Das Aluminium zittert! Svanberg nimmt drei Schritte Anlauf, hebt den Ball mit rechts über die Mauer und trifft die rechte Querlatte. Rönnow hat nur hinterhergeschaut.

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Thorsby legt Guilavogui, der mit Tempo auf dem Weg in Richtung Strafraum ist. Er sieht dafür Gelb. Eine interessante Freistoßposition 22 Meter halbrechts vor dem Union-Tor gibt es obendrein.

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Das Spiel ist noch nicht besonders gut anzuschauen. Beiden Mannschaften unterlaufen im Spielaufbau immer wieder kleine Ungenauigkeiten, die aussichtsreiche Situationen zunichtemachen.

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Wolfsburg entwickelt erstmals etwas Spielfluss übers Zentrum. Svanberg wird mit einem Steckpass hinter die Kette geschickt und hätte freie Bahn in Richtung Rönnow. Doch Leite macht den ganz langen Schritt und grätscht ihm mit hohem Risiko im letzten Moment den Ball vom Fuß.

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Union setzt die Wölfe beim Spielaufbau früh unter Druck. Khedira übertreibt es dabei und räumt Nmecha ziemlich rüde ab. Er sieht die erste Gelbe Karte des Spiels.

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Becker bringt eine Flanke von rechts, die in den Rückraum geklärt wird. Dort kommt Michel halbrechts 13 Meter vor dem Tor an den Ball und schlenzt ihn relativ unbedrängt mit links weit übers Tor. Da war mehr drin.

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Union beginnt durchaus aktiv. Von Müdigkeit nach dem Europa-League-Spiel ist nicht wirklich etwas zu sehen.

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Die erste Chance gehört Union: Juranovic hat nach einer eher zufälligen Seitenverlagerung auf rechts viel Platz, hebt den Ball ins Zentrum an den Fünfer, wo Michel per Kopf an die Kugel kommt, sie allerdings nicht aufs Tor drücken kann.

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Los gehts! 

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In wenigen Augenblicken geht es los. Schiedsrichter der Partie ist Robert Schröder, sein VAR ist Mike Pickel.

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Die beiden bisherigen Duelle in dieser Saison gingen an Union (2:0 im Hinspiel der Bundesliga, 2:1 im Pokal). Doch rein statistisch hat auch Wolfsburg Hoffnung auf drei Punkte: Alle drei bisherigen Bundesliga-Heimspiele gewann der VfL - jeweils ohne Gegentor.

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Heute treffen zwei der drei standardstärksten Teams der Liga aufeinander: Union hat in dieser Saison bereits 15 Treffer nach einem ruhenden Ball erzielt, Wolfsburg gar 16. Nur Freiburg ist in dieser Hinsicht noch etwas besser (18).

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Union hat keines der letzten drei Pflichtspiele gewonnen, beim jüngsten 3:3 in der Europa League aber dreimal einen Rückstand wettgemacht. Gegen Wolfsburg gehe es "in erster Linie darum, die Basics abzurufen", forderte Trainer Fischer von seiner Mannschaft. Das Spiel am Donnerstag habe Kraft gekostet. Umso schwerer sei es, gegen eine "sehr aktive Mannschaft" wie Wolfsburg zu bestehen.

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Wolfsburgs Trainer Kovac will die jüngste Delle aber gar nicht allzu hoch hängen: "Wir haben die zweitjüngste Mannschaft der Liga", sagte er bei DAZN. "Da muss man damit rechnen, dass es Höhen und Tiefen gibt." Heute setzt er vor allem auf einen körperlichen Vorteil gegen Union: "Sie haben am Donnerstag ein intensives Spiel gehabt. Das könnte uns einen Vorteil bringen."

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Nach einer ganz starken Phase rund um den Jahreswechsel ist beim VfL zuletzt etwas der Wurm drin gewesen. Nur einen Sieg gab es aus den letzten sieben Pflichtspielen - darunter war übrigens ein 1:2 im Pokal-Achtelfinale gegen Union.

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Die Konstellation dieses Spiels ist durchaus interessant: Union, nach den Spielen des Wochenendes nur noch Fünfter (44 Punkte), kann mit einem Sieg heute wieder ans Spitzenduo Bayern (52) und Dortmund (50) heranrücken. Bei einer Niederlage allerdings drohen die Mannschaften dahinter nahe zu kommen. Wolfsburg (derzeit 34 Punkte, Platz 8) kann den Abstand auf sieben Punkte verkürzen. 

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Union hat das Europa-League-Spiel vom Donnerstag gegen Saint-Gilloise (3:3) noch in den Beinen. Fischer wechselt dreifach, bringt Gießelmann, Laidouni und Michel für Trimmel, Haberer und Behrens.

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Das ist die erste Elf von Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Knoche, Leite - Juranovic, Laidouni, Khedira, Thorsby, Gießelmann - Becker, Michel.

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Die Wölfe müssen erstmals seit 23 Monaten auf ihren Kapitän Arnold verzichten - er ist gelbgesperrt. Auch Lacroix fällt mit einer Prellung in der Kniekehle aus. Baku, Kaminski und Wimmer sitzen im Vergleich zum 2:2 gegen Frankfurt auf der Bank. Es starten dafür: Bornauw, Fischer, Guilavogui, Nmecha und Wind.

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So startet der VfL in die Partie: Casteels - Fischer, Bornauw, van den Ven, Otavio - Nmecha, Guilavogui, Gerhardt - Svanberg, Wind, Marmoush.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Union Berlin.