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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Würzburger Kickers - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

flyeralarm Arena.

Würzburger Kickers 1

  • A Nkaka (46. minute ET)

SC Paderborn 07 1

  • S Michel (11. minute)

Live-Kommentar

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Das war die Spielzeit 2020/21 im deutschen Fußball-Unterhaus, Paderborn bleibt der 2. Liga erhalten, während die Würzburger Kickers nach einer turbulenten Saison den Gang in die 3. Liga antreten und im Sommer einen Neuanfang starten müssen. Wir verabschieden uns in die Sommerpause, bleiben Sie am Ball!

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An dieser Stelle dürfen wir auch Steffen Baumgart aus Paderborn verabschieden, der sich nach erlebnisreichen Jahren in Ostwestfalen inklusive Bundesliga-Aufstieg verabschiedet und im Sommer das Traineramt beim 1. FC Köln übernehmen wird.

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Die Kickers verabschieden sich mit einer sehr ordentlichen Leistung aus der 2. Liga, auch wenn heute deutlich wurde, woran es bei Würzburg die ganze Saison über gehapert hat. Das war eine unterirdische Chancenverwertung gegen einen SCP, der sich einen ruhigen Saisonabschluss gemacht hat.

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Schluss in Würzburg. Paderborn und Würzburg trennen sich 1:1.

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Schlagbauer kommt für Pieringer.

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Ünlü ersetzt Feick.

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Unfassbar. Würzburg kontert den SCP aus, schön gespielt und Munsi pflückt den hohen Ball über die Abwehr runter. Der Stürmer geht an Zingerle vorbei, nur um den Schuss dann an den Pfosten zu setzen.

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Dietz sieht spät in der Partie noch den gelben Karton.

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Paderborn drückt in den Schlussminuten nochmal und will die drei Punkte mitnehmen nach Ostwestfalen, das gelingt aber nur bedingt. Aktuell gibt es kein Durchkommen an Würzburgs Sechzehner.

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Michel vergibt die Kopfballchance! Pröger tankt sich auf der rechten Seite durch und bringt den Ball ansatzlos in die Box. Michel steht frei in der Luft, hat aber beim Kopfball ein schlechtes Timing.

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Herrmann ersetzt Kopacz in der Schlussphase.

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Schöne Aktion, Routinier Hünemeier wird nochmal eingewechselt. Nkaka verlässt den Platz.

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Es ist zum Verzweifeln! Sontheimer schickt den Ball lang in die Spitze, Kopacz hat freie Fahrt und kann auf Zingerle zulaufen, wird aber zehn Meter vor dem Tor beim Schussversuch gnadenlos von Antwi-Adjei abgegrätscht! Überragende Defensivaktion.

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Für Dietz wird es wohl weitergehen. Doch auch ohne den Mittelfeldmann laufen die Kickers an, Feick kommt über die linke Seite und bringt den Ball in die Box, Pieringer verpasst aber am Fünfer.

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Das Spiel ist unterbrochen, weil Dietz nach einem Zweikampf mit Pröger liegen geblieben ist und jetzt im Mittelkreis behandelt werden muss. Sieht nach Leiste aus, so die Ferndiagnose.

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Und Akolo ersetzt Führich in der Spitze neben Michel.

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Baumgart zieht direkt nach, Pröger darf für Srbeny mitmachen.

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... und Baumann muss seinen Platz für Munsy räumen.

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Auch bei den Gastgebern wird doppelt gewechselt. Lotric ersetzt Toko...

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Kopacz legt sich die Kugel auf der linken Seite zum Eckball bereit. Die Hereingabe kommt aber deutlich zu flach und Paderborn klärt am ersten Pfosten.

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Auswechslung Johannes Dörfler Maximilian Thalhammer

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Und Ingelsson kommt für Dörfler beim SCP.

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Das Abseits rettet Pieringer, der im Strafraum vollkommen freisteht und mit einem katastrophalen Querpass für Baumann die nächste dicke Chance kaputt macht. Es ist surreal, wirklich.

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Nein, das gibt es nicht! Es ist schon, man kann es nicht anders sagen, lächerlich, wie schlecht Würzburg vor dem Tor ist. Kopacz, Pieringer und Co. vergeben im Minutentakt Torchancen für fünf, sechs Dinger.

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Justvan sieht die erste Gelbe Karte des Tages.

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Michel setzt das erste Zeichen für Paderborn und lässt auf dem rechten Flügel seinen Gegenspieler stehen. Der Distanzschuss landet dann aber doch ein paar Meter neben dem Kasten.

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Toooor! WÜRZBURGER KICKERS - SC Paderborn 1:1. Unfassbare Szene, 55 Sekunden nach Wiederanpfif fällt der Ausgleich. Zingerle kommt weit aus dem Kasten und geht links neben dem Strafraum ins Tänzchen mit Sontheimer, verliert aber beim dritten Haken den Ball. Sontheimer bringt den Ball sofort aufs Tor, Nkaka will noch retten, köpft den Ball aber ins eigene Tor.

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Der zweite Durchgang läuft, wir gehen rein.

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Wir gehen pünktlich in die Kabinen.

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Baumgart mahnt sein Team nochmal an, mehr Ruhe am Ball zu bewahren. Mit einem 1:0 darf es also in die Pause gehen.

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Notiz am Rande. Im Sommer verlassen 15 Spieler die Würzburger Kickers und gehen den Weg in Liga 3 nicht mit. Auch in Paderborn wird es einen Umbruch geben, neun Akteure kehren Ostwestfalen den Rücken zu.

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Die Kickers scheitern am eigenen Unvermögen! Kopacz startet im linken Mittelfeld einen Sololauf und geht mit Tempo an drei Paderbornern vorbei. Links im Sechzehner sucht er den Abschluss und schickt den Ball unten rechts am Pfosten vorbei, während in der Mitte seine Mitspieler auf den Querpass warten.

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Der Bonmann, der traut sich was. Einen Rückpass nimmt der Keeper der Kickers direkt und jagt den Ball flach zwischen zwei anlaufenden Paderbornern durch zum Mitspieler! Starke Szene.

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Es ist schon erstaunlich. Paderborn spielt hier alles andere als auf Hochtouren und bietet in der Defensive immer wieder viel Platz an. Bei Würzburg ist es aber wie verhext, die Hausherren treffen konsequent die falschen Entscheidungen.

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Wir schauen auf die Zahlen. Paderborn hat 60 Prozent Ballbesitz und steht bei 8:5 Torschüssen. Würzburg ist hier alles andere als chancenlos, doch immer wieder machen spielerische Defizite gute Ansätze kaputt.

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Sontheimer scheitert aus sechs Metern, unfassbar! Sontheimer selbst leitet die Szene mit einem schnellen Einwurf auf dem rechten Flügel zu Baumann ein. Der fackelt nicht lange und gibt den Ball per Dropkick direkt scharf in die Box. Feick läuft an der Sechzehnerkante ein und drückt ab, der Ball wird abgefälscht und landet so bei Sontheimer, der aus kürzester Distanz an Zingerle scheitert!

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Den Hausherren unterläuft erneut ein schwerer Fehlpass im eigenen Spielaufbau, dieses Mal landet das Spielgerät aber nur im Seitenaus. So kann Paderborn aus dem Ballgewinn keinen schnellen Konter fahren.

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Spielerisch passiert in Würzburg nicht wirklich viel, es ist übersichtlich, um ehrlich zu sein. Paderborn ist annäherend durchgehend im Ballbesitz, treibt die Offensive aber auch nur locker an.

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Sven Michel absolviert heute sein 50. Zweitliga-Spiel für Paderborn. Mit dem Treffer hat er sein Konto auf 7 Buden in dieser Spielzeit gestellt.

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Auftakt nach Maß für die Ostwestfalen, die den Ball abgezockt laufen lassen und mit viel Ruhe agieren. Würzburg macht bislang keinen schlechten Eindruck, liegt nun mal aber hinten.

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Toooor! Würzburger Kickers - SC PADERBORN 0:1. Michel nickt ein! Dörfler schiebt auf der rechten Seite hoch an und wird nicht angegangen. Mit viel Zeit bringt er die Flanke an und findet Michel, der zwischen Würzburgs Innenverteidigern einläuft und den Ball aus zehn Metern unter die Latte drückt!

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Vorlage Johannes Dörfler

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Paderborn verpasst die dicke Chance! Würzburg leistet sich bösen Ballverlust im Mittelfeld, der Fehlpass landet direkt im Fuß von Führich. Der sucht den Doppelpass mit Michel, der auch zwischen die Kette durchsteckt. Bonmann kommt aber aus dem Kasten und ist sieben Meter vor dem Tor vor Führich am Ball!

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Paderborn kommt im Spiel an und bekommt die erste Ecke des Tages zugesprochen. Die Variante der Gäste, die kurz ausführen, endet mit einer Flanke ins Toraus. Guter Einstand.

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Kopacz mit dem ersten Schuss im Spiel! Sontheimer treibt den Ball durchs Mittelfeld und hat viel Platz vor sich, legt den Ball am Strafraum dann aber gut raus auf Kopacz. Der Linksaußen nimmt aus 14 Metern Maß, Zingerle ist aber im kurzen Eck zur Stelle.

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Der Ball rollt in Würzburg.

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Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Michael Bacher. Für den 30-Jährigen ist es der 12. Saisoneinsatz im deutschen Unterhaus.

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Mit diesem Spiel verabschiedet sich wie schon angesprochen Paderborns Cheftrainer Steffen Baumgart nach etwas mehr als vier Kalenderjahren an der Pader aus Ostwestfalen und übernimmt im Sommer das Traineramt beim 1. FC Köln. Sollten die Rheinländer in der Bundesligarelegation nicht noch die Klasse halten, würde Baumgart prompt in der kommenden Spielzeit auf seine alte Heimat Paderborn treffen.

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In der Hinrunde konnte Paderborn das Heimspiel gegen Würzburg denkbar knapp mit 1:0 gewinnen. Srbeny besorgte in der ersten Halbzeit den entscheidenden Treffer für die Ostwestfalen. Für etwas Verwunderung sorgt der Blick auf die Historie. Diese beiden langetablierten Klubs sind erst dreimal in der Geschichte aufeinander getroffen, bislag ist Paderborn gegen die Kickers noch unbesiegt.

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Bei einem Blick auf den Tabellenstand stellen wir schnell fest, dass diese Partie in der großen Neuner-Konferenz nicht die größte sportliche Relevanz haben wird. Paderborn belegt aktuell den 10. Tabellenplatz und kann mit einem Sieg noch auf Rang 7 springen, während die Kickers bereits lange als erster Absteiger der Spielzeit feststehen.

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Bei seinem letzten Einsatz als Trainer des SC Paderborn vertraut Steffen Baumgart seinen Stammkräften. Schonlau, Srbeny, Collins und Michel sind alle mit dabei, während Altmeister Hünemeier zunächst auf der Bank platznimmt.

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Und so starten die Gäste aus Ostwestfalen in den Sonntagnachmittag: Zingerle - Dörfler, Nkaka, Schonlau, Collins - Justvan, Schallenberg, Srbeny, Antwi-Adjei - Führich, Michel.

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Wir erwarten die Hausherren im Saisonfinale in einer 4-3-3-Formation. Ralf Santelli tauscht in seiner Startformation auf drei Positionen, Feick, Toko und Baumann sind neu mit dabei. Für Rechtsverteidiger Toko ist es der erste Startelfeinsatz seit dem 18. Spieltag.

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Das ist die Mannschaftsaufstellung der Würzburger Kickers: Bonmann - Toko, Strohdiek, Kraulich, Feick - Sontheimer, Dietz, Meisel - Kopacz, Pieringer, Baumann.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen den Würzburger Kickers und dem SC Paderborn.