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Handball: SC Magdeburg gewinnt bei den Löwen - Füchse Berlin patzen

SCM gewinnt torreiches Topspiel - Berlin patzt beim BHC

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Handball-Bundesliga, 30. Spieltag: Der personell arg gebeutelte SC Magdeburg meistert die schwere Auswärtsaufgabe bei den Rhein-Neckar Löwen und bleibt an Spitzenreiter THW Kiel dran.

Der SC Magdeburg hat trotz Verletzungssorgen seine Chancen auf die erfolgreiche Titelverteidigung in der Bundesliga gewahrt.

Das Team von Trainer Bennet Wiegert gewann am Sonntag das intensive Spitzenspiel beim Tabellenfünften Rhein-Neckar Löwen 37:35 (15:18) und bleibt Rekordmeister THW Kiel auf den Fersen. Die Füchse Berlin hingegen haben können nach einer 30:34 (12:15)-Pleite beim Bergischen HC nur noch auf Fehler der Konkurrenz hoffen.

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Nach einem harten Foul von Olle Forsell Schefvert an Michael Damgaard hilft der Löwe, der für diese Aktion die Rote Karte sieht, dem benommenem Magdeburger vom Platz.

Im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Wisla Plock (22:22) hatten sich am Mittwoch drei Magdeburger verletzt, für Spielmacher Gisli Kristjansson (Knöchelbruch) ist die Saison vorzeitig beendet. Auch Philipp Weber und Oscar Bergendahl fallen aus. Geschäftsführer Marc-Henrik Schmedt sieht angesichts der Verletztenmisere nur noch "Außenseiterchancen in der Liga und der Champions League".

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Magdeburg mischt nach dem Sieg bei den Löwen noch im Titelrennen mit, auch wenn Bennet Wiegert die Leistungsträger ausgehen. Das ist aber kein Grund zur Aufgabe, eher eine Herausforderung, die den Coach stärker denn je motiviert.

Magdeburg dreht Vier-Tore-Rückstand

In der Neuauflage des Pokalfinals, das die Löwen im Siebenmeterwerfen gewonnen hatten, kämpften die Magdeburger vor 13.200 Zuschauern leidenschaftlich um den Anschluss an den THW Kiel. 44 Minuten lang liefen sie einem Rückstand hinterher, zeitweise lagen sie mit vier Toren in Rückstand - und drehten in der Schlussphase auf. Michael Damgaard für Magdeburg und Nationalspieler Juri Knorr für die Löwen waren mit jeweils neun Treffern die besten Torschützen der Partie.

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Das war ein harter Schlag gegen den Kopf: Magdeburgs Michael Damgaard wurde von Olle Forsell Schefvert hart gefoult und musste benommen das Feld verlassen. Später am Sky Mikrofon ging es ihm aber wieder gut.

Lediglich eine kleine Außenseiterchance haben nun noch die Füchse. Als Tabellendritter war das Team von Trainer Jaron Siewert vor dem Spieltag punktgleich mit dem SCM, Berlin zog im Titelrennen aber nicht nach und hat nun schon vier Minuspunkte mehr als der THW, der zudem noch ein Spiel in der Hinterhand hat. Der Spitzenreiter hatte am Samstag mit einem 37:30 beim TVB Stuttgart vorgelegt.

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Handball-Bundesliga, 30. Spieltag: Die Füchse Berlin müssen eine überraschende 34:30 (15:12)-Niederlage beim Bergischer HC hinnehmen. Durch das verlorene Spiel sind die Füchse nun nicht mehr punktgleich mit dem SC Magdeburg.

SID

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